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Wirtschaft

LEG.

Der Geschäftsbericht der Allgemeinen Elektrizitäts- Gesellschaft gibt beachtliche Einblicke in das Wesen dieses Riefenunternehmens. Wir entnehmen daraus:

Unser 40. Geschäftsjahr entsprach den allgemeinen wirtschaft fichen Verhältniffen in Deutschland . Anfang Juli 1922 stand der Dollar rund 400 M., während er am 30. September 1923, dem Ende unferer diesmaligen Berichtsperioden, auf rund 200 Millionen Mark stand. Allerdings hob die Entwertung der Mark zunächst den Ge schäftsgang, weil das Ausland die hierdurch entstehende Spanne zwischen deutschen Preisen und Weltmarktpreifen auszunuzen be­ftrebt war und auch dem Inland die verhältnismäßig nie. drigen Gestehungskosten, die zunächst nur zögernd der Balutaentwicklung folgten, zu erheblichen Bestellungen Beranlaffung gaben. Diese scheinbar günftige Wirkung des Währungsverfalls hörte aber mit der zweiten Hälfte des Jahres 1923 auf.

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Rege war die Nachfrage nach den Fabrikaten der Apparatefabrit, Insbesondere rach Zählern und Schreibmaschinen. Einen neuen vielversprechenden Apparat haben wir hier aufgenommen: einen Rauchgasprüfer, für den in furzer Zeit auch schon erhebliche Bestellungen eingegangen find. Die Werkstätten der Apparatefabrit, die wir nach Verlegung der Fabrikation elektrischer Straftwagenaus. rüstungen nach Stuttgart erheblich vergrößert hatten, waren wiederum unzureichend, wir hatten deshalb in Gemeinschaft mit der Deutsche Werte A.-G. die AEG.- Deutsche Werte 2.-G. gegründet und unfere Echreibmaschinenfabrikation mit der der Deutsche Werte 2.-G. in Erfurt vereinigt.

In Oberschöne weide ist der Auftragseingang an Rabeln für den Inlandsbedarf zurückgegangen, da die deutschen Elektrizitäts­werke den Ausbau ihrer Neße einschränken mußten. Die Beschäfti­gung an Hochspannungstabeln für das Ausland war zufrieden. stellend Die mit Verstärkerämtern erzielten Erfolge brachten uns weitere erhebliche Aufträge auf Schwachstromkabel. Die Berwen. dung von Aluminiumfreileitungen wurde durch Entwicklung geeigne. ter Armaturen gefördert. Mit der Ausführung von Fernfabel. negen waren wir gut beschäftigt.

Die Lokomotivfabrit hat ihr Fabrikationsprogramm für den Bau von Dampf- und elektrischen Lokomotiven weiter gesteigert. Neue Konstruktionen von Bollbahnausrüstungen wurden durchge­arbeitet und in Fabritation genommen.

In den einzelnen Leilen der Maschinenfabrik war die Besaäftigung ungleich. Die Großmaschinenfobrit war während des ganzen Jahres voll beschäftigt, fie tritt mit ausreichendem Auftrags. bestand in das neue Geschäftsjahr ein. Auch die Kleinmotorenfabrit war bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit belegt, so daß zeit weilig der Nachfrage nicht genügt werden fonnte. Dagegen ist der Auftragseingang der Bahnfabrik infolge des wirtschaftlichen Rüd­ganges der Straßenbahnunternehmungen unzureichend gewefen. Einen gewiffen Ausgleich hierfür bot jedoch die sich steigernde Nach frage nach unseren Elettrofarren, die sich als wirtschaftliches Be­förderungsmittel für Basten in Fabriken und Lagerräumen im In­und Auslande gut eingeführt haben.

Die Entwicklung der Turbinenfabrit fann als ftetig und ihre Beschäftigung im allgemeinen als befriedigend bezeichnet

werden.

Die Transformatorenfabrit batte einer besonders großen Nachfrage nach Transformatoren und Schaltapparaten nach zukommen. Die lehteren haben für uns erhebliche Bedeutung. Die großen technischen Erfahrungen, die wir auf diesem Gebiet haben, bewirken, daß auch vom Austond, wenn Aufträge und Maschinen wegen des Schutes der nationalen Arbeit nicht an uns vergeben werden, uns doch diese Anlagen, die jederzeit große Objekte dar. stellen, häufig zufallen. Hierbei bewährte sich die im Vorjahre durch geführte Bergrößerung der Werfftätten, die eine wesentliche Steige. rung der Probuftion und Abkürzung der Lieferfristen ermöglichte.

Unfere Borzellanfabriten, die wir bekanntlich mit der Rosenthal A.-G. in Verbindung mit deren Fabriken in Selb gemeinschaftlich betreiben, haben sich aufriedenstellend entwidelt, fo daß wir jetzt in der Lage sind, fast unseren gesamten sehr erheblichen Bedarf aus eigenen Fabriken decken zu können.

Die Osram G. m. b. H. Kommanditgesellschaft hat ihre füh rende Stellung im internationalen Glühlampengeschäft gewahrt und befestigt. Soweit Zollschranken die Ausfuhr erschwerten, sind unter ihrer Kontrolle oder Mitwirkung Fabriken im Auslande errichtet worden.

Die Telefunten Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H. hatie, insbesondere auch jenseits des Weltmeeres, bei steter technischer Entwicklung große Aufgaben zu Weltmeeres, bei fteter technischer Entwicklung große Aufgaben zu erfüllen. Im Rundfunk ist ihr ein neues Arbeitsgebiet entstanden. Die Quaralampen Gesellschaft m. b. S., die befannt lich die fünftliche Höhensonne entwidelt hat, fann auf ihre Erfolge mit Befriedigung zurückblicken.

Die von uns fontrollierten Gesellschaften m. b. 5. für Ballas= Bergaser und Staubsauge Apparate waren gut be schäftigt.

Die Nationale Automobil- Gesellschaft A.-B. hatte guben Absatz für Personen- und Lastwagen. Der internationale Bettbewerb in Rußland brachte ihr erste Preise und Zuwachs an Be­fchäftigung. Die Deutsche Werft A.- G hat mit der Ausführung ihrer frachtschiffe große Erfolge zu verzeichnen; fie hat durchmeg ihre Garanten erheblich überschritten und erfreut sich berechtigten Ansehens in in- und ausländischen Reederkreisen.

Aufträge auf große Anlagen für die Berg- und Hüttenindustrie waren befonders nach Stillegung des Rheinlandes faum noch zu erhalten. Bom Auslande wurden nennenswerte Bestellungen auf elektrische Maschinenfäße für Wasserkraftwerke und Diesel- An= lagen erteilt. Auch bezüglich der Elektrifizierung von Tertilmerten lagen Aufträge vor. Für die Papierindustrie ebenso wie für Schiff bau- und Hafenbetrieb waren wir aut beschäftigt.

Das Straßenbahngeschäft ging weiter zurüd. Größere Bestellungen liefen fast nur noch aus dem Ausland ein. Demgegen Die liber hat sich das Bollbahngeschäft gut entwidelt. Elektrifizierung der Bollbahnen, die durch den Krieg aufgehalten mar, fett in allen Ländern fräftig ein, die entweder Wasserkräfte oder minderwertige Kohlen befizen. Wir haben einen großen Auf trag für Schweden in Angriff genommen. An der Elektrifizierung in Java sind mir beteiligt; in Portugal haben wir die volle Elektri­fizierung der Bahn von Lissabon nach Cascaes in Auftrag erhalten. Für Deutschland nahmen wir eine größere Anzahl Lokomotiven in Arbeit, darunter 33 Stüd für den schweren Gebirgsbetrieb in Bayern . Auch bei der Ausrüstung der Streden mit Leitung und Unterwerfen sind wir start beteiligt. Außerdem liefern wir eine größere Anzahl von Triebwagenausrüstungen für den Vororts­verfehr in Berlin und Hamburg .

Unsere Fabrit für Dampflokomotiven war sowohl mit Neubau als auch mit Ausbefferung ausweichend beschäftigt. Unter anderem hatte sie einen größeren Auftrag für Serbien auszu führen.

Die Benzalmagen entsprechen den Erwartungen. Neuer dings sind wir zur Berwendung von Betroleum übergegangen und haben damit namhafte Ersparniffe im Betriebe erzielt. Wir liefern fie hauptsächlich nach dem Ausland.

Für die Erweiterungen pon straftmerten nahmen wir Turbodynamos mit großen Leistungen in Auftrag.

Das für das Staatliche Elektrizitätsamt Staffel im Bau befind. liche Großtraftwert Borten geht der Bollendung entgegen. Hier haben wir die gesamte Ausführung nach unseren Projekten inkl. Dampfteffel und allem Zubehör. übertragen erhalten.

und den Bau derartiger Kraftanlagen richteten wir eine besondere Ingenieurabteilung ein.

Umfangreiche Schaltanlagen für Großtraftwerte und Umspannwerfe für Spannungen bis zu 100 000 Bolt fopie Frei­luftstationen für hohe Spannungen befinden sich in Ausführung bzw. wurden uns zur Ausführung übertragen.

Auch Hochspannungsfernleitungen erhielten mir in größerem Umfange in Auftrag. Im Zusammenhange mit dem Fernleitungsbau übernahmen wir an vielen Stellen die Erbauung von Transformatorenstationen und Niederspannungsneßen für anzu­schließende Ortschaften. Ausgedehnte Fernleitungen für 15 000 unb 60 000 Bolt erstellen wir zur Versorgung Ostpreußens mit elettrischer Energie. Neben mehreren Fernleitungsfireden für 100 000 Bolt bauen wir im Bersorgungsgebiet des Rheinisch- Westfälischen Elektri. zitätswertes eine Fernleitung für die bisher in Deutschland noch nicht zur Anwendung gebrachte Hochspannung von 220 000 Bolt. Bei dieser und anderen Hochspannungsleitungen famen die bewährten pon uns ausgebildeten Armaturen für Freileitungen aus Breß­meffing und Breßaluminium für Kupfer- Aluminium- und Stahl. aluminiumleitungen zur Berwendung.

Auf dem Gebiete der Erzeugung elettrischer Arbeit aus Dampf vollzieht sich zurzeit eine geradezu revolutionäre Umwälzung, die zu eirer wesentlichen Eteigerung des Wirkungs grades thermischer Prozesse führt. Man hofft dem thermischen Wirkungsgrad des Diesel- Motors nahezukommen und fast ebenso Diel Arbeit aus einer Kalorie Kohle wie aus einer Kalorie Motorenöl zu ziehen.

Auf dem Wege der Dampftechnit folgt die Feuerungstechnik durch steigende Anwendung der Kohlenstaubfeuerung, die um so bedeutungsvoller sein wird, als ihr Einbau gerode den minder. wertigen und start aschehaltigen Brennstoffen zugute tommt.

Die AEG. ist auf diesem Gebiete durch eine eigene Rohlenstaub­feuerung vertreten, die in den letzten Jahren in unserer Lokomotiv fabrit durchgebildet wurde und sehr befriedigende Ergebnisse ge.

habt hat.

Die Entwicklung der Leitungstechni! folgt neuerdings mehr und mehr der von der AEG. schon längst vertretenen, aber vielfach bekämpften Forderung möglichst starter Berkuppelung und Bermafchung wichtiger Leitungsstränge. Sie scheiterte bisher an dem Fehlen eines zuverlässigen Selektivschutes, ber so beschaffen ist, daß er die fehlerhafte Leitung, und zwar nur diese, abtrennt, ohne die gesunden Streden zu beeinflussen.

Durch die Konstruktion unseres neuesten Distanz relais dürfte diese Aufgabe als gelöst anzusehen fein.

Auch in der Transformatorentechnik sind neue Wege eingeschlagen worden, die sich in beträchtlicher Verstärkung gegen die Wirkung der Kurzschlußkräfte und die Beanspruchung bei leber Spannungen auswirken.

Ein neues Felb hat sich die Gleichrichtertechnik durch die Ausbildung der eisernen Großgleichrichter erobert. Die jetzt für Stromstärken bis zu 1500 Amp, ausgeführt werden. Sie sind zuerst in Amerita ausgebildet worden, ihre Entwicklung ist dort aber liegen geblieben.

Susammenfassend fann gefagt werden, daß die infolge mißlicher Geldverhältnisse eingetretene Geschäftspause menigstens durch Er. zielung technischer Fortschritte auf dem Gebiet der Erzeugung und der Verteilung ausgenugt wird.

In letter Reit mehren sich die Fälle, in denen auch die Industrie von unseren Erfahrungen auf dem Gebiete des Kraftwerkbaues mehr und mehr Gebrauch macht und uns ganze Anlagen überträgt. Eine Reihe industrieller Kraftwerke sind durch uns projektiert und ausgeführt, die den letzten Erfahrungen der Technik entsprechen.

Infolge der fatastrophalen Gelbentwertung des abgelaufenen Jahres mußte jebe Kalkulation und dementsprechend jebe Preis.

Der Wärmefpeicher nach Dr. Ruths, der bisher vornehmstellung falsch und unzureichend sein, Erst am Anfang des lich in industriellen Betrieben Eingang fand, tonnte von uns im Laufe des Geschäftsjahres auch für eine reine Elektrizitätsmerfs­anlage in Bestellung genommen werden.

Besonderes Intereffe werden wir u. a. der Nutbar. machung von Wasserträften zu; für die Projektierung

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