Abendausgabe
Nr. 15041. Jahrgang Ausgabe B Nr. 75
Bugsbedingungen und Anzeigenpreise Find in der Morgenausgabe angegeben Rebaffion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernfprecher: Dönho 292-295 Tel- Adresse: Sozialdemokrat Berlin Berliner
Dolksblatt
5 Goldpfennig
50 Milliarden
Freitag 28. März 1924
Serlag und Anzeigenabteilung
Geschäftszeit 9-5 Uhr
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands
Die Richtlinien der Sachverständigen.
Baris, 28. März.( ED.) Der Matin teilt mit, daß die großen Richtlinien des planes der Sachverständigen schon jetzt wie folgt angegeben werden könnten:
Die deutschen Finanzen würden durch eine strikte kontrolle der Staatsausgaben, durch eine internationale n. leihe und durch ein dreijähriges Moratorium restauriert werden. Nach Ablauf des Moratoriums werde Deutschland imFlande sein, jährlich 2½ Milliarden Goldmart zu be zahlen. Diese Summe würde sich wie folgt zusammensetzen: 3011. einnahmen, gegenwärtige und neue Steuern, deren Betrag direkt an die Reparationskaffe bezahlt würde, zusammen 1200 mil lionen, Zinsen der Obligationen, die aus dem Reichsbefit hypothefiert werden, 300 Millionen, Zinsen der Obligationen, die durch die Reichseisenbahn hypothefiert werden, eine milliarde. Der indutrielle und landwirtschaftliche Bejih werde mit einer Hypother von 10 milliarden zugunsten einer Gesellschaft belaftet, die Obligationen in gleichem Betrage ausgeben würde. Die Obligationen würden während vierzig Jahren 6 Proz. Zinsen bringen, davon eigentliche Zinsen 5 Proj. und 1 Proz. Amorfijation. Bon diejen 10 milliarden würden 6 Milliarden der Reparationsfommiffion überreicht.
Ferner werde eine Gesellschaft der Reiseifen. Bahnen geschaffen werden, deren Kapital 26 Milliarden Goldmart betragen würde, und die wie folgt zusammengesetzt wären: 2 Milliarden Borzugsatfien, die der Reichsregierung überreicht würden, 2 Milliarden Borzugsaffien die der Reparationstommission übergeben würden, 11 milliarden gewöhnliche Affien, die der Reichsregierung zur Verfügung gestellt und 11 milliarden privilegierte Doligationen zu 6 Proz., die die Reparationstommiffion erhalten foll. Diese Konzeffionen würden während 50 Jahren bestehen. Die Reparationsfommiffion fönne die Obligationen behalten und die entfprechenden 660 millionen Goldmart Zinsen jährlich einziehen oder die Obligationen auf dem Weltmarkt verkaufen, um jo jo rajch als möglich den entsprechenden Betrag von 11 milliarden Goldmart zu mobilifieren. Die Reparationskommiffion werde ferner den Ertrag Finer Stener auf die Transporteinnahmen erhalten, der auf 300 Millionen Goldmart geschätzt würde.
Das neue Kabinett Poincaré . Paris , 27. März.( TB) Ueber die Ministertrife und ihre Lösung erfährt die Agence Havas folgendes: Die heute von Poincaré geführten Berhandlungen erftredten fich viel mehr auf die politische und parlamentarische Lage als auf die Mittel, die Ministertrise zu Lösen. Die heutigen Besprechungen gestatteten jedoch Boincaré, die Heberzeugung zu gewinnen, daß er in der Lage sei, in türzester Zeit bas neue Kabinett zu bilden. Jedenfalls hat Poincaré dem Präfidenten der Republit schon heute abend die leitenden Gedanken vor
Wahlreform in Württemberg. Gemeinsame Landtags- und Reichstagswahl. Aus Stuttgart wird uns geschrieben: Der& Mai ift für Bürttemberg ein Tag ber Doppelmabl Die Neuwahl des mürttembergischen Landtages wird ebenso wie 1920 an dem gleichen Tage ftattfinden, auf den die Reichstagsmahl festgesetzt morden ist. Da die Auflösung des Landings durch Die Regierung nach der Landesverfassung nicht möglich ist, haben bie Barteien sich dahin verständigt, baß durch ein verfaffungsändern. bes Gesetz die nur noch wenige Wochen währende Lebensdauer des gegenwärtigen Landtags abgefürzt werden foll
Durch die Borverlegung der Bandtagswahl haben bie feit langem versprochene Berminberung der Abgeordnetenzahl und der Streit um die beste Wahlmethode ein schnelles Ende gefunden. Die Zahl der Landtagsabgeordneten ist von 101 auf 80 herabgesetzt worden. Während bisher die Zahl der Abgeordneten von der Bevölkerungszahl abhing, soll die Zahl 80 fünftig eine Seftſtehende sein. Bon diesen 80 Abgeordneten entfallen 56= gleich Fieben Zehntel auf die Bezirksliften, 24= drei Zehntel auf die Landestifte. mübrigen bilbet der zukünftig geltende Bahímodus für
getragen, die er zur Geltung zu bringen gedenft. Sie fönnen, wie folgt, zufammengefaßt werden:
1. Weitgehende Umgestaltung des ehemaligen Rabinetts. Rur vier oder fünf ehemalige Minister und drei Unterstaatssekretäre scheinen nach den bis jetzt vorliegenden Andeutungen ihm angehören zu sollen.
2. Die aus Sparsamkeitsrüdfichten notwendig gewordene Her. abfebung der Bahl der Ministerien und Unterstaatsfefretariate. Unter dem Borbehalt immerhin möglicher Abänderung fann es als wahrscheinlich gelten, daß folgende Minister und Unterstaatssekretäre des ehemaligen Ministeriums Poincaré in das neue übertreten: Maginot, Le Trocquer, Colrat, Reibel, Cheron, Rio, Paul Laffont und Eynac. Die Beseitigung des Hygieneminifteriums und seine Angliederung an das Arbeitsministerium fann als be schloffen gelten. Das Minifterium der befeßten Gebiete wird in ein Unterstaatssekretariat beim Finanzminifterium umgewandelt. Die endgültige Berteilung der Bortefeuilles wird erft morgen beginnen. Boincaré bleibt Außenminister, und es tann bestimmt angenommen werden, daß Maginot bas Kriegsminifterium und Le Trocquer das Ministerium für öffentliche Arbeiten behält. Bon neuen Männern werben vorzugsweise genannt: Francois Marfal für das Finanz- und Bokanowski für das Handelsober Rolonialministerium. Noch feinerlei Anordnungen sind für die Besetzung des Innenminifteriums getroffen worden. Es wird allgemein angenommen, daß das neue Ministerium morgen noch nicht gebildet fein wird. Sehnsucht nach einem Direktorium.
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Paris , 28. März.( WTB.) In einem ausführlichen Artikel des Matin" heißt es: Als Poincaré demiffionierte, fei er der Ansicht gemefen, daß die Existenz feines Gefamiminifteriums durch das Mig trauensvotum der Rammer in Frage geftellt fei. Millerands Beweisführung aber und die Rundgebungen in der Mittwochnachmittag fihung der Rammer hätten ihn zu der Meinung gebracht, daß er die Krife werbe meistern tönnen. Sein erstes Gefühl sei nun, mie es heißt, gewesen, mit seiner Autorität alle feine Ministerfollegen zu beden, jeine geftrigen Beratungen mit der Rammer und dem Senats. präsidenten fowie mit den Präsidenten der Finanzausschüsse: des Barlaments hätten ihn jedoch überzeugt, daß es nach einem durch irgendeinen Zufall verfälschten Botum(?) schwierig fei, wieder vor ber Rammer ohne irgendeine Menderung seines Minifteriums zu erscheinen. Der Ministerpräsident habe sich deshalb mit dem Gedanten einer Umgestaltung seines Rabinetts vertraut gemacht, und, da er den Finanzminister allein nicht habe opfern wollen, sich der im Laufe der letzten Woche oft erörterten Thefe der Bildung eines ftarten in wenigen Händen zentralisierten ministeriums angenähert. Boincaré habe nun gestern über diese Möglichkeit eingehend mit Maginot und Le Trocquer verhandelt, ohne sich, wie es scheine, ihren Ideen ganz anzuschließen.
abgegebenen Stimmen werden nacheinander durch 1 2 3.4-5 usw. dividiert. Aus der Reihenfolge der nach ihrer Größe geordneten Quotienten ergibt sich, wieviel zunächst von den 56 Be zirksmandaten auf die einzelnen Barteien entfallen. Analng merden bie 24 Mandate ber Bandesliste verteilt. Die Unterausteifung der Mandate einer Bariei auf die Bezirke wird wiederum durch das de Hondtsche System bestimmt, wobei wieder die Größenfolge der fich ergebenden Quotienten für die Berteilung der Size maßgebend ist. Dieses so fnifflich erscheinende System ist einfacher, als es aus. fieht, und in Württemberg , chbtrwou If, orfeer.e6bf RDGDB bereits aus der Borfriegszeit bekannt.
Die Volkspartei für Schutzzoll.
Die Telegraphen- Union verbreitet einen Borbericht über die Referate, die die Abgg. Dr. Everling, Morath und Dusche morgen bei der Eröffnung des Barteitages der Deutschen Bolts. partei in Hannover halten werden.
Abg. Dr. Everling wird sich mit dem Mittelstand beschäftigen. Die Quinteſſenz seiner Rebe ist, der Arbeiter soll mehr arbeiten, damit der Mittelstand leben kann. Zurüd zum Ren tentapital, der Boraussetzung für einen großen Teil der geistigen Rulturarbeit.
Deutschland eine Neuheit. Die Einteilung des Landes in 24 BahlAbg. Morath behandelt die Beamtenfrage. Er bezeichnet freise fällt fort. Rünftig fann jeder Oberamtsbezirt( etwa feine Bartei als die befte Bertreterin der Beamtenintereffen. Sie einem preußischen Landratskreise gleich Red.) einen Wahlfordere die wirtschaftliche und auch rechtliche Befestigung des Be= Freis für sich bilden. Die Barteien sind in der Lage, die Wahl- rufsbeamtentums. Wenn es den Beamten heute schlecht vorschläge der Oberamtsbezirke bis zu fechs benachbarten zu Wahl geht, so habe baran beileibe nicht Stresemann schuld, der die Abbau freisverbänden zusammenzulegen. Dieser Weg steht jeder verordnung unterschrieben hat, sondern feine Borgänger im Amt und Bartei, unabhängig von der andern, offen, so daß die Parteiwünsche alle diejenigen, bie nicht müde murben, im verfleinerten und ver und-interessen auf diese Art befriedigt werden können. Es steht armien Deutschland immer neue Behörden und immer neue Be thnen dabei frei, auf für verbunden erklärte Wahlliften alle die amtenstellen zu schaffen. Der Ginn der Borte ist nicht mißzu Namen derselben Bewerber und in berfelben Reihenfolge aufzu verstehen. nehmen, oder in jedem Oberamtsbezirt eine befondere Lifte aufzu tellen. Das gibt eine bisher nicht gefonnte Sicherheit für die Wahl des Abgeordneten, den die Partei besonders gern im Parlament zu fehen wünscht. Während die Bezirksliften bis zu 6, in Stuttgart bis zu 10 Namen von Kandidaten enthalten dürfen, kann die Landes fifte mit 24 Namen bedacht werden. Zur Erschwerung der Bildung fleiner Barteifp'itter ist bestimmt worden. daß einer Partei nur bann ein Abgeordnetenfiz zugewiesen wird, wenn sie in einem Wahl treis ein Achtzigstel der im ganzen Lande abgegebenen Stimmen erhalten hat.
Die Berteilung der Abgeordnetenfihe auf die Bezirks- und Landesvorschlagstiften erfolgt nach Maßgabe der auf die Bezirksften entfallenden gültigen Stimmen. Es gilt das sogenannte be Hondtiche Syftem, d. die für jede Bartei im ganzen Sande
Abg. Dusche wird sich der Landwirtschaft annehmen. Er fordert Krebitbeschaffung für die Sandwirte, Ernährung des Boltes aus inländischen Nahrungsmitteln(!) und Schu 30II auf land. wirtschaftliche Produkte. Er wird nach dem Borbericht fagen: Der bereits im Agrarprogramm der Deutschen Bolkspartei des Jahres 1919 als einen Teil des Gesamtprogramms vorgesehene Zollschuh für einzelne landwirtschaftliche Produkte muß trotz der Beftimmungen des Versailler Vertrages unter Führung der Fraffionen der Deutschen Volkspartei von dem demnächst zu wählenden Deutschen Reichstag schnellstens in die Tat umgesetzt werden."
Berlängerung der Arbeitszeit, Ausschaltung der republitanischen Arbeiter in Berwaltung und Regierung und Berteuerung der Lebenshaltung durch Schuhgzölle, bas ift das Programm, mit dem die Bolfspartei vor die Wählerschaft tritt.
In seinem Schlußworte hat Herr Hitler folgende Tiraden in den Saal gedonnert:
Ich flage an Ebert, Scheidemann und Genoffen des Landesverrats und des Hochverrats. Ich flage sie an, weil sie ein 70- Millionen- Bolt vernichtet haben. Wenn man schon einen kleinen Feftungstommandanten, der trotz hartnädigsten Widerstandes die Festung übergibt, vor ein kriegsgericht ftellt und ihn antlagt, weil er die Feftung leichtfertig übergeben hat, wie wird die Anklage lauten gegen diejenigen, die Oberschlesien , das Ruhrgebiet , das Rheinland , die Rheinpfalz, alles geopfert haben, ohne zum letzten Widerstand aufzurufen.( Bei diesen Worten schlägt Hitler mit der Fauft auf den Tisch.)
Neben dem tobenden Hitler faß Herr Ludendorff , der deutsche Festungskommandant im Weltkrieg. Herr Ludendorff hat sich bei diesen Worten seines Kumpans zweifellos folgender geschichtlich feststehender und dokumentarisch erwiesener Tatsachen erinnert:
1. daß er selber es war, der am 28. September 1918 die fofortige Rapitulation verlangte;
2. daß er es gleichfalls war, der am 1. Oktober unangemeldet zum Kaiser hereinstürmte und diesen anschrie, warum das neue Rabinett( Mag von Baden) noch nicht gebildet sei, das Friedens. angebot müsse. noch am gleichen Tage heraus;
3. daß er, Ludendorff, am 3. Oftober dem neuen Reichskanzler Mag von Baden auf dessen Anfrage, ob sich die Oberfte Heeres. leitung bewußt sei, daß die von ihr gewünschte fofortige Kapitulation mindestens den Berlust Elsaß- Cothringens, der öfflichen Provinzen und der deutschen Kolonien bedeute, antworten ließ:„ Die Oberste Heeresieitung bleibt auf ihrer am Sonntag, den 28. September, gestellten Forderung der fofortigen Herausgabe des Friedens angebotes bestehen";
4. daß wiederum er, Ludendorff, am 2. Oftober durch den Begationsrat v. Lersner an das Auswärtige Amt telephonieren ließ, dem deutschen Friedensangebot sollten die 14 Punkte des Präsidenten Wilson zugrunde gelegt werden( in denen u. a. Polen der Besit sämtlichen polnisch sprechenden Gebietes und der freie Zugang zum Meer zugesichert war, mas praktisch für Deutsch land den Berlust des polnisch sprechenden Oftens, eines großen Teiles von Westpreußen und Danzig bedeutete);
5. daß wiederum er, Ludendorff, dem Staatssekretär Dr. Solf, der ihn im Auftrage der Reichsregierung vor dem 10. Oftober 1918 fragte, ob zur Erlangung günstigerer Friedensbedingungen die Front noch wenigstens drei Monate gehalten werden fönne, fategorisch geantwortet hat:„ Nein."
Wenn schon ein kleiner Festungskommandant", der seine Festung übergibt, vor ein Kriegsgericht gehört- wie foll da die Anklage gegen Erich Ludendorff lauten?
Ludendorff hatte Hitlers renovierte Dolchstoß- Legende eigentlich schon im voraus vernichtet. Er hat einen neuen Schuldigen an der deutschen Niederlage entdeckt, gegen ben mir gar nichts einzuwenden hätten, nämlich das faiser liche Deutschland von 1912. Nach Ludendorffs neuester Version müßte der Dolchstoß in den Rücken des Heeres schon in diesem Jahr geführt worden sein und von feinem geringeren als vom faiserlichen Großen Generalstab. Er soll nach Ludendorff die Kleinigkeit übersehen haben, daß brei Armeekorps zu wenig vorhanden waren. Und als der vorausschauende Ludendorff diesen Irrtum reparieren wollte, ba fei er mit einem schlechten Empfehlungsschreiben an seinen neuen Kommandeur an die Luft gesezt worden.
da
Unterstellen wir zunächst diese neue Sachdarstellung als wahr. Dann hätten gerade wir Sozialdemokraten allen Grund, mit unserer Haltung zufrieden zu sein. Denn wenn die militärischen Borbereitungen zum Krieg ungenügend waren und wenn der Krieg infolge der Versäumnisse von 1912 von vornherein verloren war, so hatte die Sozialdemokratie mehr als recht, wenn sie auf einen baldigen Friedensschluß hindrängte, bei dem Deutschland zwar nicht als Besieger der Welt dagestanden hätte, aber glimpflich mit heiler Haut davongekommen wäre. Und wir fönnten weiter an die Berteibiger des alten kaiserlichen Deutschland die Frage richten, ob es nicht eine Gewiffenlosigkeit allerersten Ranges war, erst den Krieg mangelhaft vorzubereiten und dann so wenig zu seiner Berhinderung zu tun, wie die faiserliche Regierung in den kritischen Julitagen des Jahres 1914, als sie alle Vermittlungsangebote ablehnte. Speziell aber fönnten wir den General Ludendorff der Hebergemiffenlofig. teit anflagen, daß gerade er, der doch die Mangelhaftigkeit der Rüstung schon 1912 erkannt haben will, gleichwohl bis zu dem unmöglichen Siegfrieden fämpfen wollte.
In Wirklichkeit verhält sich allerdings die Sache ganz anders. Die fehlenden zwei oder drei Armeeforps find wie der Dolchftoß" ein abgestandener Trant aus der alldeutschen Giftfüche. Mit dieser Behauptung sollte der Reichstag des alten Deutschland diskreditiert werden, der nicht genug Soldaten bewilligt hätte. Wie sich die Sache in Wahrheit verhält, das hat der wirkliche Sieger von Tannenberg, der General offmann, auf Seite 41 seines Buches„ Der Krieg der versäum ten Gelegenheiten" flipp und flar dargetan. General Hoff mann teilt dort mit:
Während der Schlacht von Tannenberg wurde General Hoffmann von General Ludendorff gebeten, am Telephon mitzuhören. Es meldete sich Oberst Tappen, der Chef der Operationsabteilung im Großen Hauptquartier ( im Westen), der dem Ditheer die Abgabe pon drei Armeefarms