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ben lehten Besitzer zu ermitteln. Das Original und die beiden Aussprache. Balter Klamm spielte den Kaufmann mit vertiefen. anderen Knüppel, der eine aus Holunder, der andere aus Akazien- dem Ernst. Frieda Waller als Borzia, Annemarie Auerbach holz, sind im Lichthof des Polizeipräsidiums ausgestellt. Mitteilun- als Nerissa und Else Ried als Lessica waren ein Trio, das sich gen zur Aufklärung, die auf Wunsch streng vertraulich behandelt fehen laffen kann. Lotte Fuh ft war eine köstlicher Lanzelot Gobbo, werden, nehmen Kriminalkommissar Geißel im Zimmer 55-56 des ein Bausbub durch und durch. Herwarth Relag bot als Shylock eine Leistung, die Beachtung über seinen jezigen Kreis hinaus ver­Polizeipräsidiums, Hausanruf 434 und 195, und die Polizeiverwal- dient. Musik und Tänze hat man in dieses frische Lustspiel fein tung von Bernau entgegen. hineingewoben, und der Beifall war ehrlich und verdient.

B

Zum Diretor des Berliner Pfandbrief- Amtes wählte ber Magistrat den Syndikus Le Biseur, der 1919 aus der Berliner Stadtverwaltung, der er bis dahin als juristischer Dezernent an­gehörte, zum Pfandbrief Amt als Syndilus übergetreten war und bereits seit einiger Zeit das Institut leitet.

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Das unbewohnte Haus" in Schmargendorf , von dem - wie man uns mit­an dieser Stelle wiederholt die Rede war, ist nur vorübergehend. Die Dame, für die dieses Luftschloß" - feit ein paar Tagen bewohnt, indessen, wie man hört, erbaut ist, beabsichtigt nur die Saison in Berlin zu verleben. Die Stellungnahme des Zentralamts für Wohnungsangelegenheiten zu dieser standalösen Angelegenheit, wie sie in der Dienstagmorgen­nummer des Vorwärts" abgedruckt war, ist gewiß forrekt. Indeffen der Reichswohlfahrtsminister wird sich von Amts wegen mit der Angelegenheit zu befaffen und zu prüfen haben, ob beim Beziehen der Billa in Schmargendorf , die, wie gesagt, im Sommer wieder verlassen werden soll, die frühere Wohnung der Dame, resp. die Wohnung des Besikers der Billa , aufgegeben und anderen zugute gekommen ist. Darüber wird gewiß das Wohnungsamt in Röslin erschöpfende Auskunft geben können.

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741 Papfermart. Auch eine Aufwertung". Empfänger von Renten und Benfionen flagen, daß man ihre Bezüge nicht in demseiben Maße aufgewertet hat, mie die Mart entwertet worden ist. Die bittersten Klagen tommen aus den Reihen derjenigen Benfionsempfänger, die von der Gnade privater Unternehmer oder von der Finanzlage der bei privaten Unternehmungen geschaffenen Ruhegeldlassen abhängen und froh fein müssen, überhaupt irgendeine Beihilfe zu erhalten. Wie da manchmal aufgewertet" wird, lehrt der folgende Fall, der bei der Ruhegeldkaffe der Allgemeinen Berliner Omni­bus Attiengesellschaft oorgekommen ist. Ein Schul­mädchen, dessen Bater früher im Dienste der Gesellschaft stand und feit Jahren tot ist, bezieht aus der Ruhegeldtaffe eine Waifenrente. Anfangs belief diefe Rente fich auf drei Mart pro Monat, das machte pro Jahr 36 M. Es verftand sich von selber, daß bei dem Fortschritt der Geldentwertung schließlich auch die Waisenrente auf­gewertet wurde. Als das Jahr 1923 zu Ende ging und nach einer Geldentwertung ohnegleichen die Goldmart auf dem Wert von einer Billion Bapiermark stehen blieb, durfte man fragen, welchen Betrag das Mädel erhalten würde. Seit dem Herbst war die Rente bereits auf eine Goldmark pro Bierteljahr erhöht worden, und dieser Betrag wird seitdem mit der Post übersandt. Aber es restierten noch die älteren Beträge aus den ersten drei Viertel­jahren von 1923, da die Mutter des Kindes die armselige Rente Märkische Borträge. In seinem Vortragszyklus über die malerische zur Eriparung von Fahrkosten lieber in einem Jahresbetrag hatte Mart Brandenburg wird Dstar Bolle am Sonntag, 27. Januar, abheben wollen. Im Januar 1924 machte das Mädchen fich auf 7 Uhr, im Kunstgewerbemuseum, Brinz- Albrecht- Str. 7a, an Hand von den Weg und forderte bei der Ruhegeldtaffe erwartungsvoll ben 120 Lichtbildern in natürlichen Farben die Neumart, ihre schönen Fluß­Rentenrest. Die Kaffe hatte aufgewertet" und zahlte dem Kinde täler, mittelalterlichen Stadttore und Webrbauten. Schlösser usw. und, bor­für drei Bierteljahre 741 Bapiermart. Siebenhundert aufgehend, die Berg- und Waldidyllen der Märkischen Schweiz schildern. einundvierzig Papiermark! Um diesen Betrag heim- Starten bei Bertheim, Bote u. Bod und Abendkasse. zubringen, mußten die Kosten der Hin- und Rüdfahrt aufgewendet werden, die jetzt viele Milliarden betragen. Zweifelt einer, daß die Auszahlung einer foldyn Rente auf den Empfänger nur wie Hohn wirfen fann?

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Untermieter in Not.

In neuerer Zeit werden auffallend viele Räumungsklagen gegen Untermieter angestrengt. Es handelt sich fast durchweg bei den Klägern um Leute, die einen Leerraum oder mehrere abgaben, dann in beffere wirtschaftliche Berhältnisse kamen und nun den Unter mieter wieder los fein" mollen. Dabei stellt sich dann gewöhnlich heraus, daß ein schriftlicher Bertrag nicht abgeschloffen und der Zuzug vom Wohnungsamt einfach durch Abstempelung ber polizeilichen Anmeldung genehmigt ist. Die Amtsgerichte erfennen das aber nicht als Vertragsabschluß an, weil die Wohnungsmangel­perordnung die Genehmigung des Mtietspertrages Dor: schreibt. Šie versagen dann die Anwendung des Mieterschutzgesetzes, sprechen ohne weiteres die Räumung aus und gewähren allenfalls eine Räumungsfrist von höchstens vier Wochen. Nach Ablauf dieser Frift kann der Untermieter mit seinen Sachen vom Gerichtsvollzieher auf die Straße gesetzt werden. Somit hat die Abstempelung der polizeilidhen Anmeldung durch das Wohnungsamt im Ernstfalle gar feinen Wert und führt nur die Untermieter irre.

Selbstmordverjuch aus Furcht vor Strafe. Der 19jährige Ar­beiter Hermann H., der bei seinen Eltern in der Franzstraße wohnte, Sprang aus einem Fenster seiner Arbeitsstätte in der Andreasstraße vier Stod werfe tief in den Hof hinab. Er wurde in schwerverlegtem 3uftande nach dem Krankenhause Am Friedrichshain gebracht. Angeblich soll ihn Furcht vor Strafe megen eines am Tage zuvor begangenen Diebstahls in der betreffen­den Fabrik zu der Tat getrieben haben.

Das jozialwiffenschaftliche Seminar findet heute infolge Er tranfung des Genosien Stein nicht statt.

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Das Rose- Theater " machte sich wagemutig an das Wert eines ganz Großen und brachte Shakespeares Der Kaufmann von Venedig heraus. Mit Liebe und Verantwortungsbewußtsein war man an der Arbeit, und die Arbeit wurde eine Lat. Paul Rose versteht es, als Regisseur mit geringen Mitteln etwas zu schaffen. und er hat es zu einer unübertrefflichen Bühnenausnutzung gebracht, bei der sicher die Erfahrung Lehrmeister war. Für eine schnelle Bühnenbildfolge sorgte er mit großem Geschick. In den Masten wechselte graziöse Fröhlichkeit mit derber, aber nicht ab stoßender, sondern ansteckender Heiterkeit. Alle Bilder waren gut farbig gesehen, hervorgehoben durch eine stets richtige Beleuchtung. Die Darsteller befleißigten sich allesamt einer lobenswert deutlichen

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NEUE

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Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Sonntag, 27. Januar, pünktlich 2, Uhr nachmittags, im Staatstheater Charlottenburg( Schiller- Theater): Lumpazivagabundus". Zuschlag bro Karte 60 Goldpfg. Sonntag, 27. Januar, nachmittags pünktlich 3 Ubr, im Neuen Theater am 800: Der arme Heinrich bon Serbart Hauptmann, in vorzüg­licher Besetzung. Zuschlag pro Karte 50 Goldpfg.

Aus dem Eis befreit. Aus Swinemünde wird gemeldet, daß in der Bucht nördlich der Oberbank der Dampfer Bord Will" im Eis feftgekommen war. Nach mehrtägigem Feftliegen geriet die Mannschaft in eine bedenkliche Lage. Auf die Notsignale hin dampfte der Dampfer Imperial" an die Unfallstelle ab. Es gelang, den festsitzenden Dampfer freizubekommen und nach Swinemünde ein­zufchleppen. Der Bord- Will" mußte die entstandenen Schäden in Sminemünde ausbessern lassen.

vom Mittwoch, den 28. Januar

Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittel- Großhandel und im Verkehr mit dem Einzelhandel in Originalpackung offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reichsverbandes des Deutschen Nahrungsmittel- Großhandels E. V. Berlin Die Preise verstehen sich in Gold- M. für 50 kg in Originalpackung ab Lager Berlin Gerstengraupen, lose.. 17,8518,25| Schwarzer Pfeffer singap. 106,70 Haferflocken, lose.... 18.15- 18,30 Piment Jainaica. Gerstengrütze, lose 17,85-18,25 Weißer Pfeffer. Hafergrütze, lose.... Maisgrles Maispuder, lose

Roogenmehl 0/1 Weizengrieß Hartgrieß..

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmeh! Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, Perl... Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl Makkaroni, lose. Burma II ungiasiert Siam Patna I glasiert. Grober Bruchreis.

Schnittnudein, lose..

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18,20-18,30 Rohkaffee Zentralam. 20,65-20,95 Rohkaffee Prime 24,05-24,45 Rohkaffee Superior 14,00-14, 5 Röstkaffee Zentralam,

141,00 79,4) 288,00

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198,00

177,00

385,00

19,20-19,85 Röstkaffee Brasil.

260,00

23,00-24.00 Malzkaffee, gepackt

26,00

15.15-15,80 Röstgetreide. lose

19,00

17,95-18,5 Ersatzmischung mit 20% 28,80-29,70 Kaffee, gepackt.. 80,00 21,45-22,00 Kakaopulv. lose, fettarm 120,00 25,75-26,50 Tee in Kisten Souchon. 360,00 27,75-33,95 Inlandszucker basis mel. 42,38 34,65-44,40 Inlandszucker Raffinade 4,88 44 55-51,70 Zucker Würfel....... 46.88 18,33 Kunsthonig 52,30 Marmelade Einfr. Erdb. 108,20

40,70

27,40

1

20,00

27,20 18,70

Reisgrieß u.-mehl, lose 14,25 Ringäpfel, amerik. extra choice...

133,60

14,00 61,00

Getr Aprikosen, cal, fancy 158,40 Getr. Birnen, ca.fancy. 136,25 Getr. Pfirsiche, cal. extra choice... Getr. Pflaumen. Korinthen in Kist. choice 85,20 Rosinen in Kisten .... 68,20 Sultaninen in Kisten... Mandeln, bittere Bari Mandeln, süße Avola .. 162,80 Kaneel

Kassia Vera

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98,70 149,00

193,50 116,00

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Marmelade Vierfrucht 53,00-54,00 Siedesalz in Säcken

6,60-7,00

Ein Automobil von der Lokomotive erfaßt. An einer Kreu zung der Bahnstrecke Waren Karom wurde ein Automobil von der Lokomotive erfaßt und etwa 300 Meter weit vor dem Zuge hergeschoben. Erst als es dem Lokomotivführer gelang. den Zug zum Stehen zu bringen, konnten die Insassen des völlig zer­trümmerten Wagens aus ihrer Lage befreit werden. Während der Führer des Autos unversehrt blieb, erlitt ein Passagier schwere Ver­legungen.

Ein großer Schmugglerprozeß begann fürzlich vor der Beuthener Straftammer. Angeklagt find 20 Per­fonen, darunter vier 301lbeamte, wegen Schmuggelns riesiger Mengen Obst und anderer Waren. Die Anflageschrift spricht von 1200 Waggons. Der Prozeß, der in Oberschlesien großes Auf­sehen erregt, soll vier Tage dauern.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Engerer Bezirksvorstand

Freitag, den 25 Januar 1924, nachmittags 5 Uhr: Sigung im Sekretariat, Lindenfir. 3.

Erweiterter Bezirksvorstand

Jugendheim, Lindenstr. 3. Sonnabend, den 26. Januar 1924, abends 6 Uhr: Sihung im

Deffentliche Beamtenversammlung Freitag, den 25. Januar, abends 7 Uhr, im Großen Saal der Sophien- Säle, Sophienstr. 18-19. Bor Neunstunden trag des Reichstagsabg. L. Breunig über Gehälter Abbau". Beamte, erscheint zahlreich und werbt für den Besuch dieser Protestversammlung!

tag

1

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11. Rreis. Rinderfreunde: Sonntag, den 27. Januar, nachmittags 4 Uhr, im Jugendheim, Rubensstraße, Beginn des Rurfus. Referent M. Hodann. Die Wilmersdorfer Genossen sind eingeladen.

14. Kreis Neukölln . Freitag, den 25. Januar, 7 Uhr, Bollversammlung der Elternbeiräte im Parteibureau, Neckarstraße. 1. Neuwahl des Borstandes. 2. Verschiedenes. Erscheinen aller Elternbeiräte Pflicht.

Heute, Donnerstag, den 24. Januar:

92. Abt. Neukölln . 7 Uhr Abteilungsversammlung in der Aula der Knaben­mittelschule, Donauftr. 120. Bortrag des Genossen Dr. Paul Levi, M. d. R. 107. Abt. Alt- Glienicke. Uhr Borstandssigung beim Genossen Billmann, 139. Abt. Segel. 7% Uhr im Jugendheim Abteilungsfunktionärsigung.

Preußenstraße.

Frauenveranstaltung am Donnerstag, den 24. Januar: 136. Abt. Reinickendorf - Oft. 7% Uhr im Jugendheim Seebad, Residensstr. 49, Bortrag und Neuwahlen. Jede Genossin bringt sich eine Raffeetaffe mit. Morgen, Freitag, den 25. Januar:

11. Abt. 7% Uhr bei Kanser, Gozlowskyftr. 34, Funktionärsigung. 74. Abt. Behlendorf . Achtung, Beamte! Pünktlich 8 Uhr im Parteilofa! Midlen, Zehlendorf- Mitte, Potsdamer Str . 25, Bortrag des Genossen Direktor Falkenberg über Die Bedeutung des Ermächtigungsgesetzes, deffen Wirkung auf die Beamten und die Beteiligung der Partei an ihm". Sn Anschluß daran: Bildung bis Beamtenwerbeausschusses. Beamte önnen durch Mitglieder als Gäfte eingeführt werden.

93. Abt. Neukölln . 7 Uhr bei Ruppelt, Raiser- Friedrich- Straße, Bezirksführer­fonferenz. Um 8 Uhr Vorstandssigung. 146. Abt. Reichsbruckerei. Nachmittags 3 Uhr im Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenstr. 44, 8ahlabend. Stellungnahme zum Parteitag. Jungsozialisten. Gruppe Echöneberg: 8 Uhr im Jugendheim, Rubensstraße, Diskussionsabend mit der Arbeiterjugend. Gonntag, den 27. Januar, Besuch des Alten Muserums. Treffpunkt um 9 Uhr Schöneberger Bhf. Frauenveranstaltung am Freitag, den 25. Januar:

7. Kreis Charlottenburg . 7 Uhr Sigung der Abteilungsleiterinnen bek Lange, Spielhagenstr. 16-18. Erscheinen Pflicht.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

42. Abt. Die Beerdigung des verstorbenen Genossen R niep, Gastwirt, Safenheide 1, findet Donnerstag, den 24., nachmittags Uhr auf dem Jerufalemer Friedhof, Neukölln , Hermannstraße, ftatt.

Jugendveranstaltungen.

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Heute, Donnerstag, den 24. Januar, abends 71 Uhr: 4,60-4,85 Gesundbrunnen : Schule Gothenburger Str. 2, Bortrag: Arno Holz , sein 7,407,80 Leben und seine Werke". Neukölln I: Jugendheim Münderer Str. 52, Bor­5,10- 5,40 trag: Lebensreform". Neukölln IV: Lokal Bum Bärenwinkel", Steinbod straße, Bortrag: Sowjetrußland". Senefelder- Biertel: Badeanstalt Oder­berger Str. 57, Diskussion: Parlamentarische Geschäftsordnung".

Steinsalz in Säcken

Siedesalz in Packung

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Steinsalz in Packung Bratenschmalz in Tierces 79,00 Bratenschmaiz in Kübeln 81,00 Purelard in Tierces 76,00

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Purelard in Kisten.... 78,00

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Margarine, Handelsmark. 52,00-59,00 Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Margarine, Spezialmarke 60,00-76,00 Corned beef 12 6 lbs p. K. 40,00 Speck, gesalzen, fett... 77,00 Quadratkäse........ 70,00

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Quarkkäse 80,00 Tilsiter Käse, vollfett 130,00 Tilsiter Käse. halbfett.. 80,00 Ausl. ungezuck. Condens­milch 48/16 28,00 Inländische desgl. 48/12 24,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 34,00 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.

Kümmel, holländischer. 166,0) Nelken Zanzibar

244,70

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Elternversammlung ber Weltlichen Echule 245( Pant, Ede Wiesenstraße) am Donnerstag, den 24. Januar, abends 7 Uhr. Stadtarzt Dr. Druder Jpricht überie erziehen wir unsere Kinder zur Gesund. heit?" Freie Aussprache.

Der Bercin ber Anhaltiner zu Berlin feiert sein 25. Stiftungsfeft am Sonnabend, den 26. Januar, abends 7 Uhr, in den Musikerfestfälen, Berlin C., Raifer- Wilhelm- Str. 31. Gäste herzlich willkommen.

Bereinigung der Freunde von Religion und Bölkerfrieden. Freitag, den 25. Januar, abends 7 Uhr, in der Sophien- Schule, Berlin C., Weinmeister­Straße 16-17, Lichtbildervortrag. Ernst Friedrich ): Militarismus und Menschen­tum". Ansprache des Genossen Bleier.

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