Gewerkschaftskonferenz für Berlin- Brandenburg.
Einfluß auf die Aussichten der Arbeiberregierung bei Begunt ihrer Laufbahn haben.
Die ersten Nachrichten über den Streiß aus der Proving be fagen, daß von dem Zentrum Doncafter teine Büge abgehen. In Am Sonning togte im Berliner Gewerkschaftshaus eine Kon Ortsausschüssen zu sprechen und rügte, daß aus eine Reihe Brighton sind die Lokomotivführer ebenfalls ausständig. In Cardiff ferenz der Orisausschüsse des Allgemeinen Deutschen Gewerfidhafts on Drisausscüffen bes Bezirks Brandenburg, beträgt die Zahl der Streifenden 3000. In Creme, einem wichtigen bundes des Bezirks Berlin- Brandenburg . Auf der Tagesordnung allerdings nur bie feinen und fleinsten, an der Sonderfonferenz Verbindungspunkt auf der Ferniinie London- Midland- Schottland, fland als erster Buntt ein Boctrag des Genossen Kurt Heinig teilgenommen haben, bie doch nur eine fommunistische Mace find zwar alle Mitglieder der Lokomotivführervereinigung in den über die deutsche Wirtschaft. Dem Bortrag lag ungefähr folgender war und den 3wed batte, bie Gewerkschaften als Borfpann für die Streit getreten, doch soll eine ausreichende Zahl von Mitgliedern Scbanfengang zugrunde: Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, die temmunistische Bolitif zu benugen. Das gehe aus den Beschlüffen der nationalen Eisenbahnerunion verfügbar sein, um einen einge beutfche Wirtschaft werde zu dem Stande von 1914 zurüdfehren und der Sonderfonferenz hervor. Seiche Bestrebungen, wie sie in Erfurt fchränkten Dienst im Gange zu halten.(!) Bisher laufen so gut fich dann weiter entwidein. Durch den Krieg ist das Wirtschafts- propagiert wuchen, tönne fein Gewerkschafter billigen. wie alle Fernerpreßzüge mit geringer Berspätung. Der Umfang leben Europas in ganz neue Bahnen geschleudert worden. Der Bro- In ter Disfuffien wurde die Erfurter Sondertonferenz ebenfalls des Streits fann erst im Laufe des Tages beurteilt werden. duktionsapparat der Weltindustrie hat sich während des Strieges berührt, aber feiner der Redner perfuchte fie zu rechtfertigen. Es riefenhaft vergrößert. Er diente dem Striegsbedarf und mußte nach scheint, daß die anwesenden Teilnehmer jener Konferenz in In dem Kriege auf den normalen Bedarf umgestellt werden. So haben fenntnis des wirklichen Charakters derselben nach Erfurt gegangen manche Bänder, die früher ihren Bedarf durch Import dedien, eigene find. Gin Delegierter aus Gorau bemerkte, er habe nur deshalb an Industrien geschaffen. Die aften Exportländer tönnen deshalb ihre der Erfurter Ronferenz teilgenommen, um zu sehen, was dort vor allen Ubfagmärfte nicht zurückgewinnen. Die Welt ist wirtschaftlich geht.
neu perteilt morden ohne Berücksichtigung Deutsch 'ands. Das deutsche | Schulze, Vertreter bes DGB., zeigie an der Hand des Unternehmertum hat diese Neuverteilung gar nicht gefehen, es hat Erfurter Brotokolls, daß die dort gefaßten Beschlüsse der Durch geglaubt, durch das billigste Produft seinen Anteil an der führung ber fommunistischen Politit zu dienen bestimmt sind, den Beltwirtschaft wiederzugewinnen. Durch die Geldentwertung war ber Arbeits lohn fo ftarf herabgedrüdt, daß er nur einen geringen Unteil der Brobuf ionstoften ausmacht. Dadurch tonne das deutsche Unternehmertum jebe Konkurrenz schla gen, und infolgebeffen hatten mir bis zum Herbst vorigen Jahres Hochtonjunktur in Deutschland . Als aber die anderen Länder
en wideln.
Suhzölle gegen die deutsche Schmuhfonkurrenz einführten, wurden die deutschen Produtte auf dem Weltmarkt mehr oder weniger ausgeschaltet. Weil die deutschen Unternehmer jahre fang auf Rosten der Arbeiter große Geminne er zialten, baben fie es unterloffen, ihre Betriebe technisch mei'erzu So ist die deutsche Industrie auch technisch ins Hintertreffen geraten. Die ganze Weisheit des deutschen Unternehmertums, womit sie ten Weltmarkt wieder erobern zu fönnen glauben, ist: Berlängerung der Arbeitszeit und Rürzung der Söhne. Die Unternehmer fehen nicht, daß die beutsche Industrie erst dann wieder aufblühen fann, wenn bafür gesorgt wird, daß
der Inlandsmarkt wieder aufnahmefähig
Polnische Arbeiter für Frankreich .
der franzöñimen Muiston in Volen begibt sich nach Lodz , um 400. Lodz , 20. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Ein Delegiertez polnische Arbeiter im Alter bis 40 Jahren für Frankreich zu werben.
Es wäre zu wünschen und höchste Zeit, daß es zu einer Er Starfung des CO2. tommt.
Aus Baris wird berichtet: Infolge der jüngsten Zwischenfälle Gemerfighafisintereffen aber widersprechen. Nach dem Erfurter zwischen Kommunisten und Gewerkschaftern, wobei zwei Personen Brogramm find alle Beschlüsse einstimmig gefaßt worten ajo mit getötet und zwei verlegt wurden, ist eine Bewegung inner Einschluß derjenigen, die heute versichern, fie feien nur als unbeteilgte halb der Gemertschaft entstanden, die ben ieder Beobachter hingegangen. Diefe haben alfo, jebenfalls ohne ihre anfluß an ben Gemerffafisbund Jouhaur' Absicht, dazu beigetragen, daß sich die Veranstalter der Konfererz wünscht. In der nächsten Woche foll ein Kongreß zufammentreten, auf die Teilnahme von 141 Ortsausschüssen und die einstimmige um über die Frage Beschluß zu faffen. Annahme der Beschlüsse berufen und so eine Stärke der Opposition hervorrufe, tie gar nicht vorhanden fei. 3stimmunz ber fozialdemokroti chen Fraktion zum Ermächtigungsgefeß, auf Grund beffen die Arbeitszeitverordnung eraffen worden sei, die den Achtſtundentag in der Braris befeitige. Ferner ver urteilte es der Retner, daß Arbeitslose zu Zwangsarbeiter fom. Bertreter des ADGB. , ftellte felt, baß bas mandieri werben, bie in die Brobuftion eingreifen. Spliebt
Ermächtigungsgefeh mit der Arbeitszeitverordnung nicht in Verbindung
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Wir leiden
Die Kommuniften haben auf ihrem 3. Rongres in Lyon Be fchloffen, fommunistische Teilzellen in den Fabriken und Wertex zu gründen, um die Arbeiterschaft von innen heraus zu gewinnen, nachdem man ihre Gewerkschaften gespalten und zerschlagen hai. Ganz nach deutschem Muster, nur in umgefehrter Reihenfolge.
Die Angestellten der Briefumschlagbranche erhalten auf An weisung des Arbeitgeberverbandes am 21. Januar 25 Broz. der vom Arbeitgeberverband festgefeßten Dezembergehälter ausgezahlt.- tehe. Die Berordnung, tie feinerzeit ben chifiundentag gefeßlich Arbeitgeberverbandes am 21. Januar 30 Broz. und am 31. Januar Den Angestellten des Buchhandels werden auf Anweisung des einführte, war am 17. Rovember abgelaufen. Damit war für das gemacht wird Das hat zur Boraussetzung, daß die Kaustraft der internehmertum die Bahn frei, die Arbeitszeit nach Belieben zu verbie restlichen 40 Prog. ber von ihm einseitig festgelegten Dezember Maffen restärkt, also die Löhne aufgebessert werden. Wenn ängern. Dem ist durch die Arbeitszeitverordnung ein Riegel var- gehälter gezahlt. Der Schiedsspru vom 20, Dezember ist der Inlandsmarkt nicht aufnahmefähig gemacht wird, dann muß die geschoben. Sie hält grundfäßlich am Achtstuntentag fest. Bo die unterm 18. Januar vom Demobilmachungstommiffar für ser deutsche Industrie sterben. Wir müssen uns also mit aller Kraft Gewerkschaften start genug find, die Ueberschreitung des Acht- bindlich erklärt worden. Die errechneten Gehaltssäge sind im Ortsbureau des Zentralverbandes, Belle- Alliance- Str, 7/10, er+ gegen die herabfehung der Löhne wehren. Die Unter- ftundentages zu verhindern, da bleibt er erhalten. hältlich. nehmermethode, die Brobuftion zu heben auf Kosten der Produ- jekt in Deutschland unter einer großen Arbeitslofi feit und unter zierenden ist verfehlt In dem Maße, wie die deutsche Industrie Arbeitstofenunterfügung darf nicht grundfäßlich aus und die Landwirtschaft te chrisch oerbeifert und die Ron. Jumenten zahlungsfähig gemacht werden, wird Deutsch geschloffen werden, aber wir müssen uns fragen, eb man die dafür fand wieder emportommen. Die Gewerkschaften find jetzt in die aufgewandten Mittel nicht produktiv verwenden fann, ohne die Berteidigung gedrängt. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg wird Intereffen der Erwerbslosen zu schädigen. Die U e berwachungs auch ihre Angriffstraft wachsen( Beifall.) ausschüsse der Arbeitsnachweife haben festzustellen, wo eine Pflicht zur Arbeit vorliegt, daß die Arbeit gerecht verteilt wird und daß man von den Arbeitslofen nichts Unbilliges verlangt. Darum müssen die Gewerkschaften geeignete Bersonen in die Aus. schüsse senden. Der NDGB. berät jetzt einen Blan, nach dem, wenn er verwirklicht wird, einige hunderttausend Arbeitslofe in ter land. wirtschaftlichen Produktion und in der Siedlung untergebracht werden.
Hierauf erftattete Bollmershaus den
Geschäftsbericht des Bezirkssekretariats.
Bor einem Jahre wurde das Bezirkssekretariat und der Bezirksausschuß ins Leben gerufen. Inzwischen ist eine Reihe neuer Ortsausschüsse entstanden. Einige Arbeiterfetretariate mußten wegen finanzieller Schwierigkeiten abgebaut werden. Es bestehen noch drei Arbeiterfekretariate im Bezirt. Im Anschluß an feinen Bericht hielt Bollmershaus einen Bortrag über die Gewerkschaften. Er führte unter anderem aus:
Nachdem die Diskussion geschlossen war, wurden die folgenden Anträge angenommen:
Die Ronferenz der Drtsausfchülle für die Broving Brandenburg erhebt Brotest gegen die mißbräuchliche Anwendung der Berordnung vom 15. Oftober 1923.
Die Bersammelten lehnen jebe misbräuchliche Bere wendung von Erwerbsfofen als Lohnbrüder ab. Sie sprechen aus, daß wohl der Wille für Arbeit vorhanden ist, doch muß dafür tarifliche Bezahlung geleistet werden. Lehnen die zuständigen Behörden eine diesbezügliche Regeiung ab, fo foll der Bundesvorstand auf die Aufhebung der Berordnung hinwirten.
Die Gewerkschaften haben sich jetzt in erster Linie dem Pro blem der Arbeitslosigkeit und der Erwerbslofen fürforge zuzuwenden, um die Interessen der Arbeitslfoen wahrzunehmen, besonders auch infofern, als die Arbeitsnachweisüber machungsausschüsse bei der Entziehung der Unterstügung bei Ver. Beigerung von Pflichtarbeit mitzuentfcheiden haben. Die Unter nehmer gehen neuerdings daran, das Tarifvertragswesen beseitigen und statt beffen individuelle Arbeitsverträge oder Be triebsverträge einzuführen. Diese Bestrebungen haben die Gewert Ichaften zu befämpfen. Nötigenfalls wird zu prüfen fein, ob bie Die Konferenz der Arbeitsausschiffe Berlin- Brandenburg bes Bemerschaften nicht, gezwungen durch die Verhältnisse, eine Zeit DGB. beauftragt tas Bezirksfetretariat, geftüßt auf den Beschluß des ohne Tarif arbeiten sollen. Die Ortsausschüsse werden aber in dieser Bundesausschusses vom 15. und 16. Januar bezüglich der Sonder. Hinsicht nicht eingreifen, fondern den einzelnen Berufen die Entsorganisation des Mitteleuropäischen Bureaus der KommuniIcheidung überlassen. Was stischen Partei, den Ortsausfcüffen, die an der Erfurter Ron. ferenz teilgenommen haben, die bindende Erklärung abzu fordern, ob sie in 3ufunft gewillt find, ihre Tätigkeit nach tent Sagungen des DGB. einzurichten. Wird diese Erklärung abgelehnt, so sind diese Ortsausschiffe aus dem Bezirksverband Berlin- Brandenburg auszuschließen.
das neugeregelte Schlichtungsmejen
betrifft, fo fragt es fich, ob wir als Gemertschaften dem zustimmen tönnen, do eine einzelne, von einer Behörde eingesetzte Berson beredigt ist, die Schiedssprüche für verbindlich zu erklären. Es wäre boch beffer, menn die Berbindlichkeit von einem paritätischen Kollegium unter unparteiischem Borfig ausgesprochen würde. Der Redner tam auf die Weimar- Erfurter Son bertonferenz Dan Berbienfte erworben hat.
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Der Berband der Berliner Metallindustriellen forderte fn ber Berhandlung am Freitag eine Abänderung der§§ 5( Arbeitszeit) and 6( eberarbeit), und zwar dergestalt, daß es den Arbeitgebern geftatter fein foll, unter Ausschaltung jeden Mitwirkungsrechtes der Angestelltenräte und ohne Mehrbezahlung nach der Eigenart oder ben mirtschaftlichen Bedürfnissen" des Betriebes, leberarbeit anzu ordnen Eine Bezahlung der Ueberstunden foll erst für die elfte Arbeitsstunde erfolgen.
Bir werden nunmehr den Schlichter von Groß- Berlin zur Feftfeßung ber Januargehälter anrufen. Bezüglich ber Arbeitszeit gelten für uns nach wie vor die Bestimmungen des Tarifvertrages.
Zum Schluß gedachte die Ronferenz des verstorbenen Genoffen Ritter, der fich um die Gewerkschaftsbewegung hervorragente
3. Sämtliche Beschwerden find an die Geschäftsführung per Abresse Berband Berliner Metall- Industrieller E. B., Botsdamer Straße 112, zu richten.
Die vorliegenden Fälle werben dann von der Geschäftsführung gemeinsam gefichtet und den in Frage kommenden Kammern zu geteilt. Die Zufammenstellung der Kammern( Labung der Bei fiber, Unparteiischen usw.) vorgenommen und die fireitenden Bar, teien verständigt.
2f2 Metall Rartell Günther, Rasper, Rothe.
am 11. Januar gefällten Schiedsspruch sowohl von der Arbeitgeber Buchbinder in den Api- Betrieben. Am geftrigen Tage ist dent wie von der Arbeitnehmerseite zugestimmt worden. Tarife ab Montag im Bureau gegen Borlegung des Mitgliedsbuches. Die Ortsverwaltung.
Der Streit in der oberschlesischen Eijenindustrie ist, wie uns aus Beuthen berichtet wird, be endet. Die Arbeit wird in ollen Betrieben zu den Bedingungen der Arbeitgeber heute voll aufgenommen.(?)
Bergerbeiterffreit in Amerika . Im Grubengebiet von Capeireton befinden sich 150 000 Bergleute im Lohnstreik.
Die englischen Dodarbeiter fordern eine Lohnerhöhung von 10 auf 12 Schilling täglich. Die Forderung wurde abgelehnt. Eine Delegiertenkonferenz der Dodarbeiter am 24. Januar in Dort wird zu der Ablehnung Stellung nehmen.
Die Solidarität der englischen Szeleute für die in englischen Häfen streikenden deutschen Seeleute, äußert sich in dem Beschlusse, wenn die deutschen Schiffsbefizer die Streifenden bei ihrer Rückkehr nach Deutschland inhaftieren und gerichtlich verfolgen laffen, fo würde dies das Gignat für die englischen Dod- und andere Ar beiter fein, sich zu weigern, irgendwelche deutsche Schiffe In britischen Häfen zu laben oder zu entladen. Der Bor figende des Seemanns- und Heigerverbandes erklärte, jeder Berfuch der deutschen Schiffsbefizer, Streitbreder einzuführen, werde bas Signal für eine Arbeitseinstellung sein.
Achtung! BSPD.- Funktionäre im A- Ronzern! Ronferens fämtlicher BGPD- Betriebs- und Arbeiterräte fowie Betriebsver Morgen Dienstag abend 6 Uhr. bei Carus, Boltaftr. 37: Sehr wichtige trauensleute des gesamten AEG- Konzerns. Ericheinen unbedingt not wendig Barteiausweis legitimiert.
Sport.
Der Frattisasuoritand.
Die Zwöff- Stunden im Belodrom. Tas Telebrom am Stafferbamm, des in ber Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ein gwöljitunden- Mannfchafts fabren vesanftaltete, batte biermit einen großen Cifoig. Die Kombination Saldow Bauer erwies fi aber bald, trobem erfte ausländile Klaffe mte Suter, Bicfemolen, van Nel und Rotter im Rennen lagen, als allen überlegen. Saldow allein fonnte acht Wertungen gewinnen. inter den Siegern, die auf 82.8 Buntte tamen, belegten Lewanom- Schrage ben smetten Blat mit 34.1 Punften, den dritten Suter Mantben mit 44,7 Bunkien, den vierten Golle- Stellbrin? mit 37,2 Buntten, und den fünften Blas bein- Ostar les mit 37.1 Bunften.
Corenz ichlägt Raufmann and van Rel. In dem über brei Läufe fü
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Wir ersuchen die Angestelltenräte, ema in ben Berenben liegertreffen blieb Lorenz im Gelamillaffement Sieger mit Ein derartiges Unsinnen mußte cbgelehnt werden, imb de der trieben noch vorliegenden Streitfälle möglichst umgehend 7 Buntten vor Staufmann mit 6 Bunften. Dritter wurde van Stet mit BBM3 die Regelung der Januargehälter an unfere Bereitwillig bei der Geschäftsführung anzumelden, damit die Erledigung nun- 5 Bunkten, der im ersten Bauf durch Innent urchgeben bisqualifiziert wurde. Van Ref blieb im Refordfahren über eine Runde um/ Selunde feit, die Arbeitszeit au verlängern, tnüpfte, verliefen die Bermehr schnellstens vorgenommen werden fann. binter dem von Voreng gehaltenen Babnreford zurñd. Für Stolz- Bay war handlungen ergebnislos. bas Zweiflunden Mannichaitsrenten eine fichere Beute, Das Rennen brachte infofern eine Retterung, als das Rennen in zwei Mennen über je eine Stunde zerlegt war. An belben Stunden wurde scharf gefahren; gun Schluß der ersten Stunde fezte eine endlose Jagd ein, wobei minutenlang alle Fahrer auf der Babn waren wurden aber wegen des allgemein schlechten An- und Abldiens nicht an Die Runden- Gewinne und-Berlufte erkannt. Der eriten Blaz belegten Stolz- Bab mit 48 Bunften. Breite wurden Münzner- Sennete mit 39 Vantten. Den dritten und hierten Blat belegten Coffmann- Hansler mit 31 Punkten und Schulz- Reinas mit 20 Bunkten. Burüdgelegt waren na det erften 38,110 und nach der zeiten 38,670 stilometer. Das Ermunterungsmalfabren über 10 Runden gewann Singel in 2 Minuten 34.2 Sefunden vor Binzelberg und A. Meyer, während Riefener das zweite geroinnt. Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter ; Birtschaft: Artur Sateruns; Gewerkschaftsbewegung: 3. glern: Feuilleton: R. 8. Diders tales Berlag: Bormaris Series 9. m. 3. D., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: T. Glede; fämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin 6. 68.. Lindenstraße 8.
Bezüglich der Handhabung der Geschäfte für die Eingruppie rungsfanimern ist nach der Umstellung des Schlichtungswesens mit bem BBMJ. folgendes vereinbart morden:
Der Lokomotivführerstreik in England. Der Streit ist ausgebrochen und umfaßt nahezu 60 000 Loto motioführer und Seizer. Der Borfizende des Verbandes erklärte in einer Rede, der Ausstand werde vielleicht zwei Wochen bauern. Westminster Gazette zufolge merde offiziell mitgeteilt, 1 Die Sigungen der Kammern finden in den Räumen des daß in zahlreichen Bezirken auch die Mitglieder bes Berbandes Berliner Metall- Industrieller E. B., Potsdamer Rationalverbandes der Eisenbahner ihrer Absicht Ausdruck Straße 112, statt. verliehen hätten, die Arbeit einzustellen. Tatsächlich haben sich mit wenigen Ausnahmen die Mitglieder der nationalen Eisenbahner. union ben ausständigen Mitgliedern des Lokomotivführerverbandes mährend der Nacht nicht angeschlossen. Die Blätter tadeln im allgemeinen ohne Unterschied der Partei den Streif. Einige erffären, er werde vielleicht einen bedauerlichen
2. Für die Erledigung der technischen Vorbereitungen wird eine Geschäftsführung gebildet, die sich aus je einem Vertreter der drei am Larifvertrag beteiligten Angestelltengewerkschaften und einem oder zwei Bertretern des Verbandes Berliner Metall Industrieller zusammenfeßt.
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