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Gewerkschaftsbewegung

Ferien für die Lehrlinge!

Die Ferienfrage ist für das hand mert noch ziemlich neu. Sie hatte vordem teine Bedeutung, da die jungen Gesellen noch auf die Walze" gingen, die Lehrlinge aber noch nicht mitzählten. Die Kriegszeit hat auch mit den letzten Resten des Reisens ziem lich aufgeräumt. Allein die zeitweilig notwendige Ausspannung wurde damit nicht nur nicht überflüssig, sondern notwendiger denn je, und zwar insbesondere für die jugendlichen Erwerbstätigen und damit auch für die an und für sich an verfügbarer Freizeit fürzer gehalten Lehrlinge. Wir dürfen nur an die Unterernäh­rung während der Kriegszeit erinnern, an all die Entbehrungen, unter denen unsere heutige Jugend groß geworden ist, um einiges Berständnis dafür zu erwecken, daß diese Jugend in ihrer von vornherein geschwächten förperlichen Widerstandsfähigkeit etwas pfleglicher zu behandeln ist als es früher notwendig erschien. Das Handwert hat an der Heranbildung eines gefun­den und tüchtigen beruflichen Nachwuchses ein ungemein großes Intereffe. Boraussetzung für die Lehre ist förper. liche und geistige Gesundheit der Lehrlinge und besondere Brauch­barkeit für den bestimmten Beruf. Die beste Lehre wäre verfehlt, wenn auf die Gesunderhaltung während der Lehrzeit nicht die gehörige Rücksicht genommen würde.

Außer der unzureichenden Ernährung hatten die Jugendlichen natürlich auch unter all ben verschlechterten sozialen Ber hältnissen zu leiden gehabt, der Wohnungsnot, furzum all ben Mißständen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Die letzte Phase der Inflation hat schon die Erwachsenen in einer nervenzerrüttenden 3wmiefpalt gebracht. Die Jugendlichen aber wurden förmlich in einen wirtschaftlichen und seelischen Strudel gezogen.

spannte bee von vornherein nichts brig haben und ein paar Ohrfeigen für die Erziehung für besser halten. Möge die nächste Vollversammlung der Handwerkstammer so beschließen, daß außer den Lehrlingen auch die Deffentlichkeit ihre Ent­scheidung vollouf begrüßen farm.

Abbau beim Berliner Magiftrat.

Bon 7000 Angestellten sollen 4600 fliegen.

ba fie fich weigerden, neum Shumben zu arbeiten. Der Angriff ber Unternehmer ist nunmehr abgeschlagen. Die Arbeitsaufnahme erfolgt morgen Montag. Auch der Lohn wurde etwas erhöht, wenn er auch noch weit hinter den Friedenslöhnen zurückbleibt. Dee Mindeststundenlohn beträgt jetzt 55 Pf.

Fortdauer des Streifs im rheinischen Braunkohleurevier. Am Freitag fand in Köln eine Konferenz sämtlicher Funktionäre der am Ausstand im rheinischen Braunkohlenrevier beteiligten freien Gewer?. Seit Jahren beschäftigt sich der Magistrat Berlin mit Maßschaften statt, um zu der Streillage Stellung zu nehmen. Es wurde nahmen zum Abbau seines Personalbestandes. Längst zuvor, ehe der einstimmig beschlossen, weiter im Ausstand zu verharren. Im übrigen eingelegte gemischte Ausschuß der Stadtverordnetenversammlung, foll eine Urabstimmung über die Fortdauer des Ausstandes vor­bau zu beraten, haben die einzelnen Beztetsämter und Dienststellen, furz Abbauausschuß genannt, daran ging, Richtlinien für diesen Ab- genommen werden. auf Anordnung des zentralen Magistrats, aus Sparsamkeitsrücksichten ( infolge der Umstellung des Bapiermartetats auf Goldmarkbasis) in einer Form nichtständige Angestellte abgebaut, die das erforderliche Maß überschritt. Die nichtständigen Angestellten sind nicht Beamte und nicht pensionsberechtigt; sie stehen in einem freien, tariflich ge. regelten Anstellungsverhältnis.

Der Zentralverband der Angestellten wandte sich wiederholt an den Magiftrat, ihm Gelegenheit zu geben, dem Abbauausschuß feine Die Bertreter des 302. legten dem Ausschuß die Gründe dar, die Wünsche vorzutragen. Diesem Ersuchen wurde endlich zugestimmt. es notwendig erscheinen lassen, den erforderlichen Abbau nicht nur auf die nichtständigen Angestellten abzuwälzen.

Der 3d2. verwies auf die Richtlinien des AFA- Bundes zum Be­amtenabbau, die in der Nummer 267 des Borwärts" vom 15. No­Dember 1923 veröffentlicht sind und betonte, daß gerade die Wirt­schaftlichkeit der kommunalen Berwaltungsstellen es erfordert, nicht­ständige Angestellte zu erhalten.

Nachdem der Abbauausschuß diese Ausführungen entgegen­genommen hatte, tam ein Beschluß zustande, der die Beratungen über den Entwurf bis zum Erscheinen der Breußischen Abbauver­ordnung aussette. Es war somit zu erwarten, daß der gesamte Ab­bau in ordnungsgemäße Bahnen geleitet und den Wünschen der An­gestellten bis zu einem gewiffen Umfange Rechnung getragen würde. Wie wir jetzt erfahren, hat der Abbauausschuß erneut getagt, und, ohne daß der erwähnte Entwurf zum Abbau fertiggestellt, wurde beschlossen, von den etwa 7000 nichtständigen Angestellten 4600 bis zum 31. März zur Ründigung zu bringen. Die Zahl der zum Abbau kommenden Beamten dagegen beträgt

nur etwa 380.

Der Uebergang von der Schule zum Arbeitsverhältnis, die neue Umgebung, bas törperliche Ausreifen beeinflussen nicht nur die Rörpertonstitution ganz außerordentlich, sondern wirken auch auf das Gemüts- und Empfindungsleben ein­fchyneidend und tief aufwühlend. Sturzum, die Jugend und die Behrlinge insbesonder können nicht andauernd jahrelang ein­gespannt werden. Sie bedürfen zeitweiliger Ferien, eines Er. holungsurlaubs fo nötig wie des täglichen Brots, follen sie an ihrer gefunden Entwicklung teinen Schaden leiden. Den Lehr­lingen alljährlich eine Ferienwoche zu gewähren ist dem Handrungsfreifen geteilt. mert auch sehr wohl möglich. Die verschiedenen Gewerbe haben felten einen durchweg gleichlautenden Beschäftigungsgang, fondern ständig gewiffe Zeiten stärkeren und schwächeren Ge schäftsganges.

Auch die Frage, ob bie Lehrlinge ihre Ferienzelt zwedmäßig serbringen fönnen und auch verbringen, ist gelöst. Die Zeit, die die Notwendigkeit der Ferien auch für die gewerblichen Arbeit­nehmer und die Jugendlichen hervorrief, fand auch die Wege ihr gerecht zu werden. Auch die jugendpflegerische Tätigkeit der Gewertschaften hat dazu beigetragen. Wanderungen und Spiele im Freien garantieren die förperliche Erholung und erweitern den Gesichtskreis. Mit neuer Schaffensfreude tehren die jungen Leute nach ihren Ferien zu ihrem Arbeitsplatze zurüd. Es handelt sich also lediglich noch um ben mehr oder minder guten Willen der Lehrherren und um den der Eltern oder Vormünder der Lehrlinge. Die Regelung dieser Angelegenheit fann der ebensowenig dem Gutdünken des einzelnen Lehr­herrn anheimgestellt werben wie die Regelung des Behrlings wefens überhaupt. Das Handwert hat dazu feine Organisation.

Die Berliner Gewertschaftstommission hat bereits in vorigen Jahre die Handwertstammer angeregt, den Mitgliedern der Innungen die Gewährung von Ferien für ihre Lehrlinge zur Pflicht zu machen. Die Handwerkskammer hat sich leider damit begnügt, in ihrem Organ eine gewisse Empfehlung dafür zu bringen womit jedoch der Bedeutung dieser Angelegenheit nicht genügend entsprochen wurde. Die Jugendzentrale der Ge wertschaftstommiffion hat die Handwertstammer erneut auf die Bedeutung dieser Frage hingewiesen.

Feld, Wald und Flur legen bald ihre prächtigsten Gewänder an, um die erholungsbedürftige Jugend zu empfangen. Wiemeit will die Handwerkskammer dazu beitragen, daß die Jugend wandernd einherziehen fann zu ihrer Freude, ihrem Segen und zum Nugen der Bolfsgemeinschaft?

Wir hoffen bestimmt, daß die Handwertstammer biefer Angelegenheit die nötige Beachtung schenkt und auch einmal einen Arzt und einen Pädagogen als Sachverständigen hört, anstatt lediglich die Meinung folcher Kreise, die für so neumodische, über

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Diese Maßnahmen des Magistrats rufen nicht nur im Kreise der nichtständigen Angestellten berechtigte Erregung hervor, die Empo nichtständigen Angestellten berechtigte Erregung hervor, die Empo rung über derartige Maßnahmen wird auch von größeren Bevölte.

Wir hoffen, daß das allerletzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen ist und wünschen dringend, daß der Magistrat diese Maßnahmen revidiert.

Richtlöhne für Hausangestellte.

Der Bauarbeiterstreit im Wuppertal wurde nach vierwöchiger Dauer abgebrochen. Die Arbeit wird am Montag zu den Be dingungen des Schiedsspruches wieder aufgenommen. Der Streif in der Metallindustrie geht weiter. Die christlichen Tertib arbeiter haben die Arbeit aufgenommen, die übrigen streifen

meiter.

Bon der britischen Juffiz im befehten Gebiet wird aus Solingen gemeldet, daß drei Einwohner von Solingen- Wald zu Gefängnis strafen von ein bis sechs Monaten verurteilt wurden, weil sie vor, welchen Inhalt die Platate und welchen 3wed sie hatten. Streitplafate antlebten. Aus der Meldung geht nicht her.

Achtung, VSPD.- Hochbahner! Dienstag abends 7 Uhr am Gleis­dreied Frattionsfigung. Erscheinen jedes BSPD.- Genoffen des Be­triebes wird zur Pflicht gemacht. Der Fraktionsvorstand.

Knorr- Bremse , Lichtenberg ! Fraktionsverfammlung Dienstag nag­mittag 4 Uhr in der Schulaula Partaue, Lichtbildervortrag: Die deutsche Reichsverfassung." Jeder Genosse muß erscheinen. Gäste und Gleich­gefinnte find willkommen. Der Fraktionsvorstand.

Achtung, S. 6. Elmower! Siemensflabt! Mittwoch nachm. 4 Uhr Bersammlung aller BSPD- Arbeiter des Elmowertes im Lokal von Seidel, Siemensstraße, Ede Märkischer Steig. Wichtige Tagesordnung. Jeder muß erscheinen. Barteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

roter Gaal.

Chemische Industrie, AFA- Funktionärversammlung Montag abend 7% Uhe im Bureau des Zentralverbandes der Angestellten, E., Belle- Alliance- Str. 7/10. montagabend 7 Uhr im Reichstafino", Rene Rönigste. 26. Zentralverband Angestellte ber städtischen Werke A.-G. Deffentliche Bersammlung morgen, der Angestellten, Ortsgruppe; Bund der techn. Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung: Deutscher Werkmeisterverband, Bezirk 10. perfonenversammlungen der einzelnen Branden. Buchbinderbranche, Morgen, Verband der Buchbinder und Bapierverarbeiter. Wichtige Berivanens Montag, Etuis- u. Kartonbranche am Dienstag, Luguspapierbranche om Mittwoch dieser Woche. Alle Versammlungen find im Saal 5 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 24 um 5 Uhr nachmittags. In allen Funktionärversammlungen: Wo D farten werden am Saaleingang ausgehändigt. Die Branchenversammlungen finden 8 Tage später statt. Die Bertrauensleute werden ersucht, vollzählig und pün? tItch zu erscheinen. Die Ortsverwaltung.

1. Jahresbericht, 2. Stellungnahme zu den Neuwahlen. Eintritt nur unter Borzeigung des Mitgliedsbudes. Die 5. o de muß geklebt fein. Funktionär

Dentscher Holzarbeiter- Berbanb. Dienstag, ben 19. Februar, abends Uhr, Funktionärversammlung aller Branchen und Bezirke in Kliems Felb fälen, Sfenheide 13. Ablauf des Reichsmanteltarifes und der Rampf in des Musikinstrumentenindustrie.

Am 8. Februar haben die unterzeichneten Verbände der Haus. frauen und der Hausangestellten unter Vorsitz der Frau Gröber bom Landesarbeitsamt der Stadt Berlin zur Neuregelung der Lohnfäge für die verschiedenen Sparten der Hausangestellten Berbandshause, Arbeitslosenfaal. Stellung genommen und nach eingehender Beratung eine Ber ständigung auf folgender Grundlage erzielt.

16

1. Jugendliche Hausangestellte unter 15 Jahren 1a. desgl. schon im Hausbalt tätig gewefen 2. Alleinmädchen oder Stüze obne Kochen

3.

4. Perfelte Köchin

5. Einfaches Hausmädchen

6. Perfeltes

7. Einfache Wirtschafterin

8. Perfette

9. Kindermädchen

10. Kinderfräulein

11. Herrschaftsdiener, ledig

12.

mit

7,50 m.

10-12.­

B

13,50 15,- SP 20,-

RP

19

30,

.

15,

25,

25.

85,

15.­

25,

30,-

40,-

1,75

.

verheiratet, bei freier Wohnung, Heizung und Beleuchtung 13. Aushilfe pro Tag

Diefe Säße gelten ab Februar bis auf weiteres. Eine erneute Regelung foll entweder durch Anregung von Frau Gröber oder auf Antrag einer der beteiligten Drganisationen erfolgen,

Zentrale ber Hausfrauenvereine Groß- Berlins . Evangelischer Frauenbund.

Hausfrauenabteilung der evang Frauenbilfe. Hausfrauenabteilung des lathol. Frauenbundes. Zentralverband der Hausangestellten. Reichsverband weiblicher Hausangestellter.

Die Böttcher behalten den Achtstundentag!

In den Werkstätten der Vereinigung der Groß- Berliner Arbeit­geber im Böttchergewerbe waren die Böttcher 14 Tage ausgesperrt,

Rorbmacher! Branchenversammlung am Dienstag nachmittag 5 Uhr in Baugewerksbund, Fachgruppe Stud. and Gipsban. Den Rollegen zire Renntnis, daß am Dienstag, den 13. Februar, cbends Uhr, im Dresdener Rafiro, Dresdener Str. 90, eine Mitgliederversammlung ftattfindet, bei welder der Raffenbericht gegeben wird und die Neuwahl der Gruppenleitung ftatt findet. Die Kollegen werden ersucht, ihre Verbandsbücher in Ordnung zu bringen. Wer länger als 6 Wochen mit feinem Beitrag im Rückstand ist, dem lanz der Zutritt nicht gewährt werden. Die Arbeitslofen tönnen sich auf Grund ihrer Stempelfarte ihr Mitgliedsbuch im Verbandsbureau. Simmer 51, in Ordnung bringen lassen; ohne dasselbe fein 8utritt. Rollegen, besucht zahl reich die Bersammlung. Die Gruppenvertretung.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter : Wirtschaft: 3. B.: Ernst Senter; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher: Lotales und Sonstiges: Frip Karftädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin SB. 68., Lindenstraße 3. Hierzu 4 Beilagen.

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