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Gewerkschaftsbewegung

Wer trägt die sozialen Lasten?

Zur Neuverteilung der Caften der Erwerbslosenfürsorge. Man schreibt uns:

Berbindlicher Schiedssprach im Hafenarbeiterstreit.

brechung wieder hier starbenb: Franzose Miquel michi bas brachte, was man erwartet hatte. Die Dauerrennen hinter Motoren um den Eröffnungspreis wurden in brei Bäufen zu je 10, 20 und 30 Kilo metern ausgefahren. Schon im ersten Lauf gab es Enttäuschungen. Wegmann erreichte zuerst seinen Motor, ber von Krüger ge­fahren wurde. Dann folgte Miquel, Thomas und Sturm. Diese Reihenfolge blieb bis zum Schluß des ersten Laufs bestehen. Beim zweiten Bauf zeigte sich das gleidh Bild. Ein nicht ernst zu In der nehmender Angriff Miquels auf Wegmann perpufite. 40. Runde muß Miquel einen Reifen haben einstecen und belegt fo ben legten Blah. Thomas fann ben zweiten für fich effanter. Begmann führte. Plödlich schießt Miquels Schrittmacher merigo vor und geht in ber 23. Runde an Bezmann sicher vorbei. Bald wäre dem Franzosen eine zweite Ueberrundung ge­Im 15­Runden Bunttejahren der Berufsfahrer fiegte glüdt. Thomas wurde hierbei berrundet Gio13, während im Einleitungsrennen, das über 900 Meter, zwet Borläufen und einen Enblauf ging, 5offmann den ersten Blaz fich ficherte.

In der Tarifftreitfache zwischen dem Hafenbetriebsverein Ham­ burg auf ber einen Seite und dem Deutschen Verkehrsbund sowie bem Zentralverband der Maschinisten und Heizer auf der anderen Seite fanben am 22. März Berhandlungen vor dem Reichsarbeits­minifter im hamburger Rathaus statt Da troj 13stündiger Be­ratungen eine fachliche Einigung nicht zu erzielen mar, unter: marlen fich die Parteien ber Entscheidung eines Eirte der legten auf Grund des Ermächtigungsgefeges erfaffenen Unparteifen und mähiten als solchen ben Reichs Berordnungen bestimmt, baß die Beiträge, die Arbeitgeber und Ararbeitsminister. Diefer fällte sodann folgende Entscheidung: eltnehmer je zur Hälfte für die Erwerbslosenfürsorge zu leisten aben, bis zu drei Prozent des Grundlohnes betragen ber Deutsche Berkehrsbund und der Zentralverband der Maschiniften refervieren. Der dritte Bauf über 30 Kilometer) verlief intere Nachbem bie Parteien, bor Hafenbetriebsverein Hamburg fowie ürfen. Bei der feit langem herrschenden abnormen Arbeitslosigkeit erben bie Beiträge banach in Kürze taum irgendwo meniger als und Heizer in ihrem Tarifftreit mir als Unpartelischen die endgültige erben bie Beiträge banach in Rürze taum irgenbmo meniger als fei nom Hundert betragen. Das bedeutet für den Arbeiter eine für beibe Teile verbindliche Enfcheidung übertagen haben, bestätige icht unerhebliche Mehr belastung feines geringen Einkommens. i ben Schlebsfpruch des Schlichters von Hamburg vom 18. März. Da bie Löhne heute in Deutschland schon durchweg unter dem Dabei ftelle ich das Einvernehmen ber Barteien barüber feft, bas Sristenzminimum liegen, muß jede weitere Belastung zu einer Gebie Startenausgabe fortan in Verbindung mit dem Hafenbe. Getriebsrat poraunehmen.ift. Die Arbeit ist am Dienstag, ben Benn nun einmal die Lasten ber Erwerbslosenfürsorge auf 25. März, wieder aufzunehmen. Direttem Wege, durch Beiträge, aufgebracht werden, so muß man Wie erinnerlich, fah der zweite Schiedspruch eine Bohnerhöhung menigstens verlangen, daß der größte Teil bes Beitrages vom Arvon 450 auf 4,80 2. unb einen Zuschlag von 15 Bf. für die zweite beitgeber gezahlt wird. Dieser ist gewöhnlich in der Lage, die und britte Schicht vor, fowie die Beibehaltung des Achtstundentages dadurch bedingte Erhöhung der Brobuftionstoften in die Breife feiner und des Dreischichteninftems. Baren einzufalfulieren und jo auf die Ronfumenten abzuwälzen. Den Arbeitern ist heute eine Abwälzung unmöglich.

Würde nun aber eine dergestalte Berteilung ber Lasten die Bro­duftion nicht zu sehr verteuern und der deutschen Industrie die Son furrenzfähigkeit nehmen? Die Unternehmer führen zur Begründung des fozialen Rüschrittes immer wieder die starte Belastung der Bro duktion durch soziale Untoften ins Feld. Wie steht es num mit den durch die Sozialversicherung verursachten Basten?

Tatsächlich haben die Unternehmer recht, wenn sie darauf hin­weisen, daß die Soziallaft pro Arbeite: heute in Brozenten des Lohnes eine höhere ist als vor dem Striege. Der Bei­trag zur Krantentasse, der vor dem Kriege bis zu 4 Brozent des Grundlohnes betrug, beträgt heute zum Beispiel 6-8 Prozent, und ähnlich verhält es sich mit den Beiträgen der übrigen Sozialversiche. rungsträger. Da piele Ausgaben der Sozialversicherungsträger, ins besondere der Krantenfaffen, fich nur schwer verringen laffen, ist der Versicherungsbeitrag bei niedrigerem Lohne im Vergleich zu biefem ein höherer. Entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie ist aber nur die abfolute Söhe der fozialen Bast

Wenn wir heute in Deutschland Arbeitslöhne haben, die um mehr

als 50 Prozent unter dem Arbeitslohne unserer Ronkurrensstaaten fiegen, dann ist die Behauptung, daß eine prozentual höhere Be lastung dieser niedrigen Löhne unsere Konkurrenzfähigkeit gefährbe,

einfach lächerlich.

Nach einer Statistit der Bremer Arbeiterkammer beträgt 3. 28. der wöchentliche Durchschnittslohn des Bremer Arbeiters heute auf belle Mark abgerundet 22 Mart, gegenüber einem Borkriegslohne ( 1. Hälfte 1914) Don 33 Mart. Der Lohn des Bremer Durchschnitts. arbeiters ist danach also im Vergleich zur Borkriegszeit um 11 Mart gefunten. Um wieviel ist demgegenüber num die foziale Belastung, insbesondere der Arbeitgeberanteil dieser gestiegen? Für den Arbeiter mit Durchschnittslohn waren vor dem Kriege für Krantenfaffe, Invalidenversicherung und Unfallversicherung durch schnittlich zirfa 2,14 Mart zu zahlen, Heute find bagegen für die brei genannten Zweige der Sozialversicherung ungefähr 2,43 Mart aufzubringen. Dazu fommt nun der Beitrag zur Erwerbslosenfür. forge in Höhe von 0,64 Mart. Die Gefamimehrbelastung beträgt also 0,93 Mart, das ist noch nicht einmal der elffe Leit der Lohnverringerung! Bu berücksichtigen ist aber noc, daß ungefähr die Hälfte davon der Arbeiter von feinem außer ordentlich reduzierten Lohne aufzubringen hat. Als Berteuerungs. faktor der Probuftion fommt offo nur der auf den Arbeitgeber ent fallende Teil in Höhe von 0,47 Mart in Betracht. Die Mehr belastung Des Arbeitgebers durch die Sozialversicherung beträgt fomit gerade 4% Prozent deffen, mas er dem Arbeiter heute an 2ohn meniger zahlt.

Nach einer Angabe der deutschen Regierung war der Bohninder für alle Arbeitereruppen in Deutschland Ende 1923 gegenüber 1918 Fir alle Arbeitereruppen in Deutschland Ende 1923 gesenüber 1918 53,28( Bremen 66,6). Für ben Arbeiter find alfo die Beiträge 8 Sozialversicherung heute tatsächlich zu einer unerträgligen ast geworden. Bor dem Kriege zahlte der Arbeiter mit Durch schnittslohn 3% Prozent feines Bohnes an Beiträgen, heute aber muß er 7% Brosent feines feht weit geringeren Lohnes bafür hergeben, mozu noch die höhere Belastung durch die Steuern fommt. Un geachtet der Tatsache, daß bei finfendem Lohn die Fähigkeit des Ar beiters zum Tragen sozialer Lasten progreffio abnimmt, die des Arbeitgebers aber steigt, bat bie bürgerliche Regierung en der formalen Gleichbehandlung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Berteilung neuer Sosiallaften festgehalten und damit gerade bie Eristenz derjenigen gefährdet, zu beren Schuß die sozialen Maß nahmen ergriffen werden sollen.

Das tann und darf nicht so weiter gehen. Es muß eine neu berteilung der sozialen Basten stattfinden, phne daß beshalb das Selbstverwaltungsrecht der Arbeiter beschränft wirb ( benn auch der dann erhöhte Arbeitgeberanteil ist nur ein dem Ar beiter zustehender, wenn auch bisher vorenthaltener Teil des Arbeits­ertrages). Gleichzeitig muß auf eine entsprechende generelle Lehn­erhöhung hingemirti merden, einmal burch Einwirkung auf die Schlichtungsausschiffe und dann durch Erhöhung der vom Reich und den übrigen öffentlichen Körperschaften gezahlten Löhne.

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Beschlüffe des Beirats der Textilarbeiter. Der Beirat bes Deutschen Textilarbeiterverbandes hat auf seiner jüngsten Tagung zum Achtstunbentag Stellung genommen und zu den fommunistischen Quertreibereien. In feiner Entschlie. Bung in der Frage des Achtstundentages erkennt der Beirat an, daß die Berbandsinstanzen ihre Pflicht zur Erhaltung des Acht ftunbentages getan haben. Die Don under ontwortlicher Seite be triebene Propaganda des Generalftreits lehnt der Beirat ab. Er ruft die Kollegenfchaft im Reiche auf zur Einigkeit, zur Beachtung ber in Breslau gefaßten programmatischen Beschlüsse und zu ge fchloffenem Handeln unter Wahrung der in jahrzehntelangem Stampfe erprobten Berbandsbisziplin.

Der Beirat protestiert gegen die von cmilichen Schlichtern und anderen amtlichen Organen bis zu 56 Sumden pro Woche ver­fügte, Frauen, Mädchen und Männer zu Kranfheit und frühem Tob führende Arbeitszeit. Er protestiert gegen diese Arbeitszeit in ber lleberzeugung, bas beren Auswirtung entgegen den Interessen nicht nur der Arbeiterschaft, sondern der gesamten Industrie sich geltend machen muß.

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Da die fommunistischen Elemente in neuerer Zett bemußt auf bie Spaltung des Textilarbeiterverbandes hinwirken und an vielen Drten bes Reiches bereits mit ber Gründung von Sonderverbänden bergegangen sind und weitere Neugründungen durch illegale fordert der Beirat den Borstand auf, darauf energischer als bisher Bellenbildung innerhalb bes Textilarbeiterverbandes vorbereiten, au sehen, daß die Berbandsdisziplin und die Grundprinzipien des Verbandes entsprechend dem§ 9 Ziffer 5 des Statuts von allen Mitgliedern und Zahlstellen hochgehalten werden. Für das Ver halten gegen die fommunistischen Organisationszerstörer wurden dem Borftande besondere Aufgaben gestellt, die in fünf Punkten zu fammengefaßt find.

Der Beirat erklärt, daß er in der Demokratie eine Lebens. bebingung jeber proletarischen Organisation crblidt. Gr erblid in der freien Kritik die Boraussetzung einer gefunden Verbandsentwid lung Der Borstand wird deshalb bringend aufgefordert, die von der sogenannten Oppofition erstrebte Erfehung der Demokratie durch die Diftatur einer Bartet und die Unterbindung der freien Kritik burch fommunistische Zellenbildung in der entschiedensten Weise zu bekämpfen.

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Schwere Niederlage- der SPD. in Bremen . Seit mehreren Jahren mar auf Grund gegenseitiger Berständigung bie Prisper waltung Bremen bes Deulian Metallarbeiterverbandes burdy beide Richtungen( KPD . und BSBD .) befeht. In diesem Jahre maren bie Kollegen der BSBD : mieherum zu einer Berständigung bereit. Die D. lehnte ebed entprechend den Ampeilungen ihrer Sentrale metallarbeiter felt sämtlich zurzeit ausgesperrt find. für sich in febe Berständigung ab. Außerdem glaubten fie, ba bie Bremer Trüben fifchen zu tönnen. Die Abstimmung ergab fir die D. eine perniciende Riederlage. Das Zahlenverhältnis ist wie folgt: ifte Shulze, BSPD., 1255, Life Deifen, RBD., 640 Stimmen.

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Rejullate; Einleitungsrennen( über 900 Meter, apei Vore läufe, einen enblauf). Endlauf: 1. offmann, 2 Stols, 3. Meyer. 4. Sawab( bet atar als zweiter eingelaufen war, aber wegen Innen­burchgebens bistanziert wurbe). eröffnungspreis hinter Mo­toren: 1. Raut( 10 Rilometer) 1. 29 eg monn, 2. Miquel 60 Meter zurüd, 3. Zbomas 160 Meter surild, 4. Sturm 990 Dieter zuriid. 2. auf ( 20 Stilometer) 1. egmann, 2. Shomas 110 Meter gurid, 3. Sturm 890 Meter surild, 4. Miquel 1620 Meter zuid. 3. 2 auf( 30 Kilometer) 1. Diquel, 2. Wegmann 800 Meter zurü; 3. Thomas 370 Meter zurüd. Gesamtflaffement: 1. Beg 4. Stum 5110 Meter zurüd mann 9,700. Kilometer, 2. Thomas 59,360 Rilometer, 3. Miquel 58,820 Rilometer, 4. Stim 33,010 Rilometer. 15 unben Buntie fabren ber Berufsfahrer: 1. Stolz 13 B., 2. Schwab 12 V., 3. Goffmann 8 B., 4. iepel 79. 12 unben.Bunttejabren for Amateure: 1. raue( B... 89), 2. Kuhn( Einzelfahrer), 3. Mag( R. B. Krampe), 4. Nakt( N. 2. Ziel).

die Wittig in Paris .

Auf dem Belobrom ber Barifer Buffalobahn fand gestern der Stort des deutschen Dauerrabrennfahrers Rari ittig tatt. Es war bas erftemal feit Juli 1914, daß ein deutscher Rad­rennfahrer fich an einer Ronkurrenz in Frankreich beteiligt. Wittig wurde freundlich aufgenommen. Weitere Teilnehmer am Rennen weren Paul Suter- Schweiz , Lejour Belgien, Catudal Barisot und Lavallade- Frankreich . Wittig batte zweimal Reifendefelt, modurch feine Leistungen beeinträchtigt wurden. Das Resultat des Rennens war: 1. Suter, 2. Barijot( fünf Runden zurüd), 3. Bittig ( acht Runden zurüd). Wittig wurde ein Blumenbufeit überreicht, bas er vor dem Dentmal der gefallenen französischen Radrennfahrer in Belodrom unter lebhaftem Beifall des Publikum niederlegte.

Rennen zu Mariendorf am Sonntag, den 23. März.

1. Rennen. 1. Johannisläfer( B. Krauk), 2. Hauptmann( E, Tren herz), 3. Maifönigin I( B. Rösler). Toto: 15:10. Plag: 13, 15:10. Ferner liesen: Herslönig, Niagara I, Mocuna.

2. Rennen. 1. Importeur( Treuberg Sen.), 2. Cleo Batts( 3. Lichten liefen: Beter Harvester, Florian, Indianer, Lindenhofer, Coriolanus, Alvater, Lady Bosworth, Dolina, Prinzeffin Etawah.

felb), 3. Ludwig R.( W. Krauß). Zoto: 30:10. Blab: 12. 13, 12:10 Ferner

3. Rennen. 1. Ottomar( Mills), 2. Baron Agworthy( Lichtenfeld), 3. Fafner 3.( s. Schleusner). Zoto: 13:10. Blas: 13, 17, 33:10. Ferner liefen: Manfred, Fenelon, Francisco, Rebel, Handfest, Allerionh, Friedrich I., Erbgraf.

4. Rennen. 1. Ypsilanti( G. Bahl),. Sybil( B. Klees), 3. Fred Billes jr.. Garbain), 4. Angriff(. Hermann). Toto: 127: 10. Blag: Ferner Hefen: Schneewolle, Willy I, Edinhardt, Heiberose B, 31, 10. Hartenfels . Jeffries jr., Barometer, Heibepring I, Albatros, Jalus( als 2. disqu., 80 Broz. Plas zurüd).

5. Rennen. 1. Rosa Jerbes(. Lautenberg), 2. Craffus( H. Schrö ber), 3. Copal( F. Schmidt). Toto: 153: 10. Plas: 35, 27, 80: 10. Ferner liefen: Slud, Fels, Duley B., Lucullus.

Rennen 1. generivebr( 6. Erenberg). 2. Erbinann( B. Sedert), 3. Mary.( b. Steger). Toto: 62:10. Blag: 19, 28, 18:10. Ferner liefen: Ebeltochter, Schlips, Monarchist, Apawid...

7. Rennen 1. Bring Magowan M. Ringius) 2. Berbun(. Beade), Brine Audud, Durchbruch, Amorette, Falter, Gilzug, Zufall. 3. Josef( 2. Freunbt). Tois: 82:10. Blat: 18, 16, 22:10. Berner liefen:

8. Sennen. 1. Exzellenz( 3. Mills), 2. Safna( M. Ringius), 3. Elfchen ( m. Schleusner). Toto: 18:10 Blaz: 12, 15, 14: 10. Ferner liefen: Adelci B., Longobarde, Koranna, Lenz I.

Berantwortlich für Bolitik: Craft Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung:. Catern; Feuilleton: 8. Dilcher: Lofales und Sonstiges: Frig Rarfläbt; Anzeigen: Th. Glade;( ämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei

Berlängerung des Manteltarifs för den Ruhrbergbau. Der vom Zechenverband Ende Januar gefündigte Tarifvertrag für den Muhrbergbau lief nach der Kündigungsfrist Ende März ab. Nun mehr haben bie Unternehmer in einer Sigung des tariflichen und Berlagsanfalt Baul Singer z. Co.. Berlin SB. 68., Lindenstraße 8. Schlichtungsausschusses suaeftanden, daß die Kündigungsfrist bis 30. April läuft. Der Manteltarifvertrag für den Ruhrbergbau bleibt demnach vorläufig bis 30. April bestehen.

Sport.

Frankreich und Deutschland .

Miquel in Treptow .

Begünstigt som schönen Better, mar die Treptamer Bahn beim geftrigen Eröffnungsrennen gut besucht. Die Rennen felbft waren eine alemlich aahme Angelegenheit, da der nach zehnjähriger Unter­

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