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Gewerkschaftsbewegung Lohn pon 48 Pf auf 40 Bf. herabgefeßt würde, obwohl ein

Wo bleibt das Hausgehilfengesetz?

17. Januar, 10 Stunden gearbeitet werbe, dafür der Derbinblider Tarif für die Margarineindustrie besteht, der Die 48stündige Arbeitszeit vorsieht und den Lohn bis 5. Januar mit 48 3f, ab 6. Januar mit 51 Bf. feft.egt.

Wir schildern dies fo eingehend, ohne für heute auf die fon ftigen Zustände dieses Betriebes einzugehen, wei wir der Auf­faffung find, daß ein Betrieb, dessen Gründung erst durch Staats gelber ermöglicht wurde, zweitens ein Broduft fabriziert, dessen Konsument in erster Linie die arbeitende Bevölkerung ist, Rücksichten auf die Deffentlichkeit und auf die gefeßlichen Borschrif ten nehmen müßte.

Benthin meinte am Schluß feiner Ausführungen, daß die Ber­fammlung zu entscheiden hätte zwischen der Annahme des Vergleichs­vorschlages und der Verbindlichkeitserklärung, die aber sehr zweifel. haft fei. Die Aussprache ergab bei allen Rednern eine ablehnende

Zur Aussperrung der Mannheimer Metallarbeiter wurden auf Beranlassung des bayerischen Arbeitsministers die Parteien noch mals zu einer für heute anberaumten Sigung eingeladen, um die Bage zu besprechen.

Berband ber Gemeinde, und Staatsarbeiter, Filiale Groß- Berlin. Gas.

Reben den Gefeßentwürfen über die Arbeitszeit der gewerb. Es fáeint aber, daß die Direktion auch jetzt der Belegschaft nicht Stellungnahme. Die Abstimmung fiel dementsprechend aus. den Arbeitnehmer und Angestellten ist im Jahre 1921 auch der ganz sicher war, benn bevor der Anschlag erschien, wurde ein Teil Entwurf eines Hausgehilfengefeges, das unter anderem betriebsrats entlassen. ber Neueingestellten und auch einige Mitglieder des Rumpf­die Regelung der Arbeitszeit für das Hausgehilfenpersonal in pri paten Haushalten bringen follte, vom Reichsarbeitsministerium her. ausgebracht worden. Dieser Entwurf ist dem Reichswirtschaftsrat zur Begutachtung übermittelt worden, ber sein Gutachten bereits im Ditober 1922 dem Reichstag übermittelt hat. Inzwischen ist barüber weiter nichts befannt geworden, als daß der Reichsrat sich im i 1923 mit dem Entwurf be'chäftigt hat und daß bei den Schwierigkeiten, die gerade die Neugestaltung des Rechts dieser Arbeitnehmergruppe bereitet, die Beratungen darüber im Reichsrat fehr cingehende feien und deshalb noch längere Zeit in Anspruch nehmen würden. Nun ist bereits wieder ein halbes Jahr vergan gen, ohne daß bekannt geworden wäre, ob und wann dieses Gesetz dem Reichstag zur endgültigen Beschlußfassung zugegangen ist.

Da dieses Gesetz bestimmt ist, nach Aufhebung der alten Ge­findeordnungen die Arbeitsverhältnisse der häuslichen Arbeitneh mer in Privathaushaltungen im Rahmen des durch die Verfassung perheißenen Arbeitsrechts neuzeitlich zu regeln, wäre es endlich Zeit, dieses Gefeß im Reichstage zur Verabschiedung zu bringen.

Es soll nicht unterlassen werden, darauf hinzuweisen, daß die bort beschäftigt gewesene Arbeiterschaft infofern mitschuldig ist, als ihr die Organisation nia genug geleistet hat. Beiträge fparen" war vorteilhafter, aber in revolutionärem Wortfchwall fonnte nicht ge nug getan werten. Dadurch hatte die Direktion ein leichtes Spiel. Hoffentlich zieht die jetzige Belegschaft die Lehre aus der Bergan genheit.

Zur Arbeitszeit in den Brauereien. Bom Berband der Bebensmittel- und Geträntearbeiter Deutsch­ lands , Ortsverein Berlin , wird uns gefchrieben:

Bor allen Dingen muß die tägliche Arbeitszeit, die heute noch ohne Gewährung eines vollen wöchentlichen Ruhetages in vielen Haushalten ohne bestimmte Bausen 14 bis 15 Stunden bauert, gefeblich auf 10 Stunden geregelt werden. Im übrigen muß das Gefeß den Hausgehilfen neben umfangreichen Pflichten auch echte im Arbeitsverhältnis schaffen. Es Brauereiunternehmer perfandten Rundschreiben werden den werden von den Hausgehilfen Pflichten gefordert in bezug auf Be tragen, Fleiß und Ehrlichkeit, die zu erfüllen man nur non erit Pfaffigen Menschen verlangen kann. Dementsprechend dürfen sie nicht weiter als Barias betrachtet werden, sondern müssen als voll. merlig angefehen und mit den Rechten ausgestattet werden, die in bezug auf Freizeit, Wohnung und Betöftigung usw. einem erft­flassigen Arbeitnehmer zustehen.

Was heute in einem staatlichen Werk möglich ist. In dem Betrieb der Deutschen Speifefett und Mar garinemerte, Denta", der sich auf dem Gelände der ehemali­gen staatlichen Ronfervenfabrit Hase horst bei Spandau befindet, fcheint die Direktion alle reaktionären Bestrebungen der Brivat induftrie übertreffen zu wollen. Schon im Winter 1922-23 fchloß die Direktion, um den Betriebsrat los zu werden, einfach den Be­trieb, ohne fich um irgendeine Demobilmachungsverordnung zu füm­men. Nach Eingreifen der Organisation wurde der Betrieb wieder eröffnet, doch hatte die Firma ihr Zie, den Betriebsrat fos zu mrden, erreicht, unterstützt durch das Berhalten der Belegschaft, tie in Bunkto Organisation nicht auf der Höhe war. Da aber der neu gewählte Betriebsrat nicht nach ihren Wünschen war, ging fie dazu über, diefen und die Belegschaft zu schifanieren. Bald wurden 100 Personen eingestellt, an demselben Abend 30 Personen entlassen, am nächsten Morgen wieder die doppelte Zahl eingestellt, um dann rach kurzer Zeit wieder 200 bis 300 Personen hinauszuwerfen. So ging es den ganzen Sommer und Herbst hindurch.

Als nun Ende des vorigen Jahres der allgemeine Sturm der Arbeitgeber auf die Rechte der Arbeitnehmer einfegte, wurde bem Betriebsrat furzerhand diftiert, der Belegschaft mitzuteilen, ent­weber 10 Stunden pro Tag zu arbeiten, oder es mürben 2 Schichten zu je 5 Stunden eingeführt. Als die Belegschaft fich weigerte, munde der Gemerberat zu Hilfe geholt, der auch bie Bemiltigung zur Stiflegung erteilte. Nun wurbe nicht etma der Betrieb gänzlich gefchloffen, sondern eine treue Truppe behalten, während man die übrige Belegschaft auf die Straße feste, Selbstverständlich blieben die Angestellten, ganz besonders ber zahlreiche Stamm der höheren Angestellten, im Betriebe, trotzdem der Betrieb faft auf ein Sehntef eingeschränti mar. Um ben Arbeitern das Fest der Liebe ganz besonders schön zu gestalten, geschah dies am 22. Dezember. Borher hatte man die Beegschaft zu leberstunben bis 12 Stunden pro Tag gefödert und die Beschaffung billiger Lebensmittel zugesagt, die unter günstigen Bedingungen abgezoen werden follten. Die Quite tung wurde am 22. Dezember gegeben, indem die große Mehrzahl bei der Entlassung überhaupt feinen Lohn mehr bekam, ja, ihnen gefagt wurde, sie hätten noch Schulden.

Bon ben Brauereien wird ebenfalls mit hochdruck versucht, die Arbeitszeit über 48 Stunden auszudehnen. Durch Diktat und Aus sperrung, in Hamburg und anderen Städten, wurde die bis jetzt unter 48 Stunden betragende Arbeitszeit verlängert. Gefällte Schiebsfprüche werden nicht anerkannt. Die Verschlechterungen sollen nach einem Schema für die ganzen Brauereien Deutschlands erfolgen. In einem fürzlich vom Deutschen Brauerbund an die Arbeitgebern einheitliche Borschläge zur Niebertnüttelung ber Ar­better unterbreitet. Die Brauereien haben pergeffen, daß es schon por bem Kriege Orte gab, wo für einen Teil der beschäftigten Brauereiarbeiter die 48 stündige Arbeitszeit eingeführt war. Auch für Berlin trifft dies zu. Wenn die Brauereiunternehmer trobem glauben, ihr Diftat rüdsichtslos burchzubrüden, so fann schon heute gefagt werden, baß sich das einmal bitter rächen wird. Nach­bem man in Berlin erst die 46% stündige Arbeitszeit diftierte und fie bann burch ein Schiedsgericht gegen bie Stimmen der Arbeit. nehmer bestätigen ließ, geht der Verfuch zur Berlängerung über 48 Stunden weiter.

Den Anfang foll mit den in den Niederlagen beschäftigten Arbeit. nehmern gemacht werden. Man versucht die rund um Berlin liegenden Orte in eine andere Sone zu drängen. Gelingt der An­fchlag, fo bebeutet bas für die betreffenden Arbeitnehmer eine erheb. fiche Kürzung ihrer Löhne. Falls die Arbeitnehmer nicht zustimmen, droht der Verein der Brauereien mit seinem Anschluß an die ört­lichen Arbeitgeberverbände.

Die Niederlagenarbeiter follen netto 54 Stunden die Woche arbeiten. Für die Fahrer und das Stall personal foll die Arbeitszeit fogar auf 57 Stunden ausgedehnt werden. Eine Bergütung für Ueberstunden soll dem Fahrpersonal nicht mehr ge währt werden. Also Arbeiten ohne jegliches Recht auf Bezahlung. Die als Tariffontrahenten in Frage tommenden Organisationen werden zu einem solchen Monstrum ihre Zustimmung nicht geben.

Lohnkonflikt in der chemischen Industrie.

branche: Mittwoch abend 6 Uhr im großen Gaal ber Brauerei Königstadt, Schönhauser Allee 10-11, allgemeine Gasarbeiterversammlung. Tagesordnung: Bericht über Lohn- und Manteltarif bei der Berliner Gaswert Akt.- Gef. vom Sohnkartell vertreten werden, ist erforderlich. Mitgliedsbuch muß an

2. Diskussion. Erscheinen aller freigemertschaftlich organisierten Kollegen, die Die Branchenleitung. Saaleingang norgezeigt werden.

ber Untertommiffionsvertreter am Donnerstag abend 6% Uhr im Saal 15 bes Plenarversammlung der Gewerkschaftskommission, des Af- Detskartells und Breußischen Abgeordnetenhauses, Bring- Albrecht- Straße. Tagesordnung: Die Arbeitszeitverordnung und der Kampf um den Achtstundentas. Referent e- noffe Reipart, Borfizender des ADGB.

Wirtschaft

Falsche Hoffnung auf fozialen Frieden.

Die Berliner Börsenzeitung", der niemand allzuviel Arbeiter­freundlichkeit nachzusagen wagen wird, äußert sich in einem ernſten Artikel über die Pflicht gegen die Nation, die für Arbeitnehmer und für Arbeitgeber gelte. Es heißt da u. a.:

Es ist richtig, daß sich in der Lohnfrage die Begenfäße auf das härteste berühren. Geldnot, Rohstoffpreise und Absahmanget entwickeln hier unerbittliche Gesetze. Doch der Reallohn des deut schen Arbeiters ist niedrig genug. Er entfernt sich vielfach um mehr als 20 oder 30 Prozent vom Reallohn der Borkriegs­zeit und steht im allgemeinen hart an der Grenze des Ertrag. baren. Denn während der Lohn hinter den Borfriegssägen zu­rückbleibt, gehen die Preise für Ernährung und Bekleidung weit barüber hinaus, und mährend man diese Einschränkung des Ein. tommens dem Arbeiter auferlegt, dentt man oft nicht daran, den Gewinnanteil beim Barenumfah herabzusehen und auch die hohen und höchsten Behälter und Spelen zu fürzen. Hier ist die Last des Arbeiters schwer genug, und sie wird nicht leichter dadurch, daß er vielfach eine leppigteit ber persönlichen Lebensführung beobachten muß, die ein schneidender Hohn auf die Not der deutschen Wirtschaft ist. Es wäre bei dieser Sach­lage durchaus falsch, wenn die Wirtschaft glaubte, ihre Rettung auf dem Wege der Lohnfürzung suchen zu fönnen. Hier ist fein Raum für mesentliche Aenderungen. Der muß an anderer Stelle gesucht werben."

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Die andere Stelle" für wesentliche Aenderungen ist selbstver­ständlich die Arbeitszeit. Darüber brauchen wir nicht zu de­battleren. Die Arbeitnehmer fennen die Gründe, weshalb sie sich gegen die Verlängerung der Arbeitszeit wehren, und denen, die in der Berlängerung der Arbeitszeit das Allheilmittel sehen, ist mit Bernunftgründen doch nicht beizukommen. Deswegen werden die Auseinandersetzungen, die jetzt faum noch abreißen, nicht einander näherführen", wie die BB3." es ersehnt, sie werden der Auftakt zu großen Kämpfen sein, die unsere Wirtschaft erschüttern, gerabe in dem Augenblid, da sie sich erholt. Das wird dann wieder nicht ben fozialen Frieden fördern, dank der derzeitigen Unvernunft der Unternehmer, die meinen, jetzt sei die Zeit gekommen, den Arbeiter endgültig niederzuringen.

"

Die Funktionäre der Organisationen, die im Chemiefartell per einigt find, nahmen gestern einen Bericht Benthins über die Ber: bandlungen beim Demobilmachungskommissar zwecks Verbindlich­feitserklärung des am 29. Dezember p. 3. gefällten Schiedsspruches entgegen. Die Unternehmer stellten sich auf den Standpuntt, unter feinen Umständen eine Nachzahlung bewilligen zu fönnen. Die Wie liest man den Handelstell einer Tageszeitung? Die beiden Organisationsvertreter forberten die Berbindlichkeitserklärung. Die Handelsredakteure der Frankfurter Beitung", Kahn und Naphtali, Verhandlungen, die oft genug zu scheitern drohten, ergaben schließlich geben jest in neuer Bearbeitung ihr praktisches Lehrbüchlein pom einen Bermittlungsvorschlag des Kommiffars auf folgender Grund­age:

Handelsteil der Tageszeitungen wieder heraus. Es ist damit einem praktischen Bedürfnis nachgekommen. Die Frankfurter Societäts­Für die Zeit vom 12. Dezember 1923 bis 2. Januar 1924 er. Druckerei G. m. b. H., Abteilung Buchverlag, hat die bei ihr übliche halten die Arbeitnehmer, die zum Bezug von Familiengulage ordentliche Ausstattung bazu geliefert. Das Nachschlagebuch ist mit berechtigt find, eine einmalige 8ulage in Höhe des Lohn. feinen 275 Seiten Tegt für jeden intereffierten Laien nicht nur lehr. betrages für 24 Arbeitsstunden; bie Arbeitnehmer, bie reich, sondern auch unterhaltsam, was man nicht von jedem national. eine Familienzulage erhalten, eine Zulage von 20 Arbeits- otonomischen Buche Jagen fann. Es ist weder das notwendige ft unben. Diese Zulage wird an alle Arbeitnehmer zur Aus- Streifen der Wirtschaftsgeographie roch die Erläuterung der Ufancen ahlung gebracht, die noch in den Betrieben beschäftigt sind und die, und der Fachausbrüde vergessen. Wir empfehlen die Arbeit im bie in der Swischenzeit lebiglich megen Arbeitsmangels entlassen find. besonderen unseren Gewertschaftlern und Betriebsräten. Aber auch hat die Entlaffung in der Zeit vom 12. Dezember bis 2. Januar die Spezialisten für volkswirtschaftliche Fragen unter unseren ftattgefunden, richtet sich die Höhe der Zulage nach der Dauer der Rednern und Lehrern werden gern in dem Hilssbuch Kahn- Naphtali nachschlagen. Die Direktion glaubte nun den Boden vorbereitet zu haben. Beschäftigung in diefem Zeitraum. Kurzarbeiter mit weniger Am 2. Januar wurden erneut 130 Mann eingestellt. Die als 36ftündiger Wochenarbeitszeit erhalten eine Zulage in Höhe des Bedingungen, zu denen diese eingestellt wurden, sollten ihnen Lohnbetrages von 16 bzw. 20 Arbeitsstunden. Später unterbreitet werden. Am Sonnabend, ben 5. Ja- Bom 2. bis 22. Januar 1924 beträgt der Spikenlohn für nuar, prangte dann ein Anschlag, daß, ab Montag, ben den ungelernten Arbeiter weiter 45 Pf. die Stunde.

Inventur­

Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter: Wirtschaft: Artur Sateenus; Gewerkschaftsbewegung: 8. Eslorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales Berlag: Vorwärts- Berlag, O. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Sonstiges: Fris Rorstädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin S. 68., Lindenstraße 3.

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