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Der Lehrer von Päh  .

Mich friegen sie hier nicht raus!"

I schlüssel der nicht anwesenden Mannschaft hängen, alarmiert. Der Straßenreinigungsbeiträge für Januar 1924 zu zahlen, regelmäßige Dienst beginnt 6 1hr morgens. Bisher find etwa soweit Beranlagungsbescheide zugestellt sind. Falls Zustellung der 20 000 Goldmart für die Schneebeseitigung ausgegeben. Die Beranlagungsbescheide für 1923 erst im Laufe des Monats Januar bis In dem Dorf Bag bei Großbesten wird gegen den dortigen Direktion der Straßenreinigung hofft, noch bevor Tauwetter ein- erfolgt, sind die Beiträge für April 1923 bis Ende Januar 1924 Lehrer Karl Käfert seit reichlich drei Jahren ein erbitterter tritt, die nötigen Vorkehrungen durchgeführt zu haben, welche sofort fällig. Bezüglich der Höhe der zu zahlenden Beiträge wird Die Kampf geführt. Eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, zu denen die Sauberkeit und Befreiung der Straßen von allen Schneefall auf die öffentliche Bekanntmachung hierüber verwiesen. Grundvermögenssteuer nebst städtischem Zuschlag für Ja­auch einige Gemeindeverbrdnete und der Gemeindevorsteher gehören, folgen gewährleisten. nuar 1924 ist gleichfalls für den 15. Januar fällig. Der städtische will Käferts Versehung aus Päß erzwingen. Schon zweimal Buschlag für Januar beträgt zurzeit nod) 33% Pro3. Ueber die hot man zu dem Mittel gegriffen, dieses Verlangen durch einen Erhöhung auf einhundert Prozent soll jedoch die Stadt­Schulstreit zu unterstützen. verordnetenversammlung Beschluß fassen.

Im Mai 1920 wurde in einer an den Kreisschulinspektor ge­richteten Beschwerde zunächst Käferts Verhalten als Lehrer be­mängelt, aber andeutungsweise auch schon von schweren Berfehlun­Een gesprochen. Nachdem im November 1920 eine Gemeinde vertretersizung sich mit den Vorwürfen gegen Käfert be­schäftigt hatte und ein Auszug aus dem Protokoll en die Regie: rung zu Potsdam   geschickt worden war, fand diese eine Tatsachen, die eine Bersezung könnten". Die Angreifer hatten noch gröberes Geschüg und er gänzten ihre Andeutungen dahin, daß sie gegen Käfert den Vorwurf crhoben, er habe sich in mehreren Fällen des Diebstahls schuldig gemacht. Eine auf Antrag der Regierung erhobene sereidigungsflage gegen die Beschwerdeführer ergab vor dem Schöffengericht Königsmusterhausen ihre Verurtei­lung, aber das Landgericht II Berlin tam im September 1922 in der Berufungsinstanz zu einer Freisprechung. Das Land­

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Der offenbar heranziehende Witterungsumschwung wird neben der Reinigung der Straßen auch die endliche Beseitigung des Schnees von den Bürgersteigen zur Notwendigkeit machen, nicht minder aber auch die Beseitigung des Schnees von den Dächern. Die bei Tau­wetter entstehenden Dachlawinen bedeuten für die Fußgänger eine Befahr. Ein Bild vollendeter Unordentlichkeit bot in den Abend­stunden des gestrigen Tages die von Tausenden benußte Treppe zur Untergrundbahn am Potsdamer Bahnhof. Eine zentimeter hohe schmutzige Schneeschlammschicht bedeckte alle Stufen und machte das Passieren fast zur Unmöglichkeit, bedeutete aber auf alle Fälle eine schwere Gefahr für die Passanten. An dem kleinen Beispiel mag man ermessen, was der Bevölkerung bevorsteht, wenn nicht auch die privaten Reinigungsverpflichteten endlich zur Ordnung ange­halten werden.

VSPD.- Betriebs- Vertrauensleute,

gerichtsurteil nahm an, Käfert habe dem Militärfiskus mehrere Gewerkschaftsfunktionäre, Betriebsräte!

hundert Hufeisen und in zwei Fällen einer Fischereipächterin aus ihrem Fischnet und aus einer Reuse Fische gestohlen. Die Regie­rung zu Potsdam   hatte den Ausgang dieses Gerichtsverfahrens ab­worten wollen, doch ließ sie die Beschwerdeführer troy Mahnung noch Ende 1922 auf ihre Maßnahmen warten. Schließlich verlor die Elternschaft die Geduld und griff Anfang 1923 zum Schulstreit. Während des danach durchgeführten Disziplinarver­fahrens war Käfert vom Amit suspendiert und wurde durch einen anderen Lehrer vertreten. Ater im Mai 1923 übernahm er plötz­lich wieder den Dienst, so daß die Elternschaft durch einen erneuten

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Am Montag, den 14. Januar 1924, abends 7 Uhr, im Deutschen Hof", Ludauer Straße 15:

Funktionär- Konferenz

aller obengenannten BSPD.- Funktionäre.

Tagesordnung:

Schulstreit antworten mußte. Inzwischen hatte bereits das Schöf: Die proletarische Notwehr und die Reichstagswahlen. fengericht Königsmusterhausen den wegen der Schulversäum Ref.: Gen. Heinrich Ströbel.  - 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. niffe ergangenen Strafbefehlen die Bestätigung verjagt und die angeklagten Eltern freigesprochen. Im Oktober 1923 Bezirksverband VSPD. Berlin  , Betriebssekretariat. tam auch das Landgericht II Berlin zur Verwerfung der von der Staatsanwaltschaft eingelegten Berufung.

Alles dos hat die Regierung bisher nicht bewogen, den Streit Der Kampf im Fahrstuhl. im Sinne der Elternschaft zuungunsten des Lehrers Käfert zu be= Mißglückter Ueberfall auf einen Bankdirektor. enden. Ungeachtet des Landgerichtsurteils in der Beleidigungsflage scheint sie noch ihren eigenen Ermittlungen den Standpunkt einzu­Ein Anschlag auf einen Bankdirektor wurde gestern in der nehmen, daß gegen Lehrer Käfert nichts Schwerwiegendes erwiefen Jägerstraße verübt. Er war sorgfältig von langer Hand vor­fei. Weil sie Serrn Käfert in seinem Lehreramt hielt, hat der bereitet. Nur ein Zufall verhinderte es, daß die Räuber ihr Ziel Schulstreit fortgebauert, und noch jetzt werden Kinder erreichten.

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dem Unterricht Käferts entzogen. Lehrer Käfert soll in einer Ber- In dem Hause Jägerstraße 11 befindet sich ein Bankgeschäft, fammlung des Landbundes, dem er angehört, erklärt haben: Beffen Direktor und Brofurift Berger, ein älterer Herr, abends Mich friegen sie hier nicht raus!" Das Minifterium nach Geschäftsschluß seit geroumer Zeit eine größere Menge Geld für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung, an das die Beschwerde- und Devisen mit nach Hause zu nehmen pflegte, um diese Werte führer sich noch gewandt haben, hält allerdings seine Versehung vor Einbrechern zu sichern. Den folgenden Morgen brachte er das für nötig. Aber jeibst diese Behörde scheint nicht der Ansicht zu Geld aus der Wohnung wieder mit ins Geschäft. Als Berger gestern fein, daß im Interesse der Bäger Schule und der ihr auf den herabkommenden Fahrstuhl wartete, um nach den Bant anvertrauten Jugend schleunigstes Einschreiten räumen hinaufzufahren, sprach ihn ein gutgekleideter junger Mann, geboten ist. Im Auftrage des Ministers hat die Regierung zu der bereits dastand, mit der Bitte en, ihn mit hinaufzunehmen, weil Botsdam den Beschwerdeführern mitgeteilt, über den Zeitpunkt der er oben zu tun habe. In demselben Augenblic als der Fahrkorb Bersetzung fönne noch nichts bestimmt werden, da zunächst eine unten anfam, erschien von der Straße her ein zweiter Mann. Jezi für Herrn Käfert geeignete Stelle frei sein müsse. drückten die beiden den ahnungslosen Benkdirektor in den Fahr Die im Schulstreit stehende Elternscheft verlangt, daß stuhl hinein und schlugen die Tür hinter sich zu. Sofort fielen Lehrer Käfert sofort aus seinem Bäger Amt scheidet, sie über den Mann her, würgten ihn, um ihn fampfunfähig damit in Bäz endlich wieder ein geordneter Schulbetrieb möglich zu machen und versuchten ihm die volle Tasche zu entreißen. Berger mird. Daß die Regierung und das Ministerium diese Zustände so mehrte sich nach Sträften bis ein Bote, ein Radfahrer, der gerade die lange mit ansehen konnten, ist völlig unbegreiflich. Sie haben da- Treppe herablem, auf den Kampf im Fahrstuhl aufmerksam wurde. mit der Schule wahrlich feinen Dienst erwiesen. Als er die Tür aufriß, stießen die Räuber, die jetzt von ihrem Opfer abließen, ihn beiseite und entflohen, der eine nach links, der andere nach rechts die Jägerstraße hinunter. Der Radfahrer nahm fofort die Verfolgung auf und fo gelang es zunächst, einen der Flüchtigen zu fassen und nach der Revierwache zu bringen. Hier wurde er festgestellt als ein Monteur Albert Schweigert aus Charlottenburg  . Der Verhaftete, der mit Pistole und Schlagring ausgerüstet war, gab zu, daß sein Mittäter sein eigener Bruder, der Konditor Hermann Schweigert, war, der bald darauf ebenfalls Beiter ergab sich, daß noch ein festgenommen werden konnte. Dritter im Bunde   war, der Kassenbote Erich Wegener, ein Bursche von 19 Jahren, der in dem Bantgeschäft angestellt war. Die Verhafteten sind alle drei geständig.

Stand der Schneebeseitigung.

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Das Schwarzfahren" bei der Straßenbahn hat überhand ge­nommen." Heute liegen die Dinge schon so, daß gewisse Fahrgäste mit Absicht und andere unabsichtlich schwarz" fahren. Besonders zahlreich sind die Schwarzfahrer" auf den furzen Streden von einer Haltestelle zur anderen. Die Schaffner find gar nicht imstande, bei gefülltem Wagen die Fahrgäste zu kontrollieren. Die Straßenbahn hat sich anscheinend das üble Vorbild der Hochbahn zum must er genommen, und die Einpferchung der Fahrgäste be­deutet eine Quälerei für diese und Schinderet für die Schaffner. Es wäre übrigens für die Deffentlichkeit wirklich interessant zu erfahren, wie viele von den Direktoren der Straßenbahn ihr eigenes Berkehrs­institut zur Fahrt nach und von dem Ort ihrer direktorischen Lätig­feit benutzen, denn nur eine einzige Fahrt zur Zeit des Hochverkehrs müßte ihnen die Unmöglichkeit des jeßigen Zustandes beweisen.

Der Arbeiler- Stenographen- Berein Stolze- Schrey beginnt in der Woche bom 14.- 19. Januar mit feiner zweiten Winterferie von Anfängerfurien, und zwar in folgenden Stadtteilen: Norden: Dienstag, den 15. Januar, in der Schule Schulstr. 99, abbs. von 7, bis 9%, Uhr: Dit en: Dienstag, den 15. Januar, in der Schule Straßmannstraße 6, abends von 74 bis 9, 11br: Lichtenberg  : Montag, den 14. Januar, in der Scharnweberitraße, abends bont 7 bis 91 Uhr; Neukölln: Montag, den 14. Januar, im Realgymnasium, Kaiser Friedrich­Straße 209/210, abends von 7%, bis 9%, Ubr; Mariendorf  : Donnerstag, den 17. Januar, im Jugendbeim, Dorfitr. 7, abends von 6 bis 8 1br. Das Sturiusgeld einschließlich aller Zebrmittel beträgt für Erwachsene 3,50 Gold­mart und für Jugendliche unter 18 Jabren 2,50 Goldmart. Griverbslose

sablen 2,50 beam. 1,50( Goldmart. Die Anmeldungen erfolgen amt eriten, spätestens zweiten Abend in den genannten Bezirken. Außerdem werden wöchentlich in den bezeichneten Schulen Nebungs- oder Fortichrittskurse ab­gehalten, und zwar im Norden: Montags von 7%, bis 911, Ubr; Dften: Donnerstags von 7%, bis 9, Uhr; Mariendorf  : Donnerstags von 8 bis 10 Uhr; Rentölln: Donnerstags bon 7%, bis 9, 11hr und in Lichtenberg  : Mittwochs von 7 bis 9%, Uhr, und zwar im Jugend­heim, Barfaue 10. Anmeldungen werden bortselbst jederzeit entgegens genommen. Anfragen beantwortet der Vorsitzende Walter Riedel  , Berlin­Bantow, Herthaftr. 3I( Rückporto beifügen).

Das Tanwetter kommt!

Wie aus Dresden   gemeldet wird, ist nach dem starken Frost und Schneefall in der vergangenen Nacht ein Umschlag mit Tauwetter eingetreten. Die Schneemassen haben sich namentlich im Erzgebirge   und in der Sächsischen   Schweiz meterhoch aufge­türmt. Das Treibeis der Elbe ist bei Wehlen   und an der böhmischen Landesgrenze zum Stehen gefommen. Es bestehen ernste Besorg­nisse für den Fall einer plöglichen Eis- und Schneeschmelze. Auch aus Oberschlesien   wird Tauwetter gemeldet. Beuthen   mitgeteilt wird, ist nach 14tägiger Kälte bis zu 20 Grad und starkem Schneefall in ganz Oberschlesien   Sonnenschein und Tauwetter eingetreten.

Jugendveranstaltungen.

Wie aus

Achtung, Abteilungsleiter! Die Marken zur Theatervorstellung am 20.

müffen spätestens auf der Borfigendenkonferenz abgerechnet werdefelbeit, fur teilungen, welche noch feine Marken abgeholt haben, erhalten diefelben nur noch gegen fofortige Bezahlung ausgehändigt. Nachstehende Abteilungen haben bis heute noch keine Landheimmarken abgeholt und werden hierdurch ersucht, diefelben heute, Freitag, beſtimmt abzuholeni putint Biertel), Bom, baleniec, Neu- Lichtenberg, Lichterfelde  , Often( Frankfurter   Bantow, Schmargendorf  , Schöneberg II, Staafen, Gilden, Wilmersdorf  .

Am Sonnabend, ben 12., abends 7 Uhr, im Jugendheim, Binden­straße 3, 2. Sof, 3 Tr., Borsigendenkonferenz. Vortrag des Genoffen Dr. Hodann: Sozialistische Erziehungsarbeit".

D

tung, Abteilungstaffierer! Wir weisen darauf hin, daß die Beitrags­mari.n für die erste Hälfte des Januar hrute, soweit das noch nicht geschehen it, abgeholt werden müssen. Die Marten stellen fich in folgenden Berten: bis zu 15 Jahren 5 Pf., 15-17 Jahren 7% Pf., über 17 Jahre 40 Pf.

Heute, Freitag, den 11. Januar:

Die städtische Straßenreinigung arbeitet mit Anspannung aller Kräfte, um die Folgen der unausgesetzten starken Schnee: fälle in den Bezirten 1 bis 6( Alt- Berlin) zu beseitigen. Fahr bahnen und Kreuzungen der großen Verkehrsstraßen sind im wesent fichen freigelegt. Die Schneeanhäufungen auf den Bürgersteigen sind im Augenblid noch nicht so wichtig, wie die Reinigung der Straßen­dämme. Hauptsächlich muß ja das Innere der Stadt mit seinen Berkehrsvierteln vom Schnee befreit werden, während die Wohn­straßen und die Außenbezirke erst in zweiter Reihe herankommen. Es sind die gesamten 100 Schneepflüge( davon 15 Motor­pflüge) in zehnstündiger Arbeitszeit auf der Straße; außerdem Fällige Gemeindeabgaben im Januar. 80 Abfuhrwagen, die zusammen 2560 Rubikmeter Schnee täglich fortschaffen, sowie 500 Schneefarren, welche weitere 5000 Subitmeter Sofort zu zahlen sind an die städtischen Steuerfassen: a) die in Wasserläufe, Kanallöcher und in tote Winkel verbringen. Außer Hunde, Pferde und Motorbootsteuer für das der Stammbelegschaft von 1600 Mann find 2000 Erwerbs Vierteljahr Januar/ März 1924 nach den neuen Goldsteuersägen, lofe tätig mit einer Schicht von fünf Stunden. Nachts ist eine b) die städtische Lohnfummensteuer für den Monat befondere Dienstbereitschaft von 100 Monn vorhanden. Bei be- Januar in Höhe von 1 Proz. der im Monat Dezember 1923 ge- Disfuffion: Aus unserer Bewegung". Löns- Abend. Webbing: Jugendheim Schönstedtstr. 1, Glakbrenner- Abend. sonders dringlichem Anlaß wird von 33 Dienststellen, wo die Haus- zahlten Gehälter und Löhne. Bis zum 15. Januar sind die Weißensee: Realgymnasium Boeldpromenade, Bortrag: Lebensreform".

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