Abendausgabe
Nr. 3041. Jahrgang Ausgabe B Nr. 15
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Vorwärts
Berliner Volksblatt
70 Milliarden M.
Freitag
18. Januar 1924
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Pfalzkonflikt und Rheinlandkommiſſion Geschichte eines Zeitungsverbots
Generalleutnant Haffe
Das Saalfelder Boltsblatt" ist vom MilitärbefehlsCondon, 18. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Aus Koblenz Regierung" ergeben habe. Die Geistlichkeit, die Induft.tellen, haber in Thüringen , Generalleutnant Haffe , für acht Tage verwird amtlich gemeldet, daß in der gefftigen Sigung der Rhein - die Landbefizer und die Bürgerschaft hätten nicht gezögert, fich bar boten worden. Als Grund wird ein in Rr. 11 vom 13. Je landtommiffion der englische Vertreter Cord Kilmarnod den über frei vor Clive auszufprechen. Gleichzeitig aber habe der brinuar unter der Ueberschrift Die Reichswehr in Thüringen Antrag stelle, die Frage der Verordnungen der sogenannten auto- tische Generalfonful bemert, daß es unzufriedene Ele. erschienener offener Brief an Reichswehrminister Dr. Geßler nomen Pfalz - Regierung wieder auf die nächste Woche zu verlagen. mente in der Pfalz gebe. Eine Lage sei bort entstanden, bie nicht angegeben, der teils Unmahres, teils bis zur Ünwahrheit ent Das englische und das belgische Mitglied der Kommiffion behielten fortdauern tonne. Es fei jedoch nicht seine Sache, Anempfehlungen stellte Beschuldigungen der Reichswehr " enthalten haben soll. fich das Recht vor, eine neue Bertagung zu beantragen wenn zu zu machen, er habe nur die Tatsachen, die er festgestellt habe, zu Berfaffer ist der Reichstagsabgeordnete Artur Hofmann , biefem Zeitpunkt eine Einigung über diese Angelegenheit zwischen unterbreiten. Sein Bericht werde sehr umfangreich fein. Nicht nur Gründer und Besitzer des„ Bolfsblatts", ein Mann, der wegen ben alfiierien Regierungen nicht erzielt fein würde. Clive flbst habe sich Notizen gemacht, auch seine Sekretäre hätten feines ruhigen, gerecht abwägenden Wesens in allen Kreisen eifrig Erflärungen niedergeschrieben, die von Männern und Frauen großes Ansehen genießt. Der offene Brief vermeidet jede ver aus allen Teilen des Boltes der Pfalz abgegeben worden feien. hegend" wirtende Tonart, er it offenbar zu dem 3wed geUnd das Hauptergebnis fei, fowelt man sehen könne, daß die lege- schrieben, nicht aufzureizen, fondern unerträgliche Mißstände nannte Autonome Regierung nicht darauf hoffen tönne, fort- abzustellen. Nur Raummangel hindert uns, den Brief in zudauern. feinem vollen Wortlaut wiederzugeben, um an einem neuen Beispiel zu zeigen, wofür man heutzutage in Deutschland verboten werden fann.
Bor einer englisch - französischen Verständigung. Paris , 18. Januar( TU.) Nach ben Morgenblättern steht ami schen Frankreich und England ein Ausgleich in der Rheinpfalz frage unmittelbar bevor. Die größte Schwierigkeit bereite, wie die französischen Blätter betonen, die Registrierung der von der autonomen Regierung der Pfalz herausgegebenen Ber ordnungen durch die Rheinlondiemmission. Nach dem Exces fior" wird man die Frage der Einregistrierung in der Form um gehen, daß die Rheinlandtommission den wichtigsten Erlaß, der auf die Befämpfung der Arbeitslofigteit abzielt, auf ihre Rech nung nimmt und ihm von sich aus Gcfegestraft verleihen wird. Was die anderen Berordnungen anlangt, so werde man sie für den Zugenblid außer Spiel lassen. Dieses Berfahren, so meint der „ Excelfior", habe ferner den Vorteil, daß die Frage einer offiziel ten Anerkennung der autonomen Pfalzregierung offen Kai'erslautern, 18. Januar. ( BIB.) Hier wer die ganze Bevölkerung auf ten Wenen, um den englischen Generaftenful Clive als Reiter aus ber schweren Not, die durch den separatisti schen Terror und die Haltung ter Beschungsbehörden über die aanze Pfalz gekommen ist, zu begrüen. De franzöfifche Gen barmerie schritt gegen tie Masse ein und schlug auf fie los. 3wei Personen wurden dabei erheblich verlegt.
bleibe.
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Paris , 17. Januar. ( TB.) Der Abgeordnete Herriot be. schäftigt sich anläßlich der geftrigen Berhandlungen im englischen und dem Reichswehrminister im Reichstag, in deren Berlauf Anlaß des Briefes ist eine Aussprache zwischen Hofmann Unterhause in einem Artikel in der Information" mit der Frage der Reichswehrminister bat, den mündlichen Beschwerden bes pfälzischen Separatism u's. Ganz Englanb, fo fchreibt einen schriftlichen Bericht folgen zu laffen. Die Beschwerden er, zeige fich crnftlich besorgt wegen der Vorgänge in der Pfalz , die selbst wurden auf Grund genauer Brüfung erhoben. Wir zu der Enquete des englischen Generalfonfuls Clive geführt hätten. faffen fie furz zusammen: Diefe Sorge fei einer der unbestreifbaren Gründe für die gegenwärilg: Krife des franzöfifchen Franken. Wenn fogar Lord Gren Es war fagt Genoffe Hofmann auffällig,„ daß die und Lloyd George von ter Möglichkeit eines Kriegs sprächen, wie falls aber nur auf Grund von Liften erfolgten, die von unver zahlreichen Berhaftungen ziemlich wahllos, jedenfelle da die öffentliche Meinung ruhig bleiben? Heriot verlangt von der franzöfifchen Regierung, daß sie sich weder unmittelbar noch antwortlichen Stellen wohl vielfach nur zur Befriedigung auf dem Wege über die Rheinlandkommission in die feparalift fche niedriger Rachsucht zusammengestellt fein fonnten". GerichtsBewegung, fei es zu ihrer Bekämpfung. fei es zu ihrer Unterſtügung Der Gerichtsoffizier sprach z. B. in einem Protokoll nicht von aften aus Saalfeld zeigten Spuren antisemitischer Tendenzen. cinmifche. Die Reije Clives dürfe am feinen Preis zum Anlaß eines nuen konfliktes zwischen Frankreich und England werden. Frant- dem verba teten B., sondern von dem Juden B. Bei einem reich habe das Recht, von Großbritannien zu fordern, daß es dieser Transport Inhaftierter von Blantenburg nach Rudolstadt Enquete nicht einen Charakter gebe, der für Frankreich schwer an- wurden 12 bis 14 Jnhaftierte an die Pferde gebunden und nehmbar wäre. Aber die Rheinlandkommission dürfe auch nichts au bann in fchar er Gangart die Strede von 10 Kilometern in cetheimlichen haben. Sie müsse, wenn sie im Ginflange mit den napp einer Stunde zurückgelegt. Weiter überprüfte Genosse London , 18. Januar. ( WIB.) Der Sonderberichterstatter des republikanischen Rechten der französischen Bürger und mit den Rech Hofmann 10 bis 12 Fälle von angeblichen Mißhandlungen Daily Telegraph in Epener drahtet, Generalfcnful live habe ten des Bersailler Bertrages handeln wolle, zu der Feststellung im. Shukhaf gefangener in Saalfeld . Bei Einsicht in die Proto ihm gestern mitgeteilt, baß fine Untersuchung der Lage in der stande seun, daß sie fein Unternehmen unterstützt habe, das Cache tolle hatte er den Eindruck, daß die Ablengnungsversuche der Pfalz zu Ende gche, und daß er sich dann nach Robleng bereben ber Deutschen selbst sei. Artfel V ber Rheinlanbatte bestimme, baß Reichswehrfabaten der Wahrheit nicht entsprachen, daß viel werbe, um Lord Kilmarnod Bericht zu erfteiten; er hoffe, am Sonn. bie belegten Gebiete meter der Soheit ber deutschen 3en mehr die behaupteten Mikhandlungen vorgekommen tag nach München zurüfehren zu fönnen In Germersheim und trafregierung unterständer. Ich wege cs," so schreibt Herriat, feien. Die fanitären Berhältnisse in den Arrestzellen von Landau habe Clive nicht weniger als 37 Reden ongehört, auch in„ ben Ministerpräsidenten darauf aufmerksam zu machen, bak Blankenburg waren ganz unzureichend. Die Rüdsprache mit Neustadt und Kaiserslautern fei er über die Lage ausführlich infor. ganz besonders für den Kurs des französischen Franken ein den Schußhäftlingen übertraf die schlimmsten Befürchtungen. miert worden. Es tonne gefagt werden, daß feine Untersuchung eine Intereffe deran besteht, daß durch diesen Zwischenfell die Atmo. Es ergab sich folgendes: allgemeine Ablehnung der soge annten„ Autonomen sphäre nicht vergiftet wird."
Clives Bericht.
Englends friedliche Revolution. Der geschäftsführende Ausschuß der Partei hat es schlicßlich Herriot überlassen, die Tagesordnung der Graftion abzufaffen. London , 18. Januar. ( WTB) In der g: firigen Unterhaus- Deuvre" zufelse, wird Boincaré in der heutigen nach tebalie führte der Führer der Bergeule Frank Hodges aus, eine mittagssigung der Stemmer die wahrscheinlich den Abschluß der Revolution mit fontiuionellen 2tela jei im Anzuge, während Interpellationsdebate bringen wird, eine große Rede halten, in Revolutionen in anderen Lantern mit Blutvergichen und Gewalt der er insbesondere die Interpellation Paul Reynauts und bie Rebe begiellet feien. Die Ar ei.e.pariel werde pläne zur Reorgani. Herriots beantworten merde. Es fei nicht ausgeschlossen, daß die fatlon der Industrie einbringen. Wenn die Verftaa.lichung weichen mürten. was men bis jetzt zu hören gewohnt nemejen fei; Erklärungen des Ministerpräsidenten etwas von bem ab das einzige Mittel für ere zwemäßige Organisation ter Insuffle er merde fich vielleicht gewisse Teile der Ausführungen Herriots zu und Arbeit fel, fo wette tiefe vorge'chlagen werken, eigen machen.
Churchill tezeid nct in einem von der Preffe veröffentlichen Schreiben tie Einfehung einer Arbel.erregerung as en ernftes nationales Unglüd. Er regt an, daß das Unterhaus der Zurüdweifung des Sozialismus Uust rud gebe.
Das italienifd- füd'lawische Bündnis.
1. Der bettlänerige Schubhaftgefangene Tischendorf fagte qus, daß er in Blantenburg am 26. Dezember bei einer Ber nehmung von einem Unteroffizier mit einem Spannftod heftig geschlagen worden sei, daß er dann aber, als er aus Furcht, andernfalls feine und feiner Leidensgefährten Lege noch zu ver schlimmern, unterschrieben habe, ftets gut behandelt worden fet".
2. Der ebenfalls bettlägerige Schußhäftling Frante, 48 Jahre alt, ein durchaus ruhiger, info'ge Rheumatismus wenig beweglicher Mensch, gab an, er fei, weil er bei einem Berhör in Blankenburg ihn verrehmenden Schreiber Langefeld viermal mit der bie ihm zur Left gelenten Bergeben nicht zugegeben habe, von dem Faust ins Gesicht geschlagen worden, so daß eine starte Blutung eingetreten sei: Dann habe ihm L. noch einen wuchtigen Schlag mit einem Stod über die linke Schulter gegeben, daß er faft zusammengebrochen sei. Er habe sich sofort über die Mih Rom 17. Januar.( Cca.) In einer offiziäfen Note über bas handlung beschwert. Ihm sei bis heute über den Erfolg seiner Be talienisch- jugoslawische Abkommen wird erflärt, daß an feinem schwerde noch feine Mitteilung zugegangen. Wie heftig diese MißBunfte des Adriatischen Meeres irgendwe che Infein, feien es große handlung gewesen sein muß, ergibt sich daraus, daß damals Hemb oder fleine, abgetreten werden sollen. Die zufünftigen Beziehungen und Beste blutdurchtränkt, und daß noch jest, nach mehr als drei zwischen Stalien und Jugoslawien würden durch einen Freund- Bochen, die b'utunterlaufene verfärbte Stelle am linken Auge zu schaftsvertrag geregelt werten, der die Grenze der beiden Länder fehen ist. b ftimme und der infolgedeffen bei feinem anderen Bolt irgendwelche Beunruhigung hervorrufen fönnte.
Hoffnungen an der Börse.
Devifenfurfe unverändert.
Englise e Kohlenkredite für Deutschland . Conton, 17 Januar.( WTB.) Wie gemeldet wird, erklärte Sir John Hindley von der Maria- Export. und Handelsgesell. fcheft in einer Unterredung, daß Aomachungen zweds Gewährung Don Rrediterleiterungen an gewiffe große deutsche Rohlenantäufer jetzt rollendet worden sein. Der Kredit merde in Höhe von 750000 Pfund Sterling für den Artauf durch die deutschen Staatseifenbrhnen während der nächsten drei oder vier Monate über etwa 400 000 bis 500 000 Tennen Rchlen gewährt. Am Wochenschuß geftaltete fich die Tendenz am Effetten Hindley sagte, on feine Gesellschaft fei bezüglich diefes deutschen marti wesentlich reger. Die gestrigen Debatten im englischen Eisenbahnfonirafts herangetre en werden, und es liege andererseits Unterbause raben der Börse Anlaß zu weitgehenden Heffnungen auf im Inter: ffe Englands, den Handel zu behalten, ter rebit beziche eine baltige Befferung der poli tfchen und wirtschaftlichen Berhält. sich nur auf die deutschen Sortscifenbahnen. Die Garantien feien nisse. Es scheint, als cb man bicie Auffassung auch im neutralen erstklassig und schlöffen nicht nur die führenden dertschen Banten Auslande teit, denn es macht sich wieder ein regeres Inter ein, fendern auch die besten industriellen Häuser. Auf englischer effe ausländischer Finanzgruppen für den deutschen Seite um affe die Gruppe, die den Kredit verftrede und die unter Effettenmartt bemertbar Die Gelomaritlage ist für furzBitung von Henri Schröder u. Co. ftche, die Mehrzahl der Haupt- fr'ftige Kredite weiterhin günstig, während Gelder auf lange Frist fächlichsten Banten und Handelshäuser Englends. fo gut wie gar nicht zu bekommen find.
3. Der ebenfalls bettlägerige Schußhaftgefangene Dreßler, ein schwächlicher Mersch von 33 Jahren, ist infolge schweren Repf ( chusses zu 30 Brez. Kriegsinvalide! Auch er erhielt von demselben Rompagnie chreiber Langefeld, da er ihm die unterstellten Ber gehen nicht zugeben wollte, weil er sie nicht begangen, zwei heftige Schläge ins Gesicht und zwar mit solcher Bucht, daß er fast ohnmächtig" wurde. Auch er hat fofort Beschwerde geführt, aber ebenfalls bis heute über den Erfolg derselben noch nichts ge hört. Diefer lettere Fall erhält dadurch noch einen besonderen Beicefchmad, als Treßler engibt, derselbe Unteroffizier Langefeld, der ihn geschlagen habe, habe ihn am Tage vor feiner Berhaftung in Rivilffe dung und mit dem Sowjettern am Rod() in feiner Arbeitsstelle. der Isola, aufgesucht und sich als Kommunist ausgegeben! Am Tage nach der Berhaftung sei dann dieser Langeferb in Uniform zu ihm in die Pelle gelommen und hätte ihn gefragt: Kennen Sie mich noch?" was er, Dreßler, natürlich bejaht habe. Soweit die gedrängte Uebersicht über die Beschwerden des Genossen Hofmann. In seinem offenen Brief heißt es dann wörtlich:
Ich zog es vor, sehr geehrter Herr Minister, Ihnen diesen von Then erbeten n Bericht über meine Wahrnehmungen öffentlich zu geben, weil das, was ich hier mitteilte, ofs oft bis ins höchste gefteiger'e Gerüchte brch einer gröjeren Deffentlicht- it bereits bekannt ist, durch die Beröffentlichung das Tatsächliche aber auf bas richtige Maß zurüdgeführt werden tann.
Im Devisenverfehr zeigt fidh feinerlei Beränderung der Lage. Die Nadfcage bleibt verhältnismäßig gering. Die Rurse Doincaré und die büroerliche Zinke. werden größtenteils ohne jede Aenderung no/ iert; die 3uParis, 18. Fancer.( TB.) Ter Geschäftsführende Ausschuß ber teilung erfolgte in dem bisherigen Ausmaß. Am Effettenmarkt Radikalen und Sozialistisch- Redikalen Bariei hielt gestern eine Sigung, weisen die Rurfe faft auf der gen en Linie leichte Erhöhungen auf. ab, um die S'ellung der Frction in der heutigen Kammerihung festzustellen. 25g. Herriot, der Vorfizende ber Bartci, fheint Condon, 18. Januar. ( Eirener Drahtberich) Bei der Eröff geneigt, eine Tagesordnung einzubringen, die der Regierung das rung der heutigen Börse wurde der Frant mit 925 für das Bertrauen auspricht, jedoch unter der Bedingung, daß die Tages- engliche Bfund notiert.( Gestrier amttcher Schlußturs: 91,60.) ordnung die Schlußfo gerungen der Remmerrebe Herriots com legten Im Handelsteil der Times" wird die Erhöhung des Disfont Freitag zufammenfassend enthalte. In dieser Rede erklärte Herrio fans durch die Font ron Frenfreich als ein Briden befür gebeutet, es harde'e fich nicht darum. die Taten der Regierung zu billigen. beß es Fratrich bis er nicht gelungen it. den Frankensturz Feldwebel it in Thüringen fafrofantt, aber die Breffe ift Dafür ist nun das Boltsblatt" verboten worden. Der Deuvre" bemerkt tozu die Rebifalen würden cine fehr flare Tageserdnung einbringen Rehire Pointeré fie en, fo mehe er i die ftüßen Aber, fürt tie Times" hinzu, daß deutiche Beis vogelfrei. Wir erwarten, daß der Mingriff des Militärbefehls Gedankenränge der Rebibalen zu einen; nehme er fie, mas höchft piel hat zur Cenüre bewiesen. beß ein hoher Diston fag fein habers fofort wieder gutgemacht wird, aber das allein genügt wahrscheinlich fci, nicht an, so würden bte Redifafen Grund heben heimi tel gegen das Fehlen des Gleichgewichtsim Bud nicht. Fort mit dem Zustand, unter dem solche Dinge möglich gegen die Priorität der anderen Tagesordnun zu stimmen. Boin get. melches die wahre Ursae der finanziellen Schwäche Frank- find, fort mit dem militärischen Ausnahmetaré werde sagen müffen, was die französische Regierung vorschlage. I reichs ift. Izustand!