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Eine Tanzsteuer.

Geselligkeit im Dienste der Volksspeisung.

Der Magistrat Berlin und die verschiedensten charitativen Ber bände speisen zurzeit große Teile der Berliner Bevölkerung tells gegen geringes Entgelt, teils unentgeltlich. So dankenswert die bisher ergriffenen Maßnahmen auch sind, glaubte dennoch der Mi nister des Innern mit Rücksicht auf die ernste wirtschaftliche Lage fie meiter ausbauen und erweitern zu müssen, und zwar er schien ihm dieses Ziel durch eine Verbindung von Lurus, insbesen­dere des Tanzsports, mit der Volksspeisung erreichbar.

Bisher mar in den Hotels das Zanzen grundsäßlich verboten und in den Tanzstätten der öffentliche Tanz nur an drei Tagen in der Woche zugelassen; in Butunjt joll das Tanzen in den hotels einmal wöchentlich und in den Tanzstätten an einem vierten Tanztage gestattet werden unter der Voraussetzung, daß die Besucher dieser Lokale fich durch eine foziale Leistung an der Boltsspeifung beteiligen. Diese wird in Anlehnung an die Luftbarkeitssteuer unter Berüid fichtigung der Leistungsfähigkeit des Unternehinens erhoben, und zwar werden die Beträge an die Boltsspeisung des Berliner Ma­gistrats abgeführt werden. Die hierdurch für die Volksspeisung ge­wonnenen Summen werden voraussichtlich erheblich sein. So wer­den zum Beispiel in einem bestimmten Tanzlotal im Zentrum von Berlin durchschnittlich an jedem Tanztag 2000 Eintrittsfarten zum Preise von 2 m. verkauft. Die soziale Leistung für die Bolts speisung beträgt daher nach dem beschloffenen Tarif 2000 x 50 f. gleich 1000 Goldmart; es tönnen aljo durch diesen Tanzten in Diesem einen Lotal fait 5000 Befucher der Boltsküche unentgeltlich beköstigt werden, da die Herstellung eines Eintopfgerichtes unge­fähr 21 Bf. fojtet. Damit die enge Berbindung von Lugus und Volksfürsorge auch äußerlid) in Erscheinung tritt, wird auf den Eintrittskarten durch einen besonderen Stempel vermerkt werden, welchen Betrag der Einzelne zugunsten der Volksspeisung gezahlt hat. Daneben ist noch Borsorge getroffen, daß nach Möglichfeit Räumlichkeiten für die Bolksspeisung in den einzelnen Be­airfen von den beteiligten Wirten kostenlos zur Verfügung ge­stellt werden. Die Erweiterung der Boltsspeisung ist zunächst in Berlin beabsichtigt, es ist jedoch Borsorge getroffen, daß auch in den anderen Großstädten Breußens die gleichen Einrichtungen ge­trojfen werden, falls das Ergebnis in Berlin sich so gestaltet, wie es erhofft werden kann.

Menschenleben in Gefahr. Großfeuer in der Alten Jakobftrahe. Gestern mittag gegen 12 Uhr brach in dem Hause Alte Jatob str. 156/158 in den Räumen einer Manometerfabrik ein Großfeuer aus, das sich mit großer Geschwindigkeit ausbreitete. Ein Lehrling war mit einer Lötfanne einem Stapel Padmaterialien zu nahe gekommen und innerhalb weniger Minuten standen die ganzen Räume der Fabrit in Flammen. Die Rauch entwidlung mar so start, daß die Angestellten das Haus nicht mehr verlassen fonnten. Bier Frauen und sechs Männer wur­den in ohnmächtigem Zustand von der Feuerwehr gerettet. Durch die große Hiße, die sämtliche Fensterscheiben des Hauses schmolz, wurden die Löscharbeiten außerordentlich erschwert. Der Oberfeuer mehrmann Benzmann wurde durch das Springen einer Fenster­scheibe, die ihm die Schlagader auffchnitt, schwer verlegt und wurde in bedentlichem Zustande in das Urbantrantenhaus ge­bracht. Der durch das Feuer angerichtete Schaden ist groß. Die Feuerwehr konnte erst nach mehrstündiger Tätigkeit abrüden.

Kinderaussagen vor Gericht.

Cingefein polist

Ein Nebengeschäft" auf eigene Rechnung.

Eine seltsame Verfügung.

Das Schicksal einer Wohnungsbeschlagnahme.

Durch eine geradezu unverständliche Leichtgläubigkeit, wie man Bon einem Parteifreund aus dem 15.( Treptower) Berwaltungs­fie am wenigsten von einem Kassierer annehmen sollte, fiel der bezirk wird uns folgendes geschrieben: Es wird soviel geredet von Sassenbeamte eines großen Geschäftshauses zwei den unausgesetzten Bemühungen" der zuständigen Instanzen auf Betrügern aus dem Scheunenviertel zum Opfer. Der Rassierer hatte Beschaffung von Unterkunftsmöglichkeiten für die im Dezember von seiner Firma den Auftrag, 1000 Dollar: pielen bedauernswerten Familien, die feine Wohnung haben, Wie Schaanweisungen in einer Wechselstube umzuwechseln. Der intensiv diese Bemühungen der Instanzen sind, zeigt folgender Bor­gang. Bor etwa drei Jahren wurden vom Wohnungsamt Raffierer wollte aber ein kleines Nebengeschäft für eigene Adlershof dem dortigen praktischen Arzt Dr. Saling von Rechnung machen. feiner 3 mölfzimmerwohnung 2 Zimmer beschlagnahmt und

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Er ging nach der Grenadierstraße, um dort an der schwarzen zur selbständigen Wohnung für eine wohnungslose Familie herge­Börse" die Schahzanweisungen zu einem höheren Kurse umzuwechseln. richtet. Jetzt ist diese Beschlagnahme, die sowohl vom zuständigen Er traf dort auch bald auf zwei Männer, die mit ihm das Geschäft Mieteinigungsamt als auch vom Zentralamt und vom Oberpräsi machen wollten. Sie gingen mit ihm in mehrere Häuser, ließen ihn denten ihre Bestätigung gefunden hatte, auf ministerielle an der Haustüre roarten und lehrten zurück mit der Mitteilung, daß Anordnung aufgehoben worden. Das Wohnungsamt man ihnen nicht genügend geboten habe. Schließlich wurde dem Treptow ift nunmehr gezwungen, die Bewohner der beschlagnahmten Raffierer die Sache zu zeitraubend und er erflärte, er habe feine Räume, die hier ein bescheidenes Heim gefunden hatten, anderweitig Beit mehr, da er sich noch rasieren lassen müsse. Darauf führten die unterzubringen und die im Intereffe der Wohnungslosen gewonnene beiden Männer H. in einen Friseurladen und sagten ihm, er solle Wohnung wieder in den ursprünglichen Zustand zu ver­sich nur ruhig rasieren lassen, sie würden inzwischen das Geschäft be- feßen. Damit erhält Dr. S., dessen Hausstand ans 6 Personen forgen und ihm das Geld dort hinbringen. Der vertrauensselige( einschließlich einer Hausangestellten) besteht, zu seiner sehr geräu­überließ den Unbekannten auch feine Dollarschäze und diese zogen migen Zehnzimmerwohnung noch 2 Zimmer hinzu." Someit unfer davon. Beim Weggeben flüsterte der eine von ihnen dem Friseur Gewährsmann. Wenn die vorstehenden Angaben nicht in fo gehilfen zu: Seifen Sie den Mann nur gut ein, denn er positiver Form und von so glaubwürdiger Seite gemacht würden, hat einen starken Bartwuchs." Das Einseifen" hatten die beiden möchte man fie faum für möglich halten. In dieser Zeit der ent­Unbekannten aber schon selbst übernommen, denn 5. war längst feglichsten Wohnungsnot, in der Tausende von Familien fein Heim rafiert und wartete pergeblich auf das Wiederer befizen oder, zusammengepfercht in fürchterlichster Enge, vielfach in ich einen feiner Gemährsmänner. Diefe tamen aber nicht, und Bretterlauben haufen, wo Schwindfüchtige mit Gefunden, schwannere nun ging ihm endlich ein Licht auf, daß er Betrügern in die Frauen mit halberwachsenen Kindern in einem einzigen Bett Falle gegangen war. Er eilte zum Bolizeipräsidium und holte schlafen" müssen, angesichts solcher ungeheuerlichen Zustände ergeht sich Beamte. Als er mit diesen über den Alexanderplatz fam. wollte eine ministerielle Anordnun vom Wohlfahrts". es der Zufall, daß die beiben Gauner in Begleitung minister etwa!- auf Aufhebung der Beschlagnahme zugunsten von zwei elegant getleideten Mädchen und jeder mit einer Familie, die mit 10 Zimmern doch gewiß nicht beengt zu einer neuen Lebertasche in der Hand in den Bahnhof Alexanderplats wohnen braucht. Wir wissen nicht, ob vom zuständigen woh­gingen. Sie wurden nun festgenommen und entpuppten sich als der nungsamt bei der Beschlagnahme eines Teiles der Salinaschen Geschäftsreisende Gerhardt Kiederling und der Fellhändler Wohnung ein Formfehler gemacht worden ist oder welche Einflüsse Hermann Blumenstein. Mit dem Erlös des Geldes hatten sie und Verbindungen" die ministerielle Anordnung auf Wiederfreigabe fich schleunigst eingefleidet und waren im Begriff, einen Ausflug in der beschlagnahmten Räume zuwege gebracht haben. Aber im einen Winterfurort zu machen. Beide Angeklagte find bereits vor. Interesse der bedauernswerten Opfer der Wohnungskalamität müssen bestraft. Der Staatsanwalt beantragte gegen R. ein Jahr Gefängnis, wir verlangen, daß diese fonderbare ministerielle Anordnung einmal gegen B. 6 Monate Gefängnis. Rechtsanwalt Dr. Schwindt bat zu gründlich nachgeprüft wird. berücksichtigen, daß der Kassierer durch seine faum glaubliche Bertrauensseligkeit die Angeklagten geradezu zu dem Die Bibliothet der Arbeiterbildungsschule der VSPD. Befindet sich Betruge verleitet habe. Das Gericht verurteilte Rieder Lindenstr. 3, 2. of II. Sie steht den Parteimitaliedern und den Mit­ling zu sechs Monaten, Blumenstein zu drei Mogliedern der Arbeiterjugend gegen eine geringe Leibgebühr von 10 Gold­pfennigen pro Monat zur Verfügung. Die Bibliothek ist jeden Donners naten Gefängnis. tag von 6-8 Uhr geöffnet.

Eine entschlossene Frau.

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Das Diensjahr für die Nährpflicht". Am Dienstag, den 8. Januar, 8 Uhr abends, spricht Sanitätsrat Gen Dr. Juliusburger im Dorotheen. städtischen Gymnasium, Eingang Georgenstr., über das Thema: Das Dienstjahr für die Näbroflidit aur Erhaltung der Menschheit, gegenüber dem Dienstjahr zur Behrpflicht zur Bernichtung der Menschheit­

3wei Männer famen in das Schuhwarengeschäft der Witwe Marie Schulz in Spandau , Seegefelder Straße 117, und erfun­digten sich nach den Stiefelpreifen. Sturze Zeit darauf fehrten sie zurüd. Während der eine, unbemerkt von Frau Sch.. vor der Tür stehen blieb, ließ sich der andere die am Lager befindlichen be sten Schnürstiefel holen. Er nahm sie unter den Arm urd wollte Durch Flugzeug gerettet. Infolge des starten Eisganges war damit verschwinden. Als Frau Sch. ihn aufforderte die Stiefel das Mitte November auf dem Tertiussande unweit erst zu bezahlen, zog der Bursche einen Revolver aus der Büsum gestrandete Hamburger Motorschiff Sonder. Tasche und hielt ihn der Frau gegen die Brust. Diese ließ sich aber burg " feit Weihnachten völlig vom Festland abgeschnitten. Auf nicht einschüchtern, sondern vertrat unter fortdauernden Hilferufen Erfuchen der Reederei beschloß die Gesellschaft für Luftverkehrsunter­dem Läter den Weg. Jetzt öffnete der vor der Tür stehende nehmungen ein Flugzeug zur Berproviantierung des auf Kumpan die Tür, worauf der Stiefelräuber Frau Schulz beiseite der gestrandeten Sonderburg " zurückgelaffenen, bereits empfindlichen stieß, bie Stiefel hin warf und schleunigst das Beite Mangel leidenden Wachimannes, auszusenden. Diese Aufgabe ist fuchte. Die Ueberfallene beschreibt den Täter als einen etwa trog der fchwierigen Landunnsverhältnisse von dem Flugzeug 18 bis 20 Jahre alten Burschen mit blondem Haar und vollem Ge Hummel" erfolgreich ausgeführt worden. ficht. Er trug u. a. eine blaue Müze mit Abzeichen, einen grauen Ohrenschüßer und einen graubraunen lleberzieher.

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Burg Elgersburg als Boffserholungsheim. Die allen Sport­freunden und Wanderern Thüringens befannie Burg Elgers= burg bei Ilmenau wird von der Genossenschaft Während der Arbeit vom Tode ereilt. Der 58jährige Arbeiter Deutsche Boltserholungsheime e. G. m. b. 5.( Devo), Durch die Belastungen von Schülerinnen im Alter von 11 und 12 Jahren war gegen den Zimmermann Karl Alisch eine Anklage Gustav 3imte wurde auf feiner Arbeitsstätte in der Torgauer Berlin C. 2, Poststr. 10/11, als Erholungsheim insbesondere für eingerichtet. Die Devo" hat wegen Sittlichkeitsverbrechens gegen Kinder unter Straße vom Schlage getroffen. Obwohl man sofort einen den geistig arbeitenden Mittelstand Um dieselbe im übrigen wieder gute Erfolge mit Kinderturen in Graal in Mecklen­14 Jahren erhoben worden. Die fleinen Beuginnen beschuldigten Arzt herbeirief, starb er bereits nach furzer Zeit. den Angetlagten, daß er sie wiederholt unfittlich berührt habe. In Seit stürzte der 28jährige Hausdiener Bruno Mayijewski auf burg und Lähn im Riefengebirge, wo sie Ruhrfinder untergebracht einem Falle wurde behauptet, daß er ein Mädchen in den Keller feiner Arbeitsstätte bei der Firma Biebich, Brückenstraße, infolge hatte, erzielt. In diefen Heimen will die Devo" auch weiterhin für gelockt und dem Kinde ein größeres Geldgeschenk für Naschereien epileptischer Krämpfe zu Boden. Dabei schlug er mit dem den billigen Preis von 1,50 m. pro Tag Kinder im Winter ver­gegeben habe. Der Angeklagte bestritt mit aller Entschiebenheit Kopfe derart auf das Pflaster, daß er eine schwere Gehirn pflegen, da gerade im Winter diefe Sturen außerordentlich erfolgreich jede Schuld. Er jei allerdings manchmal betrunten gewesen und blutung erlitt. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch den gewesen sind. ba fei es möglich, daß er mit den Kindern gesprochen und auch nach inzwischen eingetretenen Tod feststellen. Die Probefahrt der Stuttgart ". Der auf der Stettiner ihnen gehascht habe. Das tönnten aber nur ganz harmlose Be- Razzia auf dem Schlesischen Bahnhof . Bon Beamten des Bulkanwerft für den Norddeutschen Lloyd erbaute Doppel­rührungen gewesen sein, denn ihm lieae jede unfittliche Abficht fern. 87. Polizeireviers wurde in den Bartesälen des Schlesischen Bahnschraubendampfer Stuttgatt", der am 31. Juli vom Der Staatsanwalt beantragte gegen Alisch ein Jahr Gefängnis. Die hofes eine Razzia abgehalten. 15 Bersonen wurden feftge- Stapel gelaufen war, hat am 4 Jauuar feine Probefahrt an Verteidiger wiefen nach, daß zwischen den Eltern der Belastungs- nommen und davon vier dem Polizeipräsidium zugeführt. getreten. Das Schiff hat einen Bruttoraumgehalt von 13 300 zeuginnen und dem Angeklagten bittere Feindschaft herrsche. Das habe sich hier auch vor Gericht durch die gehässigen Angriffe der Bezirksbildungsausschus Groß- Berlin Seute, nachmittags 3 Uhr, im Registertonnen und fann außer 352 Mann Bejagung 1526 Mutter eines der Mädchen auf den Angeklagten gezeigt. Es liege euen Theater am 300 Der arme Heinrich von Gerhart Saupt- Fahrgäste aufnehmen. mann. Mitwirkende: Leo Reug( Staatstbenter), Fritz Cbur( Bolksbühne), die Bermutung nahe, daß die Kinder durch die Boreingegnes Müller und Paul Hang( Deutsches Theater). Zuschlag pro Karte Der Invalidenbahnhof in Paris unter Wasser. Das Hochwasser nommenheit der Eltern und die im Hause gehörten Ge- 50 Goldbfennige. Starten find noch an der Kaffe zu baben. Sonntag, erreichte in der letzten Nacht plöklich den Gare des Invalides. Das spräche beeinflußt worden seien und daß sie geringfügige Borkomm- ben 20. Sanuar, nadim. 3 Uhr, in der Urania, Taubenstr. Aufführung der Personal fonnte sich in aller Elle noch retten. nisse aufgebauscht hätten. Auf Grund derartiger Kinderaussagen Märchenfilme Daniel und Gretel" und" Elfenzauber". Borzugstarten gu allein dürfe man einen bisher unbescholtenen Mann nicht ins Be: 25, 35, 50 und 60 Goldpfennigen im Bureau des Bezirksbildungsausschusses. Feuersbrunft in der New York World". Im Geschäftshause fängnis freden. Die 4. Straffammer des Landgerichts I schloß sich Das Rose- Theater gewährt den Lesern unseres Blattes für die Tage der New York World" brach ein großes Schadenfeuer aus. dieser Auffassung der Berteidigung an und erfannte auf Frei- vom 6. bis 12. Januar bedeutende Ermäßigung. Näheres fiche im An- Es entstand in einem Fahrstuhl und pflanzte sich in die Redaktions­zeigenteil. und Illustrationsräume im zwölften und dreizehnten Stod fort.

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