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Nr. 173 41. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Frieden im Rathaus.

Die Kommunisten stellen die revolutionäre Offensive ein.-aileds

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Freitag, 11. April 1924

Arbeitersport.

Auf dem Adlersportplay Christianiastraße findet am 13. April, nachmittags Uhr, ein Fußballmettspiel zwischen Romet Fürften­walde I und Adler 121 statt. Vorher spielen die II. Mannschaften. Da beider Vereine in stärkster Aufstellung antreten, ist guter Sport zu erwarten.

nu- ailed Swimm- Verein Vorwärts 1897", Gruppe Sichtenberg. Sonnabend, den 12. April, Uhr, Gruppenversammlung bei Gicbert, Rantstr. 3, Ede Schiller­straße. Badeabend Dienstag 7-9, Donnerstag 5-7 Uhr, Stadtbab Fried­richshain, An der Schillingsbrücke.

nachmittags 4 Uhr findet in der Turnhalle der Körner- Schule zu Copenid, Turn- und Sportverein Eiche", Cöpenid. Sonntag, den 13. April d. J., Lindenstraße, ein Vereins- Kinder- Schauturnen statt. Das Programm wird alle Teile des Kinderturnens umfaffen. Freiübungen, Geräteturnen. Santelübungen, Schwebebäume, Singspiele, Springen, Stafetten usw. Bur abend, den 12. April, abends 7 Uhr, in der Aula der Dorotheenschule, Biertel­Deckung der Unkosten wird ein Eintrittsgeld von 0.20 m. erhoben. Gonn fahresversammlung.

Kartell für Bolfsbildung, Sport und Körperpflege, 16. Bezirk. Montag, den 14. April, abends 7 Uhr, im Jugendheim, Cöpenid, Grünauer Str. 5, wichtige Gigung. 8ur Kenntnis aller Rartellvereine des 16. Bezirks. Am 10. März haben die Vertreter der Vereine be­findet im Weltrestaurant Hirschgarten statt. Die Vereine stehen an diesent Tage nur dem Kartell zur Verfügung.

Wäsche usw. für die Kranken- und Pflegeanstalten wurden zwei Millionen bewilligt. Die große Mehrheit fah in Uebereinstimmung mit den überzeugenden Darlegungen des Gen. Dr. Weyl diesen Betrag zum Ersatz für die zum Teil Jahrzehnte alten und auf äußerste heruntergewirtschafteten Bestände an Leib­und Bettwäsche als ein Minimum an und lehnte den Antrag der Deutschnationalen, nur eine million herzugeben, gegen die Stimmen der Antragsteller ab. Dem Beschluß der Ver­fammlung vom 13. März, die Entschädigung für die Beifizer des Gewerbe und Kaufmannsgerichts von 2( Vorlage vom 14. Januar) auf 4 Goldmark zu erhöhen, glaubt der Magistrat nicht schlossen, die Feier am 1. Mai dem Sport- Kartell zu übertragen. Die Feier zustimmen zu können, und er macht in einer neuen Vorlage den Vorschlag, die Entschädigung auf 3 Goldmart festzusehen. Der Ber fammlungsbeschluß vom 13. März, für den sich wiederum Genosse Bubli eifrig verwendete, wurde trotz der Einwände Don Dr. Caspari( DBP.) und Gronewald( Wirtsch.- P.) lediglich be­stätigt. Die Sagungen für das Schulwesen und für das Be­rufs- und Fachschulwesen wies die Bersammlung an den Ausschuß zurüd. Sodann nahm fie die Nachträge zur Bier- und Branntweinsteuerordnung und zur Wein- und

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Wer gestern im Rathaus auf die Steigerung des Kommunisten­radaus auf neues Eingreifen der Schupo, Hinauswerfen renitenter Stadtverordneter gehofft hatte, kant nicht auf seine Rechnung. Stadt­rat Wege, umnachahmlich in dem Glanz seiner Würde, fand keine Gelegenheit, begleitet von drei tapferen Schupomännern, die im Grunde ihres Herzens, ach so biederen Kommunisten aus dem Saale hinauszukomplimentieren. Der hohe Kriegsrat hatte offenbar die Einstellung der revolutionären Offensive" beschlossen. Die Kommu niften zogen es vor, die goldene Brücke zu betreten, die ihnen der Stadtverordnetenvorsteher und die sozialdemokratische Fraktion im Aeltestenausschuß gebaut hatten. Sie versuchten nicht mehr den Wiedereintritt der Hinausgeworfenen. zu erzwingen, sie verzichteten auf Geschäftsordnungsdebatten und Schimpfreden, sie begnügten sich damit, daß ein von der Sozialdemokratie ein­gereichter Dringlichkeitsantrag, den Rücktritt des Stadtrats Letz zur Kenntnis zu nehmen, am nächsten Dienstag als erster Punkt der Tagesordnung verhandelt werden soll. Erfreulicherweise war dieser nirag auch vom Zentrum unterzeichnet, der demokratische Frat­tionsführer, Herr Merten, hatte( wie hätte es auch anders sein Schaumweinsteuerverordnung an. fönnen), das nicht für nötig befunden. Immerhin das Kampfbeil wurde so auf legalem Wege vergraben. Am Dienstag wird der Rüdtritt von Leß perfett sein, die Kommunisten werden zum Aerger von Herrn Tropfte und anderen bürgerlichen Schulmeistern ihren Dr. Ausländer in den Magistrat senden können und in den schönen Hallen des Roten Hauses wird eitel Friede und Wonne herr: schen. Der Klassenkampfradau ist verraucht, als kümmerlicher Rest blieb eine Erklärung, die. auf schön bedrucktem Briefbogen der KPD.  ­Fraktion mit feierlich- ernster Miene und mit legalem Anstand von Herrn Goß verlesen und dem Vorsteher überreicht wurde. Das ,, revolutionäre Gesicht der Partei" ist gewahrf, die Rote Fahne  " wird sicher heute feststellen, daß die Sozialdemokratie endgültig und unividerruflich entlarot ist und jeder vernünftige Mensch wird sich freuen, daß dank des vernünftigen Verhaltens der Kommunisten, die wie echte Arbeiterverräter" hinter viel Radau nur ihre opportunistische Haltung versteckten, politische Arbeit geleistet werden tonnte.

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Sigung

ledigung der Magistratsvorlagen nicht hätten stören wollen, daß sie Nunmehr erklärte Goß, daß die Kommunisten zwar die Er­aber nicht gesonnen feien, eine Verhandlung über Anträge der ein­zelnen Barteien zuzulassen, ehe ihnen für die unerhörten Rechtsbrüche und Vergewaltigungen Genugtuung geworden sei. Er beantrage dem­und Vergewaltigungen Genugtuung geworden sei. Er beantrage dem den Dringlichkeitsantrag betreffend Leh an erster Stelle zu beraten. gemäß, die Sigung zu vertagen und am nächsten Dienstag Dieser Antrag, gegen den sich das Zentrum ablehnend verhielt, fiel mit 82 gegen 75 Stimmen. Der Borsteher fuhr in der Tages­ordnung fort und erteilte dem Begründer der Anfrage der Dnat. betr. die

" Freie Bolfsbühne"

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den 12. April, abends 7 Uhr, Bersammlung bei Ambos, Lausitzer Blag 7. Turn- und Sportverein Fichte" Berlin  . 2. Männerabteilung Sonnabend. 13. Ruabenabteilung Fichte" Osterpartie am 20./22. April nach Fürstenwalde­Scharmügelfee. Fahrgeld mit Essen 4 M. Legter Meldetermin 14. April bei Bergmann, Liegniger Str. 18. Näheres in der Turnhalle.

Arbeiter- Rabfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Berlin  . Touren für Sonntag, den 13. April. 1. Abt.: Stafettenfahrt Giltergog, Start 7 Uhr. 2. A b f.: Stafettenfahrt Gütergoß, Start 7 Uhr, 1 Uhr Zehlendorf   Start Friesen­straße 13. 3. Abt.: Streifzüge durch den Grunewald, Endziel Freund. Start 1 Uhr Baufiger Plaz. 4. Abt.: Ahrensfelde  , Schneider, Start 1 Uhr Weber. wiese. 5. Abt.: Pichelswerder, Freund, Start 1 Uhr Landsberger Plaz. Start Brunnenplch. 8. Abt.: Streifzüge durch die Briefe, Falkenhagener See. 6. b.t.: Stafettenfahrt Kehlheibe, Start 7 Uhr, 1 Uhr Schönwalde, Start Ropenhagener Str. 26. 7. Abt.: Groß- Schönebed 8 Uhr, 1 Uhr Schönwalde, Start 7 Uhr, Arminiusplak, nachmittags Fallenhagener Gee. Start 1 Uhr Waldstr. 8. 9. Abt.: Schnigeljagd. Jungfernheide, Endziel Blößensee, Ebert. Start 1 Uhr Stolonieſtr. 147. 1. Abt.: Crossinsee, Start 7 Uhr Ungarn  -, Ede Abt. Neutölln: Rundfahrt Wusterhausen, Wernsdorf, Schmödwig. Start Edinburger Str. Jugend Abt.: Bernau, Start 1 Uhr Bahnhof Weißensee. 12 Uhr Herzbergplatz. Abt. Bantom: Lanke, Prenden  , Start 7 Uhr, Mühlenstr. 12. Abt. Reinickendorf  : Pichelsberge, Start 9 und 1 Uhr. Turnplak Mariendorf( Nennbahn) des Turnvereins Fichte", 7% Uhr, Kartell­

Arbeiter Sportkartell, 13. Bezirk. Sonnabend, den 12. April, auf dem vertreterversammlung des 13. Verwaltungsbezirks..

Sport.

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Rennen zu Karlshorst   am Donnerstag, den 10. April. 1. Rennen. 1. Gnadenfrist( Mate), 2. Mobil( Thalede). 3. Ehren­traut( Kränzlein). Toto: 26: 10. Plat: 12, 18: 10. Ferner lief: Geigerin( angehalten).

3. Staylet( Stufulies). Toto: 24: 10. 3 liefen. 2. Rennen. 1. Fliegender Holländer( Dertel), 2. Philister( Mate),

3. Nennen. 1. Halma  ( K. Schuller), 2. Mirakel( Toepel), gefallen und nachgeritten. Zoto: 10:10. 2 liefert.

4. ennen. 1. Trompeter( r. v. Dörnberg), 2. Maral( v. Borde). Toto: 15:10. 2 liefen.

5. Rennen. 1. Laon  ( D. Schmidt), 2. Calderon( Basch), 3. Balant, doita, Cita. Tamara, Pomona, Eisentrone( stehen geblieben), Eck, Columbus, ( München  ). Toto: 33: 10. Play: 16, 31, 78: 10. Ferner liefen: Laro­Arienta, Teufelsnärrin, Staffelei.

6. Rennen. 1. Blautopaz( Dertel), 2. Paria( Einfinger), 3. Bivia ( Dorf). Toto: 15: 10. Plat: 11, 15: 10. Ferrter lief: Helmtraute. 7. Rennen. 1. Ifelberg( b. Falkenhausen), 2. Tor di Quito  ( v.

Zell  

das Wort. Ein Versuch, durch Anzweiflung der Beschlußfähigkeit die Weiterverhandlung abzuschneiden, fam zu spät, und so fam für die Dnat. Dethlofffen für diese Anfrage zum Wort. Nach dem Worilaut der Anfrage soll die, Freie Boltsbühne" in sehr bedent­licher Art politische und antinationale Propaganda treiben. Zum Be­weise werden Zeitungsartikel herangezogen, wonach es der Volfs­bühne gelungen sei, die Direktion des Großen Schauspielhauses" zu zwingen, den 3igeunerbaron" vom Spielplan abzusehen, weil im Um eine gute Stunde verzögerte sich gestern der Beginn der letzten Aft von einer auf die Bühne kommende Militärkapelle der Sizung. Solange dauerte die Verhandlung des Aeltestenrats über Radetzky- Marsch   gespielt wird, der stets bei der Zuhörerschaft eine die gegenüber den Kommunisten und der von ihnen zu er nationale Bewegung auslöse. Weiter soll das Organ der Freien. wartenden weiteren Obstruktion einzunehmende Haltung. Nach Bolfsbühne geschrieben haben, man müsse viel mehr französischen der geltenden Geschäftsordnung war den am 3. April ausgeschlossenen Autoren das Recht geben, in Deutschland   ihre Stücke aufzuführen. 7 Kommunisten auch für die nächste also die gestrige Mit dem ganzen Nachdruck patriotischer. Entrüstung zog der Bertreter der Zutritt zum Saale nicht gestattet. Es verlautete, daß die Be­der Dnat. gegen die sozusagen des Landesperrats schuldige Bolts­treffenden dessenungeachtet den Eintritt erzwingen und auf die bühne zu Felde und versagte sich auch nicht, auf die seinerzeit von Eventualität einer Verurteilung wegen Hausfriedensbruch   nicht die der Stadt für dieses Institut übernommene selbstschuldnerische Borde), 3. Herzog( b. Belzer). Toto: 20: 10. Plat: 15, 25: 10. Ferner geringste Rücksicht nehmen würden. Es fam aber wieder einmal Bürgschaft in Höhe von 5 bis 6 Millionen Mark hinzuweisen. liesen: Burgritter, Erbschleicher  , Feuerbach. anders. Nachdem der Vorsteher Genosse Haß gegen 6 Uhr die hiernach beantragte Goß, die Sigung auf zehn Minuten zu Sigung eröffnet hatte, verlas im Auftrag der kommunistischen   Bertagung wurde abgelehnt; ein Antrag auf namentliche Abstim­unterbrechen; gleichzeitig lief ein Antrag auf Bertagung ein. Die Freftion Goß eine Erklärung, welche bejagt, daß die Frattion mung fam wiederum zu spät. Obwoh der Vorsteher feststellte, daß mit allen Mitteln gegen die ihr durch den Fall Leß und den mung tam wiederum zu ein, Magistratsvertreter our Beantwortung bet durch Polizeigemalt bewirkten Ausschluß von fommunistischen Stadt­verordneten zugefügte unerhörte Bergewaltigung auch weiterhin Anfrage nichtzugegen fei, beschloß man, die Anfrage zu be­vorgehen und dabei die Städteordnung, das Gesetz Groß- Berlin sprechen. So erhielt Genosse Horlig die erwünschte Gelegenheit, und die Geschäftsordnung der Versammlung ebensowenig beachten nachzuweisen, daß von der anderen Seite bei dem Angriff auf die werde, wie das der Magistrat und die Versammlungsmehrheit getan Freie Volksbühne mit Entstellungen und unrichtigen Behauptungen hobe. Weiter brachte Goß im Auftrage der Fraktion eine von operiert worden sei. Die Wolfsbühne habe nicht die Absetzung des mehr als 30 fommunistischen Versammlungen" beschlossene Protest- Bigeunerbaron" gefordert, sondern sich lediglich an die Direktion refolution zur Kenntnis, worin u. a. den Parteien von den Böl- gewandt, um ihre Mitglieder var Anpöbelungen und fischen bis zu den Sozialdemokraten" für ihr Verhalten gegenüber förperlichen Bedrohungen zu schügen. Es hätten sich den Kommunisten am 3. April die Berachtung ausgesprochen die unangenehmsten Prügelszenen im Großen Schauspielhaus er­wird. Die Berlesung der Erklärung wurde von der Rechten mehr- eignet, es hätten fogar Theaterdiener und Polizei eingreifen müssen. fach mit Gelächter begleitet, während die Kommunisten am Schlujje mit vollem Recht habe sich die Bolksbühne dagegen gewandt, daß die mit Händeklatschen demonstrierten. Hierauf brachte der Vorsteher Theaterleitung sich erlaubte, ein Kunstwerk ganz willkürlich zu ver­einen von den Sozialisten, den Kommunisten und dem Zen- schandeln und zu verballhernen.( Buruf von Koch.) Ach, Sie, Herr trum gemeinsam eingebrachten Dringlichkeitsantrag zur Roch, würden ja dem Herrgott am liebsten ein Haten­Berlesung, wonach die Versammlung erklärt, mit dem Aus- kreuz um den hal hängen und einen Stahlhelm scheiden des Stadtrats Lek aus dem Magistratsfollegium auffeßen.( Große Heiterkeit.) Diese Verballhornung sei nicht einverstanden zu sein. Der Antrag rief den Widerspruch der Rechten einmal neu, fie stamme aus Wien  . Was die Pflege der französischen  hervor und kann daher erst in der nächsten Sizung verhandelt dramatischen Literatur cnbetreffe, so erwerbe sich die Freie Bolts­bühne mit ihrer Forderung geradezu ein Verdienst angesichts des Unifawungs der Auffassungen auch in Frankreich  . Von unfittlichen, obszönen" Stücken habe nicht die Zeitung der Freien Boltsbühne, wohl aber der Tag", natürlich in denunziatorischem Sinne, ge­schrieben, und Herr Dethleffsen beihe einer widerlichen nationalistischen Hege das Ohr, wenn er sich zum Echo solcher Anwürfe mache.

werden.

Unmittelbar nach Eröffnung der Sigung war ein Dringlich teitsantrag sämtlicher Fraktionen einstimmig angenommen worden, den Magistrat zu ersuchen, darauf hinzuwirken, daß Wahl­plafate auch an den Anschlagssäulen erscheinen dürfen, was die Berliner Reklamegesellschaft" unter Berufung auf die Gesekgebung von 1851 abgelehnt hat.

In rascher Folge erledigte dann die Versammlung eine Reihe von Magistratsvorlagen. Die Wertzuwachs steuer gelangie

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Hierauf beantragte Rintorf( Romm.) abermals Bertagung und bezweifelte zugleich die Beschlußfähigkeit. Da sich die Reihen tatsächlich sehr gelichtet hatten und die Beschlußfähigkeit auch für das furz vor 48 Uhr die Sizung für geschlossen.

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