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Gewerkschaftsbewegung matische Telephonie. Es wurde nun festgestellt, daß laut handels­

Währung und Löhne.

Die Regierung ließ gestern mitteilen, daß sie das Abkommen, bas zwischen den Eisenbahnergewerkschaften und dem Reichsverkehrs minister in der Lohnfrage getroffen worden ist, aus ,, währungs­politischen" Gründen nach unten forrigiert habe. Mit dies Be­gründung befindet sich die Reichsregierung in vollkommener Ueber. einstimmung mit den Spizenorganisationen der Unternehmer, die ihre Politik des Lohnbrudes gleichfalls damit begründen, daß fie Rücksicht nehmen müßten auf die Stabilität der Rentenmart. Es wäre interessant, zu erfahren, auf welche Tatsachen sich die Unternehmer und die in deren Gefolgschaft befindliche Reichsregierung stüßen, um diesen Zusammenhang zwischen Währung und Löhnen zu konstruieren. Die Behauptung, daß hohe Löhne eine Gefahr für die Währung darstellen, ist ja nicht neu. Sie ist unseres Wissens zum ersten Male in der berüchtigten Denkschrift des Reichsfinanzministe riums vom September 1922 aufgestellt worden. Wir warten aber heute noch auf den Nachweis, daß und wie hohe Löhne die Währung gefährden könnten. Dieser bis heute fehlende Nachweis zeigt deutlich genug, daß es sich bei dieser immer wiederkehrenden Behauptung um eine bewußte unwahrheit handelt.

Man tönnte mit weit mehr Recht die gegenteilige Be hauptung aufftellen: Je höher die Löhne, desto stabiler die Währung. Der Nachweis für diese Behauptung ist sehr

leicht zu erbringen.

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Es gibt ein Land, nach dessen Währung die Währungen aller Länder abgemessen werden, und zwar deshalb, weil es die ft a bilste Währung besitzt. Das sind die Vereinigten Staaten . Nicht minder bekannt wie diese Tatsache ist andererseits, daß die höchsten Löhne in der ganzen Welt- von Australien vielleicht abgesehen in den Vereinigten Staaten bezahlt werden. Andererseits ist ebenso bekannt, daß die niedrigsten Löhne in Europa in den Län­dern gezahlt werden und gezahlt wurden, wo die Währung mehr oder minder großen Schwankungen ausgesetzt ist oder einen Zu­sammenbruch erlitten hat, wie die Währung Deutschlands , Defter reichs nud Bolens.

Je höher die Löhne sind, desto größer ist auch die Rauf fraft der Verbrauchermassen, desto größer ist somit auch das Auf­tommen an Steuern, 3öllen und sonstigen Ein. nahmen des Staatshaushaltes. Die Grundlage einer jeden stabilen Bährung ist das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushaltes. Je niedriger die Löhne find, je geringer die Kauftraft der Massen ist, desto mehr stockt die Produktion, nimmt die Arbeitslosigkeit zu, verringern sich die Einnahmen des Staates wah rend feine Ausgaben fidh gleichzeitig erhöhen und damit das Gleichgewicht im Staatshaushalt unmöglich wird. Damit find dem Staate aber die Grundlagen seiner stabilen Währung entzogen. Je höher die Löhne sind, desto mehr sind die Industriellen gezwungen, ihre Betriebsführung rationell zu gestalten und die Produktion technisch vorwärts zu bringen. Damit erft wird sie fonturrenzfähig auf dem Weltmarkt, und damit fteigt auch ihre Egportfähigkeit. Bei niedrigen Löhnen dagegen wird der technische Fortschritt und die rationelle Betriebs. führung vernachlässigt. Man verläßt sich auf die billigen Ar beitskräfte und übersicht dabei, daß man dadurch gegenüber dem Austande konkurrenzunfähig wird. Der Erport stockt und geht zurüd, obwohl die innere Profitrate steigt.

Das ist das Zeichen, unter dem die deutsche Industrie während der Inflationsperiode gewirtschaftet hat und unter dem die Mart zusammengebrochen ist. Unter diesem Zeichen möchten die Unter­nehmer weiter wursteln, und sie sagen noch, daß sie das im Interesse der Aufrechterhaltung der deutschen Währung" täten.

Es ist also nichts als eine windige Ausrede, bestimmt, dem deutschen Spießer das Grufeln beizubringen, wenn man erzählt, hohe Löhne gefährden die Währung. Nichts gefährdet mehr die Währung, als die Berarmung und Verelendung ber breiten Boltsmaffen, die unweigerlich eine Folge niedriger Löhne find.

Die Lohnkämpfe in der Metallindustrie. Seit dem 19. März streifen die Arbeiter der Berliner Brivat. Telephon- Gesellschaft. Die Belegschaft der Priteg war gezwungen, infolge des Ablaufens des Tarifvertrages des BBM. ihre Forde rungen der Direflion zu unterbreiten. Die Direktion lehnte die Forderungen ab. Infolgedessen tra'en die Arbeiter in den Streit. An diesem Streit war das Montagepersonal aller Bezirksstellen in

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Groß- Berfin beteiligt, mit Ausnahme der Gesellschaft für auto- thren Berband als Rampfinftrument und nicht als Spielzeug. Die erneut brohenden Rämpfe zwingen die Holzarbeiter, wachsam zu fein, um etwaigen Angrifen ein halt zu bieten, feien es provo zierende Arbeitgeber oder fanatische Wirrköpfe.

register fämtliche Anteilscheine der Autonomie fich in den Händen der Brieg befanden und daß seitens der Gesellschaft dort Herr Mitau als Geschäftsführer eingefeßt ist. Es war somit festgestellt, daß die Priteg sowie die Gesellschaft für automatische Telephonie ein und dasselbe Unternehmen sind. Als das die Arbeiter der Automatie erfuhren, erklärten sie sich solidarisch, schloffen sich dem Gesamtbetrieb der Briteg an und traten auch in den Ausstand. Es wurde von den Arbeitervertretern durch fast tägliches Verhandeln versucht, den Streit beizulegen. Die Direktion der Priteg teilte ihre Belegschaft in 11 Klaffen, und zwar mit Löhnen von 38 Pf. bis allerhöchstens 54 Pf. Außerdem wurde ein Bor chuß von 10 refp. 5 M. angeboten. Eine derartige Staffelung, die einer Herausforderung der Ar­beiber gleichkommt, lehnte die Belegschaft in den Versammlungen ab. Diese Säre sollen von ten Schwachstromindustriellen aufgestellt sein und die Direktion ber Briteg darf nach ihrer Angabe nicht darüber hinausgehen. Nach Ablehnung des Angebotes der Gefell schaft für automatische Telephonie wurden dort sämtliche Kollegen ausgesperrt

Alle Branchenkollegen werden darauf hingewiesen, daß beide Gesellschaften einem Unternehmer gehören und die Gründung nur zur Irrführung des Publikums geschehen ist. Sollten Angebote von den Firmen ergehen, wie man es versucht hat, so wird gebeten, Streitarbeit abzulehnen. Man versucht bereits durch Kleininstallateure die Arbeiten ausführen zu lassen. Uebt Solidari tät und unterstützt die Kollegen der Prieg und Automatik im Kampfe

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Bei der Firma Schweiger u. Oppler, Lichtenberg , stehen die Transportarbeiter feit dem 28. März wegen Lohndifferenzen im Streit. Alle Bemühungen feitens der Organisation, die Angelegenheit Reroofität des Herrn Oppler, der beim Anblick der Organisations in friedlicher Form beizulegen, scheiterten an dem Starrsinn und der vertreter fowie bes Arbeiterrates die Berhandlungen furz abbrach mit dem Bemerken, versuchen zu wollen, auf Grund der Schwere der zu verrichtenden Arbeit der auf den Schrottplägen beschäftigten Arbeiter beim VBMI. um Bewilliguna höherer Löhne nachzusuchen. Die Firma wäre von sich aus bereit, höhere Löhne zu gewähren, sei aber auf Grund der bestehenden Konventionalstrafe nicht in der Lage, die Richtlinien des BBMI zu durchbrechen. Der Firma scheint das Feuer unter den Nägeln zu brennen, deshalb wird versucht, von den Arbeitsnachweisen und durch die Presse Streitbrecher zu ge­winnen. Für diese schwere Arbeit werden fich Arbeitswillige flir 40 Bf. Stundenlohn nicht finden. Unter gleichen Berhältnissen haben die Transportarbeiter der Firma Adler jr., Gitschiner Straße, die Arbeit eingestellt.

Der Hauptfeind der KPD .

Eine kommunistische Holzarbeiterkundgebung.

Am 31. März hielten die sogenannten oppofitionellen Hoiz. arbeiter Berlins in der Königsbant" ihre Heerschau ab. Eine Maffenausgabe von Flugblättern in allen Betrieben und große Auf. machung der Roten Fohne ging vorher. Jedoch die Massen fehlten, so daß die Arrangeure fehr enttäuscht waren und Bolze als Obermiemer sein Mißfallen über den Besuch zum Ausdud bringen mußte.

Bor etwa 500 Teilnehmern aller Organisations chattierungen und Urorganisierten hielt Köhler ein Referat", das nichts als die üblichen Phrasen enthielt. Es war so minderwertig, daß von den Erschienenen eine Anzahl während der Ausführungen die gastliche Stätte verließen. Der verzapfte Blödsinn erreichte feinen höhe punkt" in der Behauptung, daß die Opposition ausgeschlossen werden foll, um den Verband den Arbeitgebern auszuliefern. Die Diskussion bewegte sich auf derselben Grundlage. Meinungs­verschiedenheiten traten jedoch darüber auf, ob man schon jetzt den eigenen Leden" aufmachen, oder ob man noch warten will( bis man den Spaltpi zen auf die Finger flopft). Bolze riet von jedem unüberlegten" Schritt ab: Wir müssen jegt erst recht jeden Aus­tritt verhindern". Ift toch von Moskau so befohlen, und als ge. treue Dienerin hat ja auch die KPD . Konferenz eine entsprechende mit der Annahme einer sehr langen Resolution, welche sich gegen Resolution angenommen. So begnügte man sich auch am Schluß die Diktatur des Verbandsvorstandes wendet, den Kampf um die Erhaltung des Achtftunbentages forbert und was die Hauptfache ist, die Auswehlung der jeßigen Bonzen mit fommunistischen verlangt. Die Rcte Fahne" bringt einen Bericht unter der hochtönenden Ueberschrift: Die Berliner Holzarbeiter gegen die reformistischen Gewerkschaftszerstörer" und spricht von einer Rundgebung", die von annähernd 1000 Holzarbeitern besucht gewefen fei. In ihrem Kommentar schreibt das Blatt, daß der Hauptfeind die Sozialdemokratie und die Gewertschaftsbureaufratie"( lies: die Gemert daften) fei. Das ist wenigftens offenherzig. Die KPD. macht( auf Befehl von Moskau ) Schluß mit dem Schwindel von der Einheitsfront. Nicht die Unternehmer sind der Hauptfeind, nein, die eigenen Arbeitsbrüder, die Gemertschaften, fofern fie nicht vor Moskau auf dem Bauch liegen.

Der Verlauf dieser, von einem Prozent der Holzarbeiter Berlins besuchten Spaltungsversammlung zeigt, daß die Holzarbeiter für tommunistische Experimente feinen Sinn haben. Sie betrachten

Gegen den Krieg.

Der Allgemeine Deutsche Geewerkschaftsbund schreibt uns: In diesem Jahre kehrt zum zehnten Male der Tag wieder, an dem der Wel frieg seinen Beginn nahm. Es ist der geeignetste Beitpunkt, vor der Welt den Friedenswillen derjenigen zu bekunden, die den Krieg als der Menschheit unwürdig bekämpfen. Darum haben der Internationale Gewerkschaftsbund, die Sozialistische Arbeiter Internationale, die Genossenschafts- und die Jugend Internationale beschlossen, a m 21. September d. I., in allen Landern und an allen Orten Rundgebungen der arbeitenden Bevölkerung, wie überhaupt aller Frie. densfreunde, zu veranstalten, die dem Weltgewiffen das nur zu schnell rergessene Elend des Krieges wieder in Er. innerung rufen follen.

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Die Zwischenzeit darf aber nicht ungenuh verstreichen. Mit allen Mitteln arbeitet die völkische, nationalistische Propaganda auf den Bergeltungstrieg mit Frankreich hin. Groß ist die Gefahr, daß hierdurch und durch die Wahnsinnspolitik Frankreichs Massen des deuschen Boltes, besonders die Jugend, für mili taristische und damit triegerische 3wede gewonnen solchen Politik muß dem überall entgegengetreten werden. Durch die Beranschaulichung der Folgen einer werden. Räthe Kollwig hat für den Itnernationalen Gewerk schaftsbund eine Anti- Kriegs- Bost tarte gefchaffen, die, beffer ais jede Schilderung durch Worte es vermag, den unbeschreib. lichen Jcmmer des Krieges und seine Folgen zum Ausdruck bringt. gebragt werden. Die Wahlversammlungen, Maifeiern, Volks Diese Karte muß jest in Massen unter unfer Bolt feste, wie überhaupt Veranstaltungen aller Art bieten Gelegenheit zum Ver rieb der Karte. Jeder Friedensfreund benuke fie als Boſt­farte, um sie weiter wirfen zu lassen. Für den Verkauf selbst werden unsere Jugendlichen, besonders die Mädchen, vor allem in Frage fommen. Die örtlichen Organisationen der Arbeiterschaft aber haben die Pflicht, sich über die notwendigen Maßnahmen zu verstän digen, damit ein Gegeneinanderarbei en vermieden wird. Die Antikriegskarte foll für 10 Pf. verfauft werden; den Organi fationen wird sie für 8 Pf. das Stüd unter Nachnahme zugesandt. Die geme tschaftlichen Organisationen, Verbände, wie auch Drtsaus­schüsse, werden ersucht, ihre Bestellungen schnellstens an die Verlags­gesellschaft des ADGB., Berlin S. 14, Inselstraße 6, zu richten.

Achtung! Funktionäre und Mitglieder des ZDA.

Unter der irreführenden lleberschrift Achtung, Funktionäre des 302.1" teilt die Rote Fahne" vom 4. April mit. daß die für den 4. April vorgesehene Bersa nmlung erst am 7. April abends 8 Uhr stattfindet. Diese Mitteilung ist unterschrieben: Liste II ( Opposition)". Wir machen darauf aufmerksam daß diese Einladung nicht vom Zentralverband der Angestellten aus­geht, sondern von den Berfonen auszugehen scheint, die infolge ihres gewerkschaftszerstörenden Bergaltens aus der Mitgliederliste der Dr. ganisation gestrichen wurden. Diejenigen Angestellten, die gewerk schaftliche Aufbauarbeit leisten wollen, beteiligen sich an derartigen Organisation und derjenigen Persönlichkeiten, die hierzu berechtigt wilden Veranstaltungen nicht und erwarten lediglich den Ruf ihrer find.

Zentralverband der Angestellten. Ortsverwatung Groß- Berlin.

( Weitere gewerkschaftliche Nachrichten fiche 4. Beilage.) Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Echilowski: Lokales Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruckerei und Berlagsanstalt Bau! Ginger u. Co.. Berlin SW. 68.. Lindenstraße 3. Siceau 4 Beilagen und Jugeno Borwarts.

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