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Gewerkschaftsbewegung

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Kämpfe in der Hutindustrie.

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war bie Stellunnahme der Modell- und Fabriftifchter zu bem neuen| hierüber wurde einstweilen Sie Montag hinausgefchobert. Bis bahin Reglement im Gewerbe. Die Ortsverwaltung trägt sich mit dem sollen die noch nicht im Streit befindlichen Organisationen under­Gedanken, fämtliche Holzarbeiter, die in den BBMJ- Betrieben bes züglich Stellung nehmen, ob der Eintritt in den Kampf um Lohn schaftig: find, clfo in erster Linie Modell und Fabrittischler, Film, und Arbeitszeit möglich ist. Ferner wurden die im Streif stehenden Bagen, Telephontifchier und Stellmacher, zu einer Branche zu Organisationen angewiesen, die für ihre Berbände im Lohnfampfe anzunehmenden Eeschlüsse nach gemeinsamer Beratung aller im In der am Freitag abgehaltenen Generalversammlung des Hut fammenzuschließen. beiterverbandes wurde berichtet, daß die Situation im Streit der In der Diskussion trat man allgemein für den Zusammenschluß Streit stehenden Berbände des hiesigen Ortsbezirks zu faffen. Die Berliner   Damen und Strohhutbranche durchaus günstig ein. Man mies auf die jeßige Kompliziertheit des Tarifs hin und sozialdemokratische Frattion der Stadtvertretung hat die sofortige Mit allen Einberufung einer Stadtverordnetenfihung beantragt, um zu dem ift und auf Erfolg rechnen läßt Auch die oil- und haar ermahnte, den Branchenfimmel endlich abzuwerfen. hutbranche fielt möglichenfalls vor einem schweren Kampf. Die gegen 1 Stimme wurde ein temen sprechender Antrag angenommen. Streit Stellung zu nehmen. Der Streit dehnt sich neuerdings auch Löhne diefer Branche sind in den legten Monaten jo tief gejunten, Es wurden Sammellisten ausgegeben zum Umlauf in den Bes auf die chemiche Industrie aus. In München Gladbach ist baß sie auch bei den bescheidensten Ansprüchen nicht mehr zur Betrieben für die ausgesperrten und gemaßregelten Klapierarbeiter. der Streit der Metallarbeiter und der der Tertilarbeiter beendet. Streitung des Lebensunterhalts ausreichen. Berhandlungen über Desgleichen wurde befannigegeben, daß der DGB. und der RF. Die Streiflage in Remscheid   hat sich verschärft. In Hagen  Erhöhung des Tarifiohnes führten nicht zur Berständigung zwischen Bund beschlossen haben, daß der 3. Februar ein Opfertag für die Schwelm   foil weiter verhandelt werden, eventuell ber Schlichter ben Zentralinstanzen. Der Hutarbeterverband wollte deshalb in Erwerbslofen fein foll. Ein fommunistischer Redner meintc:" Der entscheiden. ben einzelnen Orten mit den Fabrikanten verhandeln, aber Arbeiter ist ein Lump, der hierfür ein: n Sechser gibt. Man solle Der Lokomotivführerstreik in England. bas untersage der Fabrikantenverband feinen Mitgliedern. Er rif zu den Rapitaliften gehen und diese zuingen, Geld herauszugeben." Der von dem Generalrat de: Trate Union eingefeßte Sonder den Schlichtungsausschuß beim Reichsarbeitsministerium Merkwürdigerweise   wurde dieses negatire Urteil von dem Obmann an. Bei ben dort geführten Berhandlungen zeigte sich, daß die Unter- Mener unterstüßt Er hielt eine politische Propagandarcde für die cusschuß hielt gestern eine Eizung ab, in der das Resultat feiner nehmer ebenso wie es die Unternehmer ber Sirchhutinduftre ge- oppofi'ionellen Gemertschaftler und für die Konferenz von Weimar  . Nachforschungen zur Rennmis gebracht wurde. Der Ausschuß will tan haben die Gelegenheit bneuzen mollen, um eine Berlan. Alle Schulb am Ermächtigungsgefch ichob er auf die BSPD., die dem neuen Arbeitsminister Thom Sham jämtliche Unterlagen per garung dr Arbeitszeit oon 46 Stunden auf 58 Stun damit die Intereffen der Arbeiter aus Angst vor den Wahlen verschaffen, um ihm im geeigneten Augenblid die Intervention des ben durchzusehen. Schließlich wollten fie fich auf bie 57tändige ra'en hätte. Unserem Genoffen Fubel war es ein leichtes, biefe Robineits in den Konflikten zu ermöglichen. Im allgemeinen müffe Arbeitszeit beschränken, wenn sich die Arbeiter, die eine Erhöhung Rede" so gründlich und schlagfertig unter dem Beifall der Berman in Kreisen ter Trade Linion annehmen, baß sich bie Lage viel ber Löhne von 35 bis 39 Bf. auf 50 Bf. forderten, mit einer& ohn fammelten zu widerlegen, baß Merer   gar nicht mehr antwortete. günstiger darstellen würbe, wenn es galänge, ben Berband der Lofo mot oführer und die Bereine der Eisenbahner auf ein gemeinsames zulage pon einem Pfennig begnügen wollen. Die Arbeiter lehnten bas ab. Es wurde dann ein Schiebsspruch gefüllt, der Programm und ein gemeinsames Borgehen zu nähern, so daß binnen den Stundenlohn auf 41 f. feftfeßt. am Achtstundentag Denjenigen Mitgliedern, die anläßlich ber Bewegung vom furzem unmittelbar Bergleichsverhandlungen zwischen ben Gesell. grundfäß ich festhält, aber die Fabritanten ermächtigt, je nad den 2. Januar 1924 nicht wiedercingestellt murden, foll eine nochmalige aften und den Streifenben beginnen fönnen. Erfordernissen des Betriebes, mögentlich 3 bis 8 Heber Notlageunterfügung gewährt werden. Für die Angeflellicu im Einzelhandel, Waren, Raufhäusern und ftunden machen zu lassen. Die Arbeiter haben diesen Schiebs- Bebingung für den Bezug dieser Unte. ftützung ist. daß der Unterstüßungsbezieher am Tage der Zahlung mindestens Spezialgeschäften ist die Gehaltsbewegung für Januar abgeschloffen. Bor etwa 14 Tagen, ehe der Schiedsspruch gefällt war, find bie 13 och en organifier, arbeitslos und mit feinen Bei Bezüglich einer nochmaligen Atontozahlung hat die Einzelhandels Boll und Haarbutarbeiter in Homburg   und Friedrichsdorf   in ben trägen nicht über 4 Boden im Rüditande it. Um gemeinschaft es abgelehnt, ihren Mitgliedern eine Anmeifung in Streit getreten. Die Fab.itanten haben die Aussperrung denjenigen Mitgliedern. bie ben Schlußtermin zur Einzeichnun in diefer Form zu reben. Sie erklärt jeboch, daß einzelne Angestellte in ganz Deutschland   angedroht, falls der Streif nicht bis zum die Liften versäumt haben, Gelegenheit zu geben, doß sie ebenfalls in berechtigten Fällen auf Wunsch eine weitere Afontozahlung er 4. februar beigelegt ist. Es hat also den Anschein, daß die Unter berücksichtigt werden, wird zu diesem Zwed die Liste nochmals ha'ten follen. In Betrieben, wo dem Wunsche der Angestellten in nehmer einen Rampf in ganz Deutschland   heraufbeschwören wollen, bis Montag, den 28. Januar 1924 im Verbandshaus, Linien- dieser Beziehung nich Rechnung getragen wird, bittet der Zentral um die Arbeiter in erster Linie für die Verlängerung der Arbeits- ftraße 83'85, 1 Tr.. 3immer 14. aufgelegt. Spät: re Meldungen verband der Ungestellten in Kenntnis gefeßzt zu werden, um hier zeit und dann auch für die Annahme unzureichender Löhne gefügig fönnen auch diesmal nicht Berüdsichtigung finden. einzugreifen. Die Gehaltsfäße find im Ortsbureau, Belle- Alliance machen zu wollen. Wenn diefer Rampf zum Ausbruch tommt, bann Mitglieber anderer Organisationen meiden sich bei ihrer zu Straße 7/10. erhältlich. wird er von den Arbeitern zur Abwehr der Arbeitszeitverlängerung ständigen Dr'sverma'tung. und Lohnfürzung aufgenommen und mit voller Kraft durchgeführt Deutscher Metallarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin  . merben. Die Streitbewegung in Elberfeld  . Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Saternus; 9. S. Dächer: Lokales Am Mittwoch tagte bie oußerordentliche Bertrauensmännerver. Eine Bersammlung bes Allgemeinen Deutschen   Gemerffchafts. Gewerffdaftsbewegung: Eplorn: Feuilleton: und Sonstiges: Frip Raifabt: Anzeigen: Th. Glode; famtlich in Berlin  . fammlung ber Modell und Fabrittischer. Meyer gab den Be- bundes nahm zu dem Ausstand Stellung. In der Besprechung wurde Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruderet richt von der Berwaltung. Der Mittelpunkt seiner Ausführungen von verschiedenen Seiten der Gesamtstreit befürwortet. Ein Beschluß und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin   S. 68.. Sinbenstraße 8.

( pruch abgelehnt.

Organisationsfragen der Modelltischler.

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