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bie fich auf Stühle gelegt haben, die ihnen nicht zukommen.- Bors: Hat Hitler Ihnen am 8. November gesagt, daß auch die bayerische Regierung abgesezt werden müsse, oder var das selbstverständlich? Angell: Das habe ich für ganz leibstverständlich gehalten.( Heiterfeit.) Justizrat Dr. Schramm: Bei Ihren Vorbesprechungen hat Herr v. Kahr sich für Nordbayern als infompetent erklärt. Hat er Ihnen vielleicht gelagt, woher er die Bollmacht nehmer, Ihnen das Staatskommisjatiat für Sachsen und Thüringen zu übertragen?( Heiterkeit.) Ungefl: Ich habe ihn nicht danach gefragt. Die Bollmacht Dar eben nur möglich, wenn vorher entsprechende handlungen erfolgten. Justizrat Dr. Schramm: Es war tjo flar, daß die Bewegung nach Sachsen und Thüringen getragen verden jollie? Angefl: Natürlich. Kahr fah das als ganz elbstverständlich an. Erster Staatsanwalt Stenglein: Hat es sich ticht dabei mm Unruhen und um Grenzsicherungen gehandelt? Ingefl: Das murde in diesem Sinne gar nicht erörtert. Bei en engen Beziehungen zwischen Kahr und Ehrhardt war es doch jann selbstverständlich, daß von einem Grenzschuh gar keine Rede ein fonnte. Man foll uns doch nicht erzählen, daß Kapitän Ehrjardi für Herrn v. Kahr den Nachtwächter zwischen Koburg und Sof spielt. Auf weiteres Befragen der Berteidigung betont der Ungeflagie noch, daß Kahr ausdrüdlich erklärt habe, es müsse im Norden aufgeräumt werden, und daß von kommunistischen inruhen nicht die Rede gewesen sei. Borf: Diese Fra ten werben wohl am besten in geheimer Sizung erörtert. Weiter hildert der Angeflagte, wie am 20. Geptember in einer Augs. burger Bersammlung des Bundes Reichsflagge", an der auch Zudendorff, Kriebel und andere teilnahmen, Hauptmann Heiß unter rähmendem Beifall erklärt habe, der norddeutsche Sauftail müsse eht aufgeräumt werden. Bayerische Fäuste müßten in Berlin Ordnung schaffen. Die Parole Auf nach Berlin " fei ja auch bis hef in die Streife gedrungen, die nicht unbedingt aftivistisch feien. Reberall jei
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ber Marsch nach Berlin als offizielles Regierungsprogramm gepredigt borben. Justizrat Dr. Schramm: Hat Ehrhardt nicht gefagt, Rahr laffe foftbare Zeit verstreichen? Angefl: Jawohl, aber iber alle diese Einzelheiten tönnte Ehrhardt ja selbst am besten Kusfunft gebeten. Ich habe hier wiederholt um seine Bernehmung ge beten. Erster Staatsanw. Stenglein: Es war nicht möglich, weil Ehrhardts Aufenthalt nicht bekannt war.( Heiterteit mb Oho- Rufe in ganzen Saal.) Angefl: Ich habe mich der Staatsanwaltschaft gegenüber erboten, Ehrhardts Aufenthalt fofort jelephonisch festzustellen.
Zu einem intereffanten Zwischenfall tam es dann, als fich der Berteidiger Böhners, Rechtsanw. Dr. Hemmeter, erhob, um an seinen Klienten die Frage zu richten, ob es ihm bekannt sei, daß Herr Kahr in der Nacht vom 13. zum 14. März 1920 ohne Bögern auf demselben Wege, der dann auch am 8. November 1923 jewählt worden sei, fich in den Besitz der bayerischen Staatsgewalt esetzt habe. Auf die Frage des Borsigenden, was diese Frage mit sejem Brozeß zu tun habe, erfärte der Anwalt, daß der Fall ja töffig gleich liege. Er selbst gebe fich als 3euge dafür an, daß tar damals nur darauf gewartet habe, daß man ihn us dem Bett hole. Pöhner habe tie lleberzeugung haben nüffen, daß es fi diesmal genau um das gleiche handele. Bor: Am besten erörtern wir diese Punkte in einer geheimen Sigung. Angefl. Böhner: Als ich am 2. Oftober mit Seißer über den Poften des Zivilgouverneurs sprach, fagte mir Geißer
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auch, die Regierung Knitting wird bei günstiger Gelegenheit mit einem sanften Drud genau so beseitigt werden wie im Jahre 1920 die Regierung Hoffmann.
Rechtsanwalt Roder: Es ist mir unergründlich, wieso die Staatssicherheit gefährdet werden soll, wenn hier erörtert wird, daß Herr v. Kahr schon im Jahre 1920 solch schöne Dinge gemacht hat. Ein Ausschluß der Deffentlichkeit in diesen Bunften wäre ungefeßlich und unverständlich. Das Gericht würde sich etwas vergeben, wenn es den Anschein ermeden würde, als ob es seine schüßende Hand über Herrn o. Kahr halte. Von den übrigen Ver teidigern wird gegen den Ausschluß der Deffentlichkeit in diejer Frage protestiert. Rechtsanwalt Dr. Hemmeter stellte dann noch eine zweite Frage, ob Böhner bekannt sei, daß, as im Jahre 1922 das Republit Schuhgesetz große Erregung in Bayern hervorgerufen habe, Kahr sich einer Bewegung angefchloffen habe, um die Regierung Cerchenfeld auf dem gleichen Wege zu beseitigen, wie dies am 8 November verfucht worden sei. Erster Staatsanwalt: Ich halte diefe Frage für vnerheblich. Dr. Hem. meter( mit erhobener Stimme): Ich glaube, sie ist alles andere wie unerheblich. Bielleicht gelingt uns im Laufe des Prozesses die Führung des Nachweises daß der verflossene Generalstaatskommiffar Herr v. Kahr , Erzellenz, in ununterbrochener Arbeit bas gleiche vorbereitet hat, was hier dem Angeklagten als Hochverrat zur Last gelegt wird.( Große Bewegung im ganzen Hochverrat zur Last gelegt wird.( Große Bewegung im ganzen Saal.)
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Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune: Die Frage ist auch für die Brüfung der Schuldfrage von besonderer Bedeutung, denn es ent steht die Frage, ob den Angeklagten überhaupt das Bewußtieln der Gewaltanmendimą nachgewiefen werden tonn, wenn ihnen vor. gehalten wird, daß es ein leichtes wäre, die Regierung zu befeitigen, weil die Staatsgewalt selbst mitgehe und trei bis pier analoge Fälle bereits bestehen. Justizrat Dr. Rohl: Ich beantrage ferner, die Ladung des Kapitans Ehrhardt anzuordnen. Bors.: Wären alle diese Fragen nicht beffer an Herrn v. Kahr selbst zu richten?- Rechtsanwalt Dr. Hemmeter: Ich glaube nicht, daß er darauf eine flore Antwort aeben mirb. Bors: Ist Herr Böhner denn in der Lage, diese Frage überhaupt zu beantworten? Angefl. Pöhner: Aber selbstverständlich. Ich bin ja bei alledem dabei gewesen.( Große Heiterkeit.) Ich bin Ich bin ja bei alledem dabei gewesen.( Große Heiterkeit.) Ich bin im Jahre 1922 ertra dazu mit dem Auto aus der Sommerfrische geholt worden. Man hat mir nicht einmal Zeit gelassen, Kaffee zu trinfen.( Erneute Heiterkeit.)
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Rechtsanwalt Hemmeter: Die Sache ist nun mal angetippt, und die Deffentlichkeit verlangt unbedingte Klarheit.- Justizrat Dr Kohl: Die Frage soll folgendes bezwecken: Wäre am 8. November Herr von Kahr, wenn er in der Frühe aus dem Bett heraus und vor die vollendete Tatsache gestellt worden wäre. nicht bereit gewesen, das ihm übertragene Amt zu übernehmen? Er hätte wahrscheinlich mit beiden Händen zugegriffen und erklärt: Ich bin der Retter des Baterlandes, Rechtsanwalt Roder: Die Frage foll flarstellen, ob Herr von Kahr ein Umfallcharakter ift. Rechtsanwalt Luetgebrune: Es handelt sich darum, ob diese beiden Fragen hier für die Beweis. führung erheblich erscheinen oder nicht, und darum, daß diese beiden Fragen in voller Deffentlichkeit erörtert werden. Wir bitten um einen Gerichtsbeschluß hierüber.
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Das Gericht verfündete nach längerer Beratung, baß die Ent scheidung über diese beiden Fragen bis nach der Bernehmung des Herrn von Kahr zurückgestellt werden.
Zu einem scharfen Zusammenstoß fam es nun, als fich Rechtsanwa.t Roder erhob und dem Ersten Staatsanwalt folgende Fragen
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vorlegte: 3ft es richtig, daß Kapitän Ehrhardt von der Staatsanwaltschaft Mitteilung erhalten hat, daß er verhaftet wird, wenn er zur Bernehmung hier erscheint?- Erster Staatsanwalt Stenglein( erregt aufspringend): Ich erkläre, daß diese Behauptung vollständig aus der Luft gegriffen ist. Rechtsanwalt Roder: Dann müßte ich dem Herrn Staatsanwalt mitteilen, daß Ehrhardt in München und zwar Sendlinger Tor 13 ift.( Seiterfeit im Gerichtssaal.)- Rechtsanwalt Luetgebrune: Wie tam es. Herr Präsident Pöhner, daß Herr von Kahr als Zivilkommissar Sie zu Herrn Oberst von Seißer in bestimmter Mission geschickt hat? in bestimmter Mission geschickt hat? Böhner: Der Generalstaatstommissar war doch der eigentliche Chef der Landespolizei. Außer Seißer waren doch nur Nullen dort.( Heiterkeit.) Außerdem hatte doch Kahr auch über die Ernennung eines Reichswehrtommandeurs bereits Dispositionen getroffen. Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune: Ist es richtig, daß bei der Unterredung der Herren im Nebenzimmer des Bürgerbräufellersaales Pistolen zu sehen waren? Pöhner: Von Gewalt oder Drohung fann absolut feine Rede sein. Der einzige Mensch, der eine Pistole trug, war Graf Bothmer , der an der Türe stand und nur als Dekora'ion diente. Justizrat Bezschwitz: Herr von Kahr hat doch auch erklärt, daß er aus Berlin einen Ernährungsminist haben wolle. Hat er dabei Namen genannt, die auf die Landwirt. fchaft hindeuten, Angeflanter Pöhner: Wenn ich diese Frage beantworten wollte, dann müßte ich Komplere streifen, die ich in öffentlicher Gigung nicht erörtern möchte. anwalt Roder: Herr Präsident Böhner, es ist hier soviel von der Bedrohung der Herren Kahr , Loffow und Seißer die Rede gewesen. Nun möchte ich Ihnen folgende Frage vorlegen: Trusen Exzellenz Lossow und Ritter von Seißer als Offiziere Uniform? Angeklagter Böhner: Selbstverständlich.- Rechtsanwalt Roder: Gehört zur Uniform eines Offiziers nicht auch eine Waffe? Ich möchte diese Frage stellen im Zusammenhang mit der so oft an gezogenen Bedrohung der drei Herren.( Lachen im Zuhörerraum.) Angeklagter Böhner: Selbstverständlich waren die Herren als Offiziere bewaffnet.- Rechtsanwalt Roder: Herr von Pöhner hat sich bei der Zusammenarbeit des Herrn von Rahr mehrmals in die Brennesseln gesetzt. Wann war das zum erstenmal? Der Angeklagte Pöhner zögert mit der Antwort. Borsigender: Wenn Sie sich selbst einer strafbaren Handlung zu bezichtigen fürchten, brauchen Sie nicht zu antworten. Angeklagter Böhner( rach einigem 3ögern): Es ist ja ganz egal. Es war am 16. März 1920, und wenn ich mich deswegen strafbar mache, so ist das ganz gleich, denn den Hochverrat, deswegen ich angeflagt bin, betreibe ich, wie ich offen befenne, fchon feit fünf Jahren.( Bewegung im Saal.) Justizrat Dr. Kohl: Ist es richtig, daß Herrn von Kahr durch einen Bertreter des Bundes Bayern und Reich" erklärt wor den ist, der Bund würde die Beziehungen zu Herrn von Kahr lodern, wenn Kahr noch iänger zöaere? Böhner: Jawohl, das ist Kahr durch einem Herrn von Auffeß mitreteilt worden. Hierauf wurde die Verhandlung auf Donnerstag früh 9% Uhr vertagt. Es wird zunächst in der Bernehmung Böhners fortgefahren und dann soll Oberstleutnant Kriebel sich zur Sache äußern.
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