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Sei

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+ Im Friedrichshain  .

Dei gegrüßt voll Ehrfurcht, heil'ger Boden, Der im dunklen Schoße Edles birgt!

Ach! Hier ruht die große Schaar der Todten, Die der Stahl der Despotie erwürgt. Heute war es, heut' vor vielen Jahren, Als die Glocken hallten schaurig bang', Als sie lagen auf den Bahren,

Als sie, ach, das finff're Grab verschlang.

Junger Lenz, mag hier dein Antlig lächeln? Jeder Windstoß, der das Laub bewegt, Ist ein Seufzer, der das Todesröcheln Der Gefall'nen durch die Welten trägt. Menschen fanten gleich gemähten Nehren  , Durch das Schwert des Bruders fielen sie, Hast du, Vaterland, hast du noch zähren? Opf're heute ihren Manen sie.

Gegen den Umftury"!

Unsere heutige Gesellschaftsordnung fennt nur ein Heiligthum, bas heißt Gelb, Rapital profit, hohe Gin­nahmen für die Befizenden. Das, Recht auf Rente" wird von den Junkern mit frechem und lautem Schreien ausgerufen. Wenn wir nur haben, was wir wollen, dann ist uns gleichgiltig, was aus den Anderen wird." Diese auf einem Agrartage offen ausgerufene Anschauung ist die Fahne, unter welcher alle Kapitalisten fechten.

Frisch bekränzt sind die geweihten Betten, Wo die Helden schlafen kühl und tief, Die, das ew'ge Menschenrecht zu retten, Laut der Lenz zum Freiheitskampfe rief. Deutschen Namens werth habt ihr geendet, Für das Höchste gabt ihr Kraft und Blut. Nur ein Troß der feigsten Sklaven schändet, Edle Todte, euren Heldenmuth.

Tritt hierher zu diesen Friedenshügeln, Du unselige Eunuchenschaar! Osie werden dir ein Bildniß spiegeln, Ohne schmeicheln, fie, fie malen wahr. Sprich, wer ist hochherzig von den Beiden, Der für Freiheit stirbt und Vaterland, Oder Jener, den du siehest streiten

Dort für Sultansruh' und Ordensband?

bracht, so schön, stattlich und symmetrisch, wie je ein Menschen wert sein fann, wie etwa die hohen Kathedralen, in welchen dieser Glaube gelehrt wird. Es ist aber eben ein so fünft­liches Bauwerk von Menschenhänden, wie diese stattlichen Gebäude. So wie das Fundament verdirbt, stürzt das Ge bäude, so wie sich der Schlußstein lockert, geht das Gewölbe in Trümmer.

Es giebt einen Bohrwurm, der schon oft solche ftolzen Bauwerke gestürzt hat, er heißt Vernunft". Die Ber­nunft gebar den Zweifel, der Zweifel erzeugte die Wo soll diefe Rente, die man in ganz bestimmter und Forschung, die Forschung brachte die Einsicht hervor, fester, sehr reichlicher Höhe als Recht beansprucht, denn und diese stieg auf zur Ertenntniß. Die Forschung legte eigentlich herkommen? Wenn fie fich nicht im natürlichen ihre Sonde an die Fundamente des stattlichen Baues des Gange der Entwicklung des Gesellschaftslebens ergiebt, dann Glaubens und fand, daß sie nur morscher Schutt wären, muß sie doch künstlich irgendwo her besorgt werden. Wer Sie klopfte an die einzelnen Bausteine des Tempels und soll denn den Jnnungsmeistern ihren Frühschoppen, ben fand, daß sie hohl und nur übertünchte Lattengerüste wären. Junkern ihr Champagner- Frühstück bezahlen, wenn ihre Ge- Da sagte sie mit Ernst:" Seht her, was euch da als ein fchäfte in der heutigen Ordnung" es nach dem Laufe der stattlicher Bau erscheint, ist ein Schaugerüste ohne Salt und Dinge nicht mehr thun? wenn sie den Schädlichkeiten dieser ohne Inhalt. Dieser Bau hat weder ein sicheres Funda­Ordnung" unterliegen? ment, noch ist er aus haltbarem Material hergestellt; er ist einfach eine Zäuschung."

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Es giebt ein Mittel wir kennen es, es ist auch schon von Seiten ganz einwandsfreier Gelehrter aus­gefprochen. Das Mittel heißt: Wenn nach der heutigen Drdnung", deren Grundlage der Kapitalprofit ist, sich die Wirthschaft nicht mehr fortführen läßt, weil die Ord nung selbst den Kapitalprofit immer mehr vermindert, so muß eine andere Dronung" gesetzt werden, die es mög lich macht, ohne Kapitalprofit zu wirthschaften.

Solche Ordnung" giebt es aber nur eine, und das ist die Sozialdemokratie mit ihrer besseren Ordnung". Dieses Mittel aber anzuwenden, dagegen sträuben sich alle diejenigen, die nicht arbeiten, aber gut leben wollen, weil fie, die Besigenden, es bis heut so getrieben haben, und fie ihr Recht auf Faulheit nicht aufgeben wollen.

Sie verlangen ein auberes. Sie wollen ein Mittel haben, um für sie allein die Ordnung" so zu ändern, daß ihnen die Rente bleibt. Das kann nur geschehen durch weitere Ausbeutung und Ausplünderung Anderer.

Diese Männer haben freilich das Christenthum" in sofern auf ihrer Seite, als in einem der religiösen Büchern dieser Lehre geschrieben steht: Wer da viel hat, dem wird gegeben; wer aber wenig hat, dem wird genommen, was er hat. Sie meinen also gute Christen zu sein und reden viel von dem Segen beschriftlichen" Staates, wenn sie, da sie viel haben, mehr verlangen und alles nehmen wollen, was diejenigen haben, die nur wenig haben.

Hain der Ruhe, deine Gräber glänzen Gleich Oasen in dem Wüstensand. Mit dem schönsten Lorbeer wird bekränzen Sie des jungen Lenzes warme Hand. Und du, deutsches Volt, du mögest wallen, Oft, sehr oft zu Deutschlonds Golgatha, Auch für dich sind diese hier gefallen! Um der Freiheit willen ruh'n sie da.

Deine Fesseln, Willkür, sind vergebens! Horch, die Freiheit ruft, uns selber Gott, Und dem Geist im Vollgefühl des Strebens Ist Despoten   Macht ein bloßer Spott. Und wenn einst ihr Cherubs Wetterwagen Donnernd, mächtig durch die Lüfte rollt, Dann wird laut des Haines Genius sagen, Vaterland, das war's, was sie gewollt!

eiserne Kanzler( Eisenblech) verschwand mit seinem eigensten Werke, dem Sozialistengesetze.

Wenn es noch Personen giebt, die da meinen eine weitere Verschärfung des Sozialistengesetzes, die Ausweisung aller Agitatoren aus Deutschland   und der politische Tod­schlag gegen alle diejenigen, die die Polizei oder ein Fabrik­pascha oder ein Landjunker im Verdacht der Sozialdemo tratie hat, würde die Sache verbessert haben, so zeigt das nur, daß diese Einsicht über die des blechgepanzerten Ranz­lers nicht hinausgeht.

Jest tamen sonderbare Schwärmer darauf, es mit Ber föhnung der Interessen, bald hätten wir gesagt, der Störche und der Frösche wir wollten aber fagen der Ausbeuter und der Ausgebeuteten zu versuchen. Das Feuer sollte mit dem Del zu einer mildwarmen Mischung vereinigt werden, ohne daß das Del oder das Das ging natürlich nicht. Die Sozial­Feuer dabei litt. demokratie wuchs, die Size der Ausbeuter wackelten, ihre Angst stieg in gleichem Maße, wie ihre Rathlosigkeit. Wahl­freis auf Wahlkreis wurde von der Sozialdemokratie erobert, in den allerfrömmsten und a llerzurückgebliebensten, aller­Staunen ergriff die gläubigen Völker, als sie folche verpfafftesten Gegenden entstanden sozialdemokratische Ges Wahrheit vernahmen. Viele faßte Entsetzen. Was ihnen meinden. Sozialdemokraten überall! in Bureaug, in so lange theuer gewesen, sollte ein Schein, eine Täuschung Kasernen, unter Beamten, im Offiziertorps, unter Pastoren sein!? Sie waren so glücklich gewesen in der Anbetung, und Professoren, unter Männern und Frauen, in Literatur und nun sollte ihr Gott nur ein Phantom sein, das kein und Kunft, in Wissenschaft und Technit überall erschienen Wesen hat!? Nein, das glaubten fie nie. Sie blieben bei die Spuren der Sozialdemokraten. Da ergriff die Besizenden, ihrem Glauben. Ihnen tamen die zu Hülfe, die an ihrem die Stumm und Genossen, die Junker und Pfaffen eine Art Glauben hingen, weil er für sie so vortheilhaft war. Man Raserei. Der Umsturz muß umgestürzt werden, und wenn verbrannte den Reher, und der Bau mit seiner Heiligkeit schien gerettet. Aber der Zweifel bestand weiter. Einer Alles dabei umstürzen sollte! das wurde die Lösung. fam und wieder einer, fie tlopften mit fühnerem oder mit Fort mit Wissenschaft, mit Kunst, mit Bildung, mit For­zaghafterem Finger heimlich an Stamm und Säulen schung, mit Geschichte. Tödten wir den menschlichen Geist und ja! fie tlangen hohl. Man bohrte Kleine Stellen und freuzigen wir die Erkenntniß, rädern wir die Vernunft, an: Es war Stud und Latten. Man grub nach den Fun verbrennen wir den Geist. damenten und fand keine. Nun ging ein Flüstern und Rauschen durch die Menge: Es ist nichts mit dem Bau, er hat kein Fundament, die Säulen find hohl!

Niemand darf mehr an unserm Tempel tippen, bann tann niemand sagen, daß er nur aus Pappe aufgebaut ist. Ja, wenn die Staatsmänner nicht wären, und wenn die Besigenden glaubten!

Ho! dann können wir auch auf eine Belohnung im So tam aber nur ein Wechselbalg zu Stande, der ein Jenseits nicht hoffen, dann müssen wir unser Recht hier suchen! so tlang es erst verworren und heimlich, unsicher Schlag gegen die Wissenschaft und Vernunft und zugleich und furchtsam. Dann traten muthige Forscher auf und ein Kompromiß mit Wissenschaft und Vernunft sein sollte, fagten laut die Wahrheit. Sie zeigten, daß die leber ganz so ein Ding, das nicht Leben hat und nicht sterben lieferungen, die Fundamente des Glaubens, nicht nur nicht tann, wie die heutige amtliche Sozialreform". Gut für erweislich richtig, sondern erweislich falsch find in vielen die Rag"! Punkten, daß das System des Glaubens, der Aufbau der Das Umsturzgesetz ist böse genug gemeint. Es soll die Stirchen, gar feinen feften Kern hat. Die Schlußfolgerung Wissenschaft und die Forschung zähmen, die freie Meinungs­ergab, daß Bieles  , was man als. Berbrechen bestraft hatte, äußerung in Bild und Schrift, in Schauspiel und Bild­erlaubte Selbsthilfe der geplagten Menschheit wäre, die Anwert, in Zeitung und Kunstschriftstellerei verhindern, die Kirche, soweit sie die Magd der heutigen Ordnung" sein fichten von Recht und Unrecht tamen ins Wanten.

Nun gehören zum Geben und Nehmen immer zwei. Meistens und ganz besonders in unserem Falle ist es aber fo, daß derjenige, der geben soll, nicht so gerne giebt, wie derjenige gerne nimmt, ber empfangen foll. Wer die Macht hat, tann nun zwar den Schwachen zum Geben zwingen, Der Glaube an die Nothwendigkeit des Glends, an das pill, gegen jeden Angriff schützen. Damit glaubt man den aber das ist immerhin nicht nur unbequem, sondern zuweilen Recht der Ausbeuter, an die Gerechtigkeit der Weltordnung frommen Glauben dem Bolle wieder aufzuzwingen, zum auch recht gefährlich. Ja es tann Umstände geben, in welchen ging verloren, ganz unwiderbringlich verloren. Man Frommen der Ausbeuter. bas Nehmen unmöglich wird. fann durch Folter und Gefängniß wohl ein Bekenntniß mit Nun begann die Debatte über dieses Umsturzgesetz in ben Lippen expreffen, aber niemals einen wantenden der Kommiffion. D, wie flar zeigte sich hierbei die frost­Glauben stüßen.

-Hatten die Ausbeuter so ihren Rückhalt an dem Glauben verloren, so blieb ihnen noch die Gewalt. Gut! jagten fie, gebrauchen wir die Gewalt ohne Rücksicht.

Sie machten Gesetze. Aber siehe, es zeigte sich, daß diese Gesetze zweischneidig waren. Die Ausbeuter glaubten selbst an the göttliches Recht, an ihr Gottesgnadenthum nicht mehr. Sie sahen sich verlegen an, als man von ihnen ver Langte, den Unglauben zu schlagen.

So lange derjenige, dem genommen wirb, glaubt, der lofe Geistesteere und Gedankenarmuth der tapitalistischen Nehmer habe nicht nur die Macht zum Nehmen, sondern auch ein unuinstößliches, unantastbares Recht dazu, und zu Ritter vom Geist! Wie in der babylonischen Sprachver legt werde der Beraubte auch nur wenig durch den Räuber wirrung redeten sie durcheinander. Jeder hatte Sonder zwede, jeder hatte Sondergelüfte. Einer schleppte hier ein geschädigt, ja, der Räuber schädige eigentlich fich selbst und nuge dem Beraubten, so lange fann das Nehmen so ziem Scheit zum Verbrennen der Vernunft heran, das er aus lich ohne Grenzen und ohne Einschränkung betrieben werden. dem Bau eines anderen geriffen. Ein anderer brachte dort, Diesen Glauben foll nun die, Religion", die Kirche und den Schlußstein aus dem Bau eines dritten, um ihn zu der Pfaff aufrecht erhalten. Sie sollen lehren, es giebt Pflastersteinen zu zerschlagen. Der Ehrenkoder der Armee und die Lehrfreiheit der Universität wurden gleichmäßig ein­einen Gott, ohne dessen Willen tein Sperling zur Erde fällt. Wenn es also Ausbeuter und Ausgebeutete giebt, dann ge D, die Pfaffen haben ganz echt! Wenn der Unglaube gefchlachtet. Da blizte, ein Blaulicht auf, das die ganze schieht es mit seinem Willen. Geschieht es aber mit Gottes nicht auch die besitzenden Selaffen ergriffen hätte, dann wäre Gesellschaft in ihrem wahren Charakter als Reßergericht hell Willen, daß die Mehrzahl der Menschen von den Brocken es vielleicht möglich, ihn in den besiglosen Klassen durch beleuchtet. Wie verzerrt schauten die hohläugigen Gerippe leben muß, die von den verschwenderischen Tafeln der Feuer, Schwert und Schaffot anuszurotten. Die Geschichte mittelalterlicher Tobten aus ihren Mönchstutten, wie roch es Reichen fallen, so ist es Berdienst, sich dieser Ordnung" hat schon Beispiele dafür, daß dies möglich war. Wenn nach gebratenen Regern, als feierlich der Antrag Hintelen ruhig zu unterwerfen, und, wie ein Bischof fagte: das aber die herrschenden Klassen selbst nur Glauben verlesen wurde: Wer das Dasein Gottes, die Unsterblichkeit Krenz auf fich zu nehmen mit Stolz und mit Dank für heucheln, weil er sie gegen die Menge schützen foll, bann der Seele und noch irgend etwas anderes ähnliches vor einer Mehrheit von Personen," also auch vor Frau und diese Gnade, daß man Noth, Elend, Hunger und frühen ist die Zeit des frommen Glaubens vorbei. Tob leiden darf zur Sühnung der Erbsünde". Nun griff man zu dem Sozialistengesetz. Man glaubte Tochter leugnet, wird vernein, nicht verbrannt, das Da Gott   aber auch gerecht ist, so wird er schon für wenigstens diese Bewegung, bie fich geradezu gegen die soll erst ein fünftiger Reichstag in das Gefeß als" No­ben Ausgleich forgen. Der erfolgt im Jenseits. Du Armer, Ausbeutung in jeder Form wendet, die also alle Besitzenden, belle" einschieben, aber der wird mindestens eingelertert, menn Du Tein Loos mit Geduld und ohne Murren gealle Privilegirten als Gegner haben sollte, so ausrotten zu Der heilige Arbuez, der große Ketzerrichter und Regerbrater tragen haft, dann wartet Deiner unsterblichen Seele ein tönnen, daß man wenigstens nach dieser Seite sicher sein soll sich dabei vor Seligkeit auf den Kopf gestellt haben. Jawohl, das ist der Kern des ganzen Umsturzgefeges schöner Lohn im Jenseits. Du wirst die Freuden der Geelig fönnte. Auch dieser Versuch mißglückte. Nicht zum Geringften teit tosten, während alle Neichenhu! hu! zum Teufel trat auch hier ter Umstand hinzu, daß ein großer Theil der und ohne diesen Zusatz ist es eine taube Nuß. Nun weißt in die Hölle fahren! hu! bu! Besitzenden mindestens einen berechtigten Rern in der du, Deutschland  , wie tief du erniedrigt werden sollst Sozialdemokratie nicht mehr ableugnen lounte, und daß die Armes Land, zum Gespötte der Völfer will man dich Berhältnisse immer bringender nach ernstlichen Reformen machen! Elenbes Bolt, wenn du das erlaubst! Aber ach, riefen. Wie fonnte man eine Partei vernichten, wenn man wie wenige sind der Männer, die das mannhafte Wort amtlich zugestehen mußte, die Unzufriedenheit, die freilich gegen diesen Unfug ergreifen! der Antrieb, wenn auch nicht ber Grund der sozialdemo fratischen Bewegung ist, ist berechtigt.

So lange die Mehrzahl der Armen diefe Glaubenslehren für wahr hält, so lange haben die Ausbeuter leichtes Spiel, fie brauchen nur zu nehmen.

Man sieht wohl ein, daß dieser Zustand nur anhalten tann, so lange in den Waffen der Ausgebeuteten an diesem Glauben fein einschneidender Zweifel besteht. So lange alle Welt an einen solchen, von der Kirche gelehrten Gott, Mlan versuchte die Sozialreform" und tam über an die Unsterblichkeit der Seele, an eine Bergeltung in der die verbesserte Armenpflege nicht hinaus. Emigkeit glaubt, so lange hat es teine Noth für die Aus beuter.

Nun ist dieser Glaube in ein sehr festes System ge­

Die Sozialdemokratie wuchs und wurde start trotz bes Gefeßes, das sie tödten sollte. Man hatte sich blamirt vor Europa  , vor der Geschichte und vor sich selbst. Der

Doch es wird Morgen, bald träht der Hahn, dann verschwindet der mittelalterliche Sput tnochenklappernd und moderduftend in seine finstere Gruft.

Erwache Bolt! erwache! befinne dich endlich auf dich felbft, gebente der Märztage und schäme bich, wenn du es nod) fannst.