Gewerkschaftsbewegung
„ Das freigewerkschaftliche Schuldkonto."
Ein unchriftlicher Borwurf.
ben ausgesprochenen Smed, bie Gehilfenschaft zu fangerer Arbeits. zeit gefügig zu machen, fozulagen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Aber auch bie Buchdruckergehilfen fennen das ökonomische Gefeß, daß der Lohn um fo niedriger, je länger die Arbeitszeit ist und werden ihre Taftit ebenfalls darauf einzustellen wissen.
Fünf Pfennige Stundenlohu.
Im-Zentralblatt der christlichen christlichen Gewerkschaften" Dom 21. Januar mird„ Das freigemertschaftliche Schuldfonto in der Die Rnopffabri! lee u. Sellmer, Berlin , Köpes Arbeitszeitfrage" aufgemacht. Zahlreiche Stellen der freien nider Str. 112. sucht beim Arbeitenachweis in der Germannjiroße Gewerkschaften müßten immer noch nicht. was die Glocke geschlagen einen Arbeitsburichen. Einem 19jährtaen Arbeiter bot fie einen Ihre Stellungnahme zu wirtschaftlichen Notwendigkeiten Stundenloon von fünf Pfennig, wovon die auf den Arbeiter orientiert sich nach wie vor an taftischen und agitatorischen Bedürfentiallenden Teile der Berficherungebetäce in Abzug fommen. niffen." Die Erwerbeloienunterstügung beträgt 2,05 pro Woche; der 2ohn bei 54ftündiger woentlider Arbeitszeit würde 2,70 M. betragen, wovon Fabrgeld und Beiträge abgehen. Bas bleibt da zum Leben übrig?
Die noble Firma würde fich freilich auch mit einem 14jährigen Arbeitsburichen begnügen. Allen fo genußischtia find die Berliner Arbeitereltern nun doch nicht, um sich mit ihren Kindern den Lurus Au leiften, fie su folchem Bettellohn für andere Leute arbeiten zu laffen. Der Firmeninbaber, der die Barole der Arbeitgeber berbände: Scarfite Lobnfalfulation!" fo febr eifrig befolgt, müßte aum Ehrenmitglied diefer Verbände ernannt werden.
Meister Krause.
Der chriftlich- unchriftliche Borwurf läuft darauf hinaus, daß manche der vielen Kämpfe, die jest um die Arbeitszeit ausgefochten werden, vermieden worden wären, wenn mir eher zu einer den wirtschaftlichen Rotwendigkeiten beffer Rechnung tragenden foge. nannten gefeßlichen Regelung der Arbeitszeit" gekommen wären. Dazu ist einmal zu sagen, daß das, was die Unternehmer als mirtschaftlige Notwendigkeiten für fid aus. geben, von der Arbeitnehmerschaft nicht ohne weiteres als folche im Allgemeinintereffe anerkannt werden können, um so weniger, als bie Unternehmer den zwingendsten Notwendigkeiten in tech. nischer und betriebsorganisatorischer Beziehung nicht nur nicht ge. folgt, fondern fie geradezu vernachlässigt haben. Die Unternehmer baben sich nicht auf die fehr wohl mögliche Durchführung des Eine Betriebsversammlung der Arbeiter der Firma Frifter Achtstundentages eingestellt, sondern ausschließlich auf seine Rüdwärtsrevidierung. Den tatsächlichen Notwendigkeiten Roßmann..G.. Ber in, befaßte sich mit einem besonderen 11. A.-G., Falle von Bandungsfähigkeit Bei der Firma war ein Schloffer gerecht zu werden, waren auch die freien Gemertidaften Krause befchäftigt, Mitglied der PD. und ziemlich scharf radikal. tets bereit Borab auf dem Wege der tarifvertraglichen weshalb er als gemerfidhaft der Bertravensmann und o's Betriebs Regelung, während das Unternehmertum auch dem Tarifper rat wieberbolt gewählt wurde. Obwohl Krause fein Meister im Fach, trag ben Krieg erflärt hat. Sitten sich die Christlichen von murde er von der Direftion zum Meister befördert. Ueber den neuen vornherein meniger entgegenfommend gezeigt, dann mürben die meister wurden nun die toffften Dinge in der Betriebsversammlung Unternehmer ihre Borstöße geger den Achtstundentag nicht erst fo berichtet. Sein Kafernen- Schimpfmort egifon ist reichhaltig und weit vorgetrieben haben als es geschehen ist, nachdem sie im Reichs mirb feißig gebraucht. Die bisheri en Barteigenoffen des Sloffers wirtschaftsrat dieses Entgegentemmen gewahrten, das freilich Krause wurden vom Meister Krause schleunigft aus tem Betriebe andere Arbeitnehmergruppen noch zu übertreffen suchten. entfernt, darunter ein Kollege, ter 17 Jahre lang bei der Frma beschäftigt und lange Zeit gewertschaftlicher Funktionär war. Diefer Kollege hatte im Betriebe einen Unfall erlitten und, noch nicht ganz geheilt, wurde er von Meister Krause entlassen.
Der Vorwurf fällt auf all die unsicheren Rantonisten, worunter auch die Chriftlichen, zurüd.
Der Buchdruckeriohn einft und jetzt. Der Rorrefponbent für Deutschlands Buchdruder und Schrift. gießer" ftellt eine vergleichende Betrachtung an zwischen den Löhnen, bie im Buchdrudgewerbe im Jahre 1912 und im Jahre 1924 gezahlt werden Er geht dabei von der Statistit des Tarifamts im Jahre 1912 aus, die dem Tarifausschuß im November 1913 vorgelegt murde. Inzwischen ist in der Lohnfaffengliederung eine Unterscheidung zwischen Berheirateten und Lebigen erfolgt. Bemerkens. mert ist, daß bie Lohnerhebung im Jahre 1912 70 199 Behilfen umfaßte, während im Januar 1924 nur 49 139 Gehilfen erfaßt wurden, die Arbeitstolen, Kurzarbeiter und die vorübergehend oder endgültig zu anderen Berufen abgewanderten Arbeiter ausgefchieden sind. Die Untersuchung fommt zu dem Ergebnis, daß der gegen märtige Buchdruderlohn im Reichsdurchschnitt un 29,2 Proz. Riebriger ist als im Jahre 1912, mobei außer Be. tracht b'ieb, bak die Kauffraft der Rentenmarf erheblich geringer ist als die der Frlebensmart. Nach der gerenwärtigen Reichsinder. ziffer ist die Kauffraft der Marf um 8 Broz, nach dem Großhandelsinder vom 22. Januar noch um 15 Brez. und nach dem heu tigen Drudpreife tarif fogar um 65 Broz, geringer als im Frieden Gemessen am Durchschnitt der Reichsinderziffer für die ersten drei Stichtage des Jonuar 1924 beträgt begegen die Kauf fraft des Buchdruderlohnes 64 Proz. nach dem amtlichen Groß handelsinder des gleichen Zeitraums nur 61,6 Broz. und nach dent gleichzeitigen Stande des Druckpreifetarifs jogar nur 43 Broz. gegen über der Friedenszeit: denn nach dem heutigen Stande steht der Drudpreifelárif penenüber dem Buchdrucker'ohn im Reichsdurchschnitt um 133 Broz. höher a's im Frieden; und der mirtline Bohn
anteil an ben Brobuttionstoften ist damit Don 40 Bros. auf nur 172 Broz gefunden.
Die Wochenlöhne betrugen im Reichsdurchschnitt:
Sm 1. Gehilfenjahr
Bis au 21 Jahren für Lebige
21
24
24
Weber 24
Es führt zu weit, off die Streiche aufzuzählen, die in der Ber fommlunt von Meister Kraufe berichtet murten. Nur bei nielsweise fei noch das Charakteristikum erwähnt, daß der neue Meister seine Bude verdunfle und seine früheren Kollegen durchs Fernglas beobcchie.
Meister Krause hat es jedenfalls fo bunt getrieben, daß jegt 110 Arbeiter info ge der unwürdigen Behandlung durch Kraufe die Arbeit einstellten, um die Entfernung ihres licben Meisters herbeizuführen.
Boraus fich wiederum die Nuganwendung ergibt, jeten Ueber. radikalen sich recht genau zu befehen, bevor man ihm traut.
Internationales Arbeitsamt.
Als Bertreter der deutschen Regierung nimmt Dr. Feig vom Reichsarbeitsministerium an den Berhandlungen teil. Im Anschluß an ben Bericht des Verwaltungsrats, ben der Direktor Albert Thomas erstattete, erflärte bar italienische Regierungsvertreter de michelis, beh die Spormaßnahmen des Arbeitsomts nicht feine Entwicklung einschränken dürfen. Er fündigte an, daß die noch aus. stehende Ratifizierung durch Italien nunmehr erfolgen solle.
Nach länserer Aussprache über den Bericht des Amis über die Gewertschaftsfreiheit wurde ein Antrag auf Bor legung weiterer vergleichender Untersuchungen angenommen. Die Befch'ußfassung über einen Antrag der Arbeitnehmergruppe über den httunbentag wurde ausgefekt. Der Antrag forbert, baß der Berwaltungsrat den Direktor beauftragen mone, weiterhin in allen Ländern die Ratifizierung des Washingtoner Abtommens über ben fiftunbentag unb die 48- Sturbenwoche anguftreben, bie öffentliche Meinung über die Bedeutung und die Bros. bes Ergebnisse der achtstündigen Arbeitszeit aufzuklären und insbesondere die einzelnen Regierungen auf das Washingtoner Abkommen und bie Gründe, bie zu seiner Annahme geführt haben, hinzuweisen. Ueber bas Berfahren, das bei der Behandlung der auf der Tagesordnung stehenden Saarfragen einzufchlagen ift, fanden nur private Besprechungen statt.
1912
Verheiratete
81,59
Anfang Friedens 1924 lohnes 25,30 15,57 61,5 16,05 50,8 1895 59.0
"
Ledige Berheiratete
19,21 58.9
32,59
21.34 65.4
84,12
24.18 70,8
2687 78,7
Bebige tete} 24 Verbeiratete Die Löhne ber Maschinenseher find in Lohnflaffe A DOR 38,30 m. auf 20,57 m. gefunken, in Klaffe B von 39,92 auf 20,91 bzm. 23,23 m., und in Klaffe C von 43,62. auf 24,11 bzw. 27,68
Die Senfung des Durchschnittslohns der Buchbeider schwankt bei den Handfeßern, Drudern usw. zwischen 21,3 Proz. bis zu 49.2 Broz, bei den Maschinensegern zwischen 36,6 und 51,6 Proz. Hinzu tommt eine außerordentlich starke Belastung durch Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, die auf das Lohnniveau nachtei'ia einwirken und den beschäftigten Buchdruckern auch größere Lasten an folidarischer Unterstühung auferlegen. Auch den Buchdruckern werden die Unternehmercnwälte den guten Rat" geben, länger zu arbeiten, wenn sie mehr verdienen wollen. Die Lohnbrüderei hat
SORTE
-R 6-
soll dem Bedürfnis eines starken Cigaretten- Verbrauchers entsprechen. Sie wurde aus vorwiegend milden macedonischen und türkischen Tabaken hergestellt und mit Samsountabaken leicht gewürzt, so daß selbst bei starkem Verbrauch der Cigarette keine Geschmacksermüdung eintritt.
Wir tellen den Freunden dieser Sorte mit, daß wir auf Grund unseres direkten Einkaufs im Orient und erhöhter Wirtschaftlichkeit der Betriebe den Preis sehr niedrig festlegen konnten und zwar auf
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Die
Wirtschaft
Das Hochbahngeschäft.
Der Umfeng ber Berliner Hoch. und Untergrundbahnen ist aus einem Prospett recht gut ersichtlich, der jetzt anläßlich der Zulaffung junger Aftien zum Handel an der Berliner Börse veröffentlicht wird. Die Gesellschaft besitzt und betreibt zurzeit folgende vollspurige zweigleifige hoch und Untergrudbahnlinien:
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1. Die Hoch. und Untergrundbahn vom Wilhelmplay in Char lottenburg bis zum Potsdamer Platz in Berlin mit der Anschlußlinie vom Gleistreied nach der Warschauer Brüde( Stammlinie), Länge 12,6 Kilometer;
2. bie Untergrundbahn vom Tahnhof Bismarckstraße der Stamm. linie bis zum Bahnhof Stadion im Grunewald( Westendlinie), Länge 4,6 Kilometer;
3 die Hech und Untergrundbahn vom Botsdamer Platz bis zum Rordring in der Schönhauser Allee, Länge 7.4 Kilometer;
4. Die Untergrundbahn vom Wittenbergplatz zum Nürnberger Play, Länge 1,3 Rilometer;
5 die Untergrundbahn vom Wittenbergplag zum Kurfürsten damm, Ede Uhlontstraße, Länge 1.5 Kilometer;
fowie die Fachtahn von der Warschauer Brüde nach Bichten berg( Wagnerplay), Betriebslänge 3,7 Kilometer.
Ferner betreibt die Gesellschaft die der Stadt Berlin gehörigen Untergrundbehnen in Schöneberg und Wilmersdorf fomie die an fie anschließende Untergrund. und Einschnittbahn der Domäne Dahlem, gehörige, von der Hochbahngefellfchoft betriebene Untergrunbbahn Im Jahre 1923 murde bie ber Berliner Nord- Südbahn A.-G. Seestraße Hallesches Tor dem Berkehr übergeben, der sich zufrieden.
stellend entwickelt hat.
Für den weiteren Ausbau des Bahnnetzes der Gesellschaft sind Erweiterungslinien Dom Gleisbreied zum Bittenbergplat und von der Kirsterstraße zur Frankfurter Allee geplant.
Der für den Betrieb der Hoch. und Untergrundbahn erforderliche Strom wird in eigenen Kraftmerten erzeugt, die auf den der Gesellschaft gehörigen Grundstüden Trebbiner Etr. 1-4 und auf einem unmeit Westend gelegenen Gelände, das Schiffahrtsund Eisenbahnverbindung befigt, errichtet sind. Die Wagenhallen der Gesellschaft befinden sich auf dem Hochbahnviadukt in der Bar schauer Straße, auf dem der Gesellschaft gehörigen Grundstüd Rudolfftr. 1-8 und auf dem am westlichen Ende der Bohn vom Fiskus erworbenen Gelände im Grunewald. Der Gesellschaft ge hören außer dem vorstehend angegebenen Grundbesig noch fol. gende Grundstücke: Gitschiner Str. 72, Tempelhofer Ufer 30/31, Luckenwalder Straße 1, Bülowstr. 69, Dennewißftr. 2/3, 22, Röthener Str. 11-26, Wagmannstr, 2/3, Lendsberger Str. 97, Rur fürstenstr. 23-27 und S'eglizer Str. 71-82, 84-87, 89-91 fomie hinter den Grundstücken Stegliger Str. 68, 70, 83, 88 und Lucen walder Str. 1-3 gelegene Teilflächen.
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In den Jahren 1918-1922 erstreckte sich der Betrieb der Hoch und Untergrundbahn ausschließlich der fremden Anschlußlinienauf 274 Rilometer Bahnfänge. Der Wagenpart der Hech. und Untergrundbohn besteht zurzeit aus 226 Triebwagen und 174 Bei wagen.
Die dem Prospett beigefügte Bilanz ftammt vom 31. Dezember 1922. Wenn man die ausgewiesenen Bapierattivet noch dem da. maligen Dollarturs( ein Dollar gleich 7350 mart) überschlägig um rechnet, ergeben fich die folgenden ausgewiesenen Goldwerfe: Bou- und Grunderreristonto her Bahnanlage eima 100 000 Sm. Bau- u. Grunderwerbsfonte d. Erweiterungslinien etwa Kraftmerte und Betriebsstätten etma Betriebsmittel ema
Borrätige Betriebsmaterietien etra Grundstücke und Gebäude etwa Bureauinventar
Wertpapiere und Beteiligungen( barunter die an der Berliner Omnibus A.-G.) etwa
25 000
•
13 000
"
6000 180 000
"
"
300 1
1500
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Der Buchdruckerstreif in Saarbrüden geht meiter. Die Berleger Aus den vorstehenden Ziffern geht hervor, daß die Berliner beschlossen, ein gemeinsames Rachrichtenblatt herauszubringen. Hoch. und lintergrundbahnen zwar nicht mit ben Löhnen und Ge Der Bergleich im englischen Eisenbahnerfireit besagt: Die Behältern, dafür aber in der Höhe der Goldreserven unter den deut fchlüsse des nationalen Lohnamtes find nicht obligatorisch. Deifenzulage, nach der die Bohntarife berechnet werden, wird von 120 auf 150 Mei'en ausgedehnt. In Fragen, die fich auf Verrichtung des Dienstes beziehen, wird ein fchiedsrichterliches Urteil eingeholt. Die Streitenden dürfen nicht entlassen werden.
Der indische Weberstreit hat bereits 63 Webereien mit 100 000 Arbeitern erfaßt. Nach einer Eca- Meldung handelt es sich um bie verweigerte Auszahlung einer Jahresgratififation.
Zentralverband der Mafchiniften und Heizer. Am Freitag, den 1. Februar, abenbs 6 Uhr. im Geal I bes Gemerfichaftshaufes, Engelufer 24 25, allgemeine Funktionärversammlung der Maschiniften, Seizer, fomie Be uistollegen Bohnbewegung und Tarifange egenheiten Es ift Bicht eines ieben dienftfre en Funttionärs, pünftlich zu erscheinen. Witgliedsbuch legitimiert Die Ortsverwaltung.
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Berantwortlich für Bolitif: Ernst Reuter: Wirtschaft: 3. B.: Craft Reuter; Gemerfidaftsbewegung: F. Eglorn: Feuilleton: R. S. Däscher: Lofales und Sonstiges: Fris Karstadt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts- Buchbruckerei und Berlagsanftalt Vaul Singer u. Co.. Berlin GB. 68.. Lindenstraße 3.
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