Gewerkschaftsbewegung fiche Organisation zu zerschlagen. Wir müssen es ablehnen, uns als
Die Gehälter der unteren Beamten.
Entschließung.
Die am 19. März in ten Sophlen- Saen tagende überfüllte Berfammlung der Post- und Eisenbahnbeamten nimmt mit Entrüftung Renntnis von der Reufestlegung der Gehälter der Beamten der unteren Besoldungsgruppen. Diese Regelung ver urteilt die unteren Beamten weiter zum Hungern und letzt ihre Familien einer weiteren Berelendung aus. Die Ber fammelten erheben schärfften Protest gegen die Maßnahme der Regierung, die es wieder verstanden hat, die Gehälter der oberen Besoldungsgruppen auf Kosten der geringft Befoldeten zu erhöhen, wodurch jedes foziale Berständnis außer Betracht geblieben ist. Durch die Erhöhung der Mieten wird die jetzige Aufbefferung voll ftändig a fgesogen, so daß für die bestehende Leuerung, insbesondere für die Beschaffung von Lebens- und Bedarfsartikeln ni hts übrig bleibt. Bollständig untragbar für die untere Beamtenschaft ist es aber, daß die Regierung es abgelehnt hat, für den Monat März irgend welche Erhöhung eintreben zu lassen. Diese Ablehnung maß die Beamtenschaft zur Berzweiflung treiben; denn es ist einfach unmöglich, mit ten am 17. März gezahlten niedrigen Beträgen von
Die Bersammelten verlangen daher von der Regierung, baß sofort eine Aufbesserung für März erfolgt, und daß eine Aenderung der vorgesehenen Gehaltserhöhungen vorgenommen wird, die den Beamten der niedrigen Befoldungs gruppen zum mindesten die Existenzmöglichkeit sichert. Von den Spizenerganisationen wird verlangt, daß sie mit allen Mitteln dahin wirken, daß diese berechtigten Forderungen durch geführt werden.
Die Bersammlung begrüßt weiter die Bestrebungen auf ein engeres Zusammengehen der Bost- und Eisenbahnorganisationen in berwart ma, durch einen derartigen orgonifotorischen Zusammen. schluß des Verkehrspersonals der drohenben Privatifie rung der Staatsbetriebe Einhalt zu gebieten.
Bewegung im Einzelhandel.
Angestellte und Hilfsarbeiter lehnten den Schiedsspruch ab. Der in Nr. 117 des Borwärts" erwähnte Schiedsspruch für ble kaufmännischen Angestellten im Einzelhandel trug nur ben Wünschen der Arbeitgeber Rechnung. Er brachte dem alten Mantelvertrag gegenüber so wesentliche Verschlechterungen, daß die Funk. tionäre bes Zentralverbandes der Angestellten am Dienstag, diefen Echi dsspruch einstimmig ablehnten. Der 8. hatte, unterm 15. März die Einzelhandelsgemeinschaft Groß- Berlin schriftlich erfucht, nochmals in direkte Berhandlungen einzutreten, um zu einer Berständigung zu gelangen. Dieses Verlangen wurde brüst abge. behnt mit dem Bemerken, daß eine Berhandlung nur dann 3wed hätte, wenn die Organisationen über den Schiedsspruch hinaus zu Rongeision en bereit wären. Die Arbeitgeber legten affo feinen Wert auf eine Berständigung.
Es wird nun abzuwarten sein, was die Mitglieder der Einze handelsgemeinschaft in ihrer geftrigen Bersammlung be schlossen haben.
Organisationszertrümmerer gebrauchen zu lassen.
5. Der Rampf wird tatsächlich auf dem Rücken der Bersicherten ausgefochten; denn die von den Krantentassen geschaffene ärztliche Bersorgung ist völlig unzulänglich und hat zu den schimmsten Beläftigungen und zu schweren Gefundheitsschädigungen der Raffen mitglieder geführt.
Mögen die Gemertschaften auch den Aerzten die jedem Arbeiter felbstverständliche Wahrnehmung des Organisationsrechts zugeftehen und ihren Einfluß dahin geltend machen, daß der Kampf baldigft ein Ende findet.
Anmerkung der Redaktion: Auch wir sind der Meinung, daß der Konflitt endlich beigelegt werden muß. Das tann aber nicht durch gegenseitige Bombardierung mit öffentlichen Er. flärungen geschehen. Im Intereffe der Berficherten muß auf dem Verhandlungswege eine Beilegung des Konflikts erfolgen. Schließ lich follen Aerzte und Krankenkassen den Berficherten dienen.
Streit in der Zigarettenindustrie.
Die Transportarbeiter in der 3igarettenindustrie sind seit Ende Movember vorigen Jahres tariflos. Alle Verfuche des Deutschen Berkehrsbundes, einen neuen Bertran abzuschließen, scheiterten an dem Starrfinn der Unternehmer. Nachdem sich in ben legten Wochen die Beschäftigung in der Zigarettenindustrie so gehoben hat, daß in einer Reihe von Betrieben Hochton junttur herrscht, forderte bie Organisation eine Verhandlung zweds Regelung der Löhne. Der Arbeitgeberverband hielt es nicht einmal für nötig, mehrere Schreiben beswegen zu beantworten Erst als die Arbeitnehmer sich in den Betrieben regten und teilweise Forderungen in den einzelnen Betrieben stellten, tam es zu einer Besprechung. Doch anstatt über die geforderte Lohnerhöhung zu verhandeln, fündigte der Syndifus des Arbeitgeberrerbandes an, daß der Sohn der Transport orbeiter um wöchentlich 4 m. herabgefekt werden soll. Die Arbeitgeber bächten nicht an den Abschluß eines neuen Lohnabtommens.
In einer Verhandlung vor dem Schlichter für Groß- Berlin wurde ein Bergleichsvorschlag gemacht, nach me'chem die bestehenden Löhne um 1,50 m. pro Woche erhöht werden follen. Damit wären die Löhne der Transportarbeiter noch be. deutend hinter den in einigen Betrieben bereits gezahlten Löhnen zurückgeblieben. Angesichts diefer Tatsache und in Anbetracht der in den letzten Wochen eingetretenen Preissteigerung für eine Reihe nichtiger Nahrungsmittel, fowie der am 1. April 1924 fommenden Erhöhung der Mieten, wurde der Bergleichsvorschlag einstimmig abgelehnt. Es bieb nur das legte Mittel, der Streit, übrig, um die Unternehmer zur Bewilligung einigermaßen ausreichender Löhne zu zwingen.
Zunächst ist nur die Belegschaft der Firma Garbaty Bantom aus dem Betriebe herausgezogen worden, doch werden weitere Betriebe folgen. Die Branchenverfammlung erteilte der Branchynleitung und den Funktionären bie Bollmacht, die Betriebe zu beftimmen, welche weiter beftreift werden follen. Nur auf Beschluß dieser Rörperschaft darf die Arbeitsnteberlegung erfolgen. Die Streifenden erwarten, daß von allen Arbeitern strengste Solidarität geübt wird. Die Funktionäre erhalten Auskunft nur in Zimmer 38 des Berbandsbureaus, Engelufer 24-25. Denischer Verkehrsbund.
Schulentlaffungsorgen.
Die Handelshilfsarbeiter haben am Dienstag im Gewerkschafts- Bielfach find die Mütter der Ansicht. daß ihre Tochter, bevor haus zu dem vom Schlichtungsausschuß Groß- Berlin gefällten fie einen anderen Beruf ergreifen, sich erst in der Hauswirt. Schiedsspruch Stellung genommen. Der§ 2, Regelung der Arhaft etwas vervolltonminen, um später einmal tüchtige Hausbeitszeit, wurde von allen Rednern als unannehmbar be zeichnet. Der Schiedsspruch fieht mohl cine grundfäßliche Arbeitszeit Don 48 Stunden vor, aber es fönnen an 100 Tagen bis zu 54 Stun den die Woche nach Anhörung des Betriebsrates gearbeitet werden, für die eine Bezahlung nicht erfolgt.
Bei der geheimen Abstimmung über die Annahme des Schieds. fpruches ergab fich eine Bierfünftelmehrheit für die Ablehnung.
Zum Aerztekonflikt in den Krankenkassen. Bir erhalten folgende Zuschrift:
De im gegenwärtigen Krantenfaffenfonflitt mit Ausnahme von fünfmit ihren Berufskollegen folidarischen sozialdemofra tichen Strantenfaffenärzte( BSPD.) erwidern auf die Erklärung des Ausschusses der Gewerkschaftskommission im Borwärts" 9. März folgendes:
1. De Organisation der Aerzte ist teine solche von Kleingewerbe. treibenden. Sie schützt feinen Rapitalprofit, sondern notwendige und höchst verantwortliche Arbeit.
2. Es ist eine millkürliche und rein agitatorische Behauptung, daß der Kampf der Aerzte sich gegen die Sozialversicherung richte. Er richtet sich vielmehr gegen die Notverordnung der Reichsregierung Dom 30 Ottober 1923, melche die tafsenärztliche Tätigkeit aufs äußerste feffette und der Willkür der Kassenvorstände überantwortete. Sie wurde von der gesamten Aerzteschäft einschließlich der Ge. noffen Wehl, Moses usw. einmütig abgelehnt.
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3. Nach Milderung diefer Bestimmungen hat die Aerzteschaft am 21. Januar 1924 die Bereitschaft zur Wiederaufnahme ihrer Arbeit erklärt. Bon da an wäre eine normale ärztliche Versorgung Der Raffenmitglieder gesichert gewefen, wenn nicht die Krantentaffen auf Ausschluß von ca. 70 Broz. der bisherigen Raffenärzte beftünden. Es handelt fich allo jeht nicht mehr um einen Streit" der Aerzte, fondern nach dem Sprachgebrauch der Gewerkschaften um eine Aussperrung".
4. Die Gründung und Finanzierung eines neuen faffenärzt lichen Vereins durch die Krantentassen( BKB.) stellt sich als die Errichtung einer gelben Gewerkschaft bar, mit dem Ziel, die ärzte
frauen zu werden. In Hausfrauenfreisen, Breinen und Verbän den ist man auch bemüht, den. jugendlichen weiblichen Nachwuchs mehr als früher für die hauswirtschaftliche Tätigkeit zu gewinnen. Brr allen Dingen find diese Hausfrauenverbände bestrebt, ein Lehrverhältnis für jugendliche jubentlassene Mädchen in Privathaushalten einzuführen, mar glaubt damit den herrschen. den Mangel an geübten hausangestellten abzustellen. Dieser Mangel ist me st aber darauf zurückzuführen. daß im Hausangestelltenberuf die Arbeitsbedingungen, Lohn, Roft und Logis und Be handlung, im allgemeinen viel zu wünschen übrig laffen.
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Der Zentralverband der Haus angestellten hat sich auf feinem leßten Berbandstag Februar 1923 mit der Lehrlings. frage fehr eingehend beschäftigt und eine Refolution angenom men, in der unter anderem folgendes gesagt wird:
Der Ausbildung von hrlingen im Einzelhaushalt steht der Berbandstag steptisch gegenüber. Es fehlen zurzeit sowohl die Garantien dafür, daß die Hausfrauen, die fich Lehrlinge halten, über das notwendige Maß hauswirtschaftlichen Könnens und über genügende pädagog.lche Fähigkeiten verfügen, noch sind die Mög lichkeiten vorhanden, eine Kontrolle darüber vorzunehmen, ob die Lehrlinge in Haushaltungen nicht als billige und willige Ar beitsträfte verwendet werden. Der Berbandstag erwartet ferner, daß die gesetzgebenden Sörperschaften der alten und be. gründeten Forderung auf Einführung der obligatorischen Berufschule für die jugendlichen Hausangestellten bis zum 18. Lebens jahre endlich entsprechen, da bie Berufsschule zurzeit die einzige Gelegenheit zur Förderung wirtschaftlichen Könnens für die Arbeitsträfte in Haushaltungen Sarstellt."
Da an Stelle her 1918 außer Kraft gefeßten findeordnungen ein neues Recht für Hausangestellte noch nicht besteht und der Ent wurf eines Hausgehilfengefeßes in absehbarer Zeit noch nicht Gesez nerden mird, bestehen gesetzliche Schutzvorschriften für Jugendliche im Sa isang ftelltenberuf zurzeit nicht. In Rücksicht darauf, daß an vielen Orten die Hausfrauenverbände bemüht sind, Lehrver. träge abzuschließen, fann den Eltern refp. gefeßlichen Bertretern nur empfohlen werden, fich darauf nicht einzulaffen, fondern in jedem Falle ein freles Arbeitsverhältnis zu verein
| baren, wobei auf den Schutz gegen förperliche Neberanstrengung und Regelung einer angemessenen Arbeitszeit, Kost und Logis zu achten ist.
Besonders ist zu empfehlen, daß Eltern und Familienangehörige die mit ihnen in einem Berwandtschafts- oder Freundschaftsverhält nis stehenden jungen Mädchen wie auch die älteren Hausangestellten ihrer Berufsorganisation zuführen. Die Berufsorganisation ist die einzige Stelle, von der aus die Interessen der Angestellten vertreten werden und die ihnen mit Rat und Hilfe in Rechts- und Berufsfragen zur Seite steht.
Der Zentralverband der Hausangestellten. Gruppe des Deutschen Berkehrsbundes, Berlin . Michaeltirch plat 1, bat in allen größeren und mittleren Orten tes Deutschen Reichs Ortsgruppenleitungen, die Rat und Auskunft in wichtigen Fragen, die aus dem Arbeitsverhältnis sich ergeben, erteilen. Bureau der Ortsgruppe Berlin : Berlin M., Bayreuther Straße 31, geöffnet täglich von 8-4 Uhr, Mittwochs und Donners. tags von 8-7 Uhr. Sonntags geschlossen.
Der Hamburger Hafenarbeiterftreit geht weiter! Hamburg , 19. März.( Eigener Drektbericht.) Der Schieds. fpruch, den in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch der Ham. burger Schlichter gefällt hatte, ist sowohl vom Hafenbetriebsverein wie mittwochnachmittag unter ben am Streit beteiligten Hafen. von den Hafnarbeitern abgelehnt worden. Die im Laufe des Mittwochnachmittag unter den am Streit beteiligten Hafen. arbeitern durchgeführte Ur abstimmung über die Annahme des Schiedsspruches, die die Vertrauensleute der Streifenden empfahlen, ergab eine Ablehnung des Schiedsspruches mit der nach den Sagungen des Verkehrsbundes erforderlichen 3 weidrittel. mehrheit. Nach der Ablehnung wurde eine neue Bermitt. I ung eingeleitet, um die Parteien wieder an den Verhandlungstisch zu bringen. Borläufig geht der Rampf jedoch verschärft weiter.
Zur Aussperrung in der Darmädter Cofomofiowerkstätte wird uns aus Darmstadt berichtet, daß die Direttion, eine hanzöniche Brivatfirma, die den Betrieb von der französischen Eisenbahuregie in Bacht hat, jede Verhandlung mit dem Berional wegen einer infolge der Entwertung des Franken notwendigen Lobnerhöhung ( die Arbeiter werden in Franken bezahlt), brüst ablehnte und die Werkstätte unter Drobung mit dem Militär icblog. weiteren Versuche des Deutschen Erienbahne verbandes, den konflitt durch Verhandlungen au ichlichten, wurden von der Direktion ab gelehnt. Diefe franzöfliche Firma, die noch niedrigere Löbne als die Regte zablt, glaubt offenbar in einem eroberten Lande zu sein und verläßt sich auf die franzöfifchen Bajonette.
Auch alle
Enflaffung von Betriebsräten. In dem unter diefer Uefer schrift in Nr. 184 des Vorwäite veröffentlichten Artikel hat der Drudi- hlerteufel einen Dr. Fiebig zum Kammervoisißenden ae In Wirklichkeit beigt der Borsigende Magistratsrat Dr. Herbig.
Berband der Maler.
Sente( Donnerstag) abend 7 Uhr Mitglieberverfamming in ben Sophien- Sälen, Coshienftr. 17-18. Mitgliedsbuch legitimiert. Die Rol legen weiben ersucht, sollzählig und rechtzeitig zu erscheinen. Die Drtsverwaltung.
Deutscher Berkehrsband, Bezirk Groß- Berlin. Heute( Donnerstag) abenb 7 Uhr Generalversammlung im Großen Saal bes Gewerkschaftshauses. Die Delegierten haben vollzählig zu erfcheinen. Chne Delegiertenkarte tein Einlaß. Elafer. Freitag abend 7 Uhr bei Lehmann Berfammlung der Bertrauense leute. Bericht von der Lohnverhandlung. Jeder Betrieb muß vertreten sein. Denischer Solzarbeiterverband. Sigung der erweiterten Ortsverwaltung morgen( Freitag) 7 Uhr im Berbandshaus. Sigung der engeren Ortsver waltung eine Stunde vorher.
Berantwortlich für Politik: Craft Reuter: Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: R. Chlorn; Feuilleton: K. 8. Döscher: Lotales und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen: h. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts. Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin GB. 68.. Lindenstraße Hierzu zwei Beilagen und Frauenstimme".
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