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Nr. 200+ 41. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts Revanche.

Von Dr. Hermann Schüzinger, Sauptmann a. D.

Es ist ein Zeichen der politischen Ahnungslosigkeit des deutschen   Bürgertums, daß das völkische und deutschnationale Hauptargument von der Möglichkeit eines Revanchetrieges in nicht unbeträchtlichen Schichten des deutschen   Boltes ernst ge­nommen wird. 3weifellos ist es ein großes Verdienst des einstigen Rommandierenden Generals des XV. Armeekorps, des Generals der Infanterie v. Deimling, daß er in den führenden Blättern des liberalen Bürgertums die Legende Dom Allheilmittel der Revanche hat zertreten helfen. Der deutsche Spießbürger glaubt eben Binsenwahrheiten der Stra­tegie und der Politit, ja des gefunden Menschenverstandes mur afzeptieren zu fönnen, wenn sie ihm von einem veritablen Friedensgeneral bescheinigt werden. Deimling hat somit die gefährlichste Dunstatmosphäre des Revanchekrieges über der deutschen   Wählerschaft gelichtet; darüber hinaus aber muß sich die deutsche Arbeiterschaft bewußt werden, welche materielle und moralische Abwehrkraft gegen das Wiederaufleben eines europäischen   Krieges in ihr schlummert und welche Wege fie einschlagen muß, um diese Abwehrkraft dienstbar zu machen für das positive Zukunftsziel der Abrüstung und der Ueber leitung des Machtgedankens aus dem Rahmen des National­staates auf das überstaatliche Organ eines regenerierten Bölkerbundes.

Es ist richtig: Der Gedante eines Revanchetrieges des entwaffneten Deutschland   gegen das in Waffen starrende Frankreich   und seine Berbündeten im Osten ist nichts wie hell­lichter Wahnsinn. Benige Stunden und Tage nach dem Be fanntwerden einer gewaltsamen Auflehnung Deutschlands  gegen das Friedensdiftat der Entente werden 32 attive fran zösische Divisionen in der Stärke von 660 000 Mann am Rhein  stehen, ausgerüstet mit einem Artilleriepart, mit einem Tant geschwader, wie sie die Belt noch nicht gesehen hat, unterstützt ron 1500 friegsbereiten Flugzeugen. Und in einer Woche der Mobilmachung werden die Divisionen der franzöfifchen armée de reserve und der armée territoriale das französische  Truppenfontigent auf 11 Millionen, den Flugzeugpart auf 4000 Maschinen verstärken.

Im Osten aber werden die französischen   Vasallenstaaten, die Tschechei, Bolen, Rumänien   und vermutlich auch Süd­flavien eine ebenso große Armee, von französischen   Stäben geführt, mit dem Material der französischen   Kriegstechnik aus. gestattet, aufstellen und einen lähmenden Gürtel um unsere Ostfront legen. Es wird ihnen ein Leichtes sein, die ruffische rote Armee  , die ihre führungstechnische und waffentechnische Minderwertigtett in dem turzen Feldzug gegen Polen   schla gend bewiesen hat, abzuschütteln falls Sowjetrußland Nei­gung zur Beteiligung an diesem Abenteuer zeigen sollte- und ihre Operationen mit der französischen   Rhein  - Armee in Einklang zu bringen.

das Rheinland   lediglich als Ererzierplah und militärische Etappe zu betrachten und die Fehler des wilhelminischen Deutschland  , Grenzfragen lediglich mit militärischen Gedanken­gängen des Aufmarsches, der strategischen Barriere und ehr­geiziger militärischer Aspirationen zu betrachten.

Zweifellos wird die vernünftige Entwirrung des durch den Weltkrieg geschaffenen unseligen Knotens der militäri­schen Sicherheiten" am Rhein   noch Jahre und vielleicht Jahr­zehnte des geistigen Kampfes um den Frieden Europas   ge­brauchen. In diesem Ringen um die Entfesselung Deutschlands  vom Drud feines westlichen Nachbarn und um die Befriedung der Welt wird der Arbeitertlaffe die wichtigste Auf­gabe zufallen.

Neben der passiven Abwehrkraft, über deren Gebrauch die Führer der Arbeiterparteien unter Abwägung des Span­mungsverhältnisses zwischen den Völkern, der Schuldfrage der einzelnen Nationen und der berechtigten Notwehr zynisch ver. gewaltigter Staaten zu entscheiden haben werden, müssen wir der Arbeiterschaft aber auch ein positives Zukunftsziel des internationalen Wehrproblems erhalten und erkämpfen. Genoffe Jouhaur hat anläßlich der internationalen Ar beitskonferenz in Genf   am 28. Oftober 1922 gesagt: Der Widerstand gegen den Krieg hat sich bisher weit mehr auf dem Gebiet des Gefühls betätigt als in einer wirklichen Friedensorganisation Ausdrud gefunden. Proteste, denen feine Aftionen folgen, werden feine Weltkonflikte verhindern. Die Zeit der Pazififtentongreffe und schöner Entschließungen ist vorbei. Es gilt au wissen, was wir wollen. Alle, die aber wahrhaft den Frieben wollen, fennen nur ein Ziel: Die über den Nationen stehende Souveränität der Bölfergemeinde. Eine derartige übernationale Autorität aber feßt eine inter­nationale Wehrmacht voraus."

So sehen wir über der neuen Armee" des Genossen Jaurès  , die gedacht war als Instrument der inner- und außer. staatlichen Selbständigkeit freier Demokratien, über dem Miliz gedanken der Genoffen Bebel und Singer die neue Armee", zusammengefeht aus den nationalen Kontingenten eines reorganisierten Bölkerbundes" als Kampfziel der Arbeiter­flaffe erstehen. Reine weltenferne Utopie, feine chauvinistische Phantasie wollen wir in die Rechnung der deutschen   Arbeiter fchaft stellen, sondern den festen Aufstieg auf den harten Stufen der Macht im Dienst des nationalen und des internationalen Rechts.

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Wie wird gewählt?

Eine amtliche Anweisung.

Amtlich wird aus dem Reichsministerium des Innern mitgeteilt: Bei der Reichstagswahl wird zum ersten Male ein amf­Die Stimmzettel Diefer neue Krieg aber wird noch ganz anders wie der licher Einheitsflimmzettel verwendet. verfloffene Weltkrieg im Zeichen der Technik und der Material. werden von den Wahlbehörden amtlich hergestellt, und alle Ab­verfloffene Weltkrieg im Zeichen der Technik und der Material ftimmungsräume erhalten auf amtlichem Wege die erforderliche An­schlacht stehen. Das neue Lewifitgas", dessen Wirtung der amerikanische   Sachverständige Colonel Suter in seinem Buch zahl Stimmzeffel. Der Stimmzettel enthält alle in den Wahlkreisen zugelassenen Wahlvorschläge, und zwar mit ihrer laufenden the reformation of war so schön beschreibt, würde unsere um mer, ihrer Parteibezeichnung und den Namen schutzlose wehrhafte Jugend reihenweiſe zerfreffen, die fran ihrer ersten vier Bewerber. Jeder Wähler erhält nach Be­zösischen Aufklärungsabteilungen und Jagdstaffeln würden im treten des Abftimmungsraumes einen Wahl umschlag und einen Nu den Luftraum über unseren paar Reichswehrbatterien bestimm3ettel, begibt sich damit in die Wahlzelle und herrschen und den Stahlregen eines übermächtigen Geschüttennzeichnet auf dem Stimmzettel den Wahlvorschlag, dem er materials über unsere Kanoniere schleudern. Die Bomben steffeln würden unfere Berkehrspuntte und Fabriken im Nu zu Trümmerhaufen zufammenfchmeißen und die Langfanonen franzöfifcher Linienfchiffe würden unsere Werften und Stapel plätze an unferer schuklofen Küfte in wenigen Tagen in Ruinen verwandeln. Die Brüdentöpfe" am Rhein   aber nähmen durch die Maulwurfsarbeit der Armierung und die ersten Kanonaden dieses wahnsinnigen Waffenganges das Ge­ficht der Hölle von Verdun  " an.

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Und angesichts diefer nadten Tatsachen, die von jedem bei flarem Berstand gebliebenen General der Deutschen Volts. partei, wie dem General   v. 3mehl, bestätigt werden, haben Männer wie Ludendorff   und Hitler   die eiferne Stirn, der fanatisierten völlischen" Jugend, dem Kanonenfutter ihrer wahnwikigen Revanche, vorzufügen, man müffe mit Schirmen und Stöcken über den Rhein   marschieren" und fich die Waffen von den Franzosen holen"!

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Den fritiflosen Nachläufern Ludendorffer Rhantafterelen aber sei gesagt, daß die deutsche   Arbeiterschaft trop des deprimierenden Zustandes unserer Wehrlosigkeit gegen über den Bajonetten des poincaristischen Frankreich   die uns der gesunde Menschenverstand zu erkennen und zu würdigen gebietet nicht daran denkt, diese unmürdige Ein feitigkeit der ehrverfassung Europas   ver. emigen zu helfen. Die Erhaltung und Festigung des europäischen   Friedens erheischt aber ganz andere Wege einer Rorrektur der erzwungenen, einseitigen Abrüftung Deutsch­ lands   innerhalb eines Ringes von bis an die Zähne bewaff­neten Staaten, wie sie sich in den Köpfen Ludendorffs Ge folgschaft verdichtet hat. Diese naturnotwendige Korrektur zu erfämpfen mit den Waffen des Geiftes, in treuer Kamerad schaft mit einem Macdonald in England, mit einem Jouhaur in Frankreich  , mit einem Nitti in Italien   und mit der immer flarer sich zu uns neigenden Meinung der Welt" ist eine der wichtigsten Rulturaufgaben der Arbeiterklaffe.

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Die Technik der Erhaltung des europäi­ schen   Friedens unter Schaffung eines gefunden Rüftungsausgleichs unter den europäischen   Völkern inter­effiert nicht allein uns Deutsche  , sondern neben dem inter­nationalen Broletariat die wahrhaft demokratischen Elemente aller Rulturstaaten. Bekanntlich erregte selbst in Frankreich  bei der Beratung der Heeresvorlage in der Kammer die Theorie des französischen   Generalstabes, im Fall der drohen den Kriegsgefahr mit Deutschland   eine eigens hierfür be ftimmte armée de découverte" an und über den Rhein   nach Deutschland   zu werfen, den lebhaftesten Widerspruch selbst der bürgerlichen Mittelparteien. Jean de Pierrefeu  , der Berfaffer bes Buches Plutarque a menti", eine Persönlichkeit, bie weder von Bazifismus noch von Sozialismus angefränfelt" erscheint, warnt mit grimmigen Worten den französischen  Generalftab davor, ben Kriegszustand am Rhein   zu verewigen,

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Dienstag, 29. April 1924

Er brütet Unternehmerpläne geftützt auf die Mehrarbeiflehre, ein Wunderkind der Reaffion: Heuf ist er die Revanche- Megäre und morgen Inflationshyäne und meistens ein Chamäleon...

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Sollte der berzeitige Reichspräsident einer folchen Gestaltung fich wiberfegen, so weist die Berfaffung ben Weg, den die bewußt vaterländischen Gruppen zu gehen haben, um solchen Widerstand zu beseitigen.

Die Hinweise auf die Verfassung wird jeder Butschift verstehen, wie fie gemeint find: als Aufforderung, die Berfaffung zu brechen. Gewalt ist die Parole der Altdeutschen. Mit Gewalt soll das Bolt. ihrer Dittatur unterworfen, mit Gewalt zum Selbstmord gezwungen werben! Der 4. Mai muß diefem Bahnwith einen gewaltigen Schlag verfehen.

Ein netter volksparteilicher Vertreter der Kriegsopfer. Revanchegeschrei und Kriegsbeschädigte. Ein netter volksparteilicher Bertreter der Striegsopfer. Der Zentralverband der Kriegsbeschädigten Deutschlands   hat sich als feinen ersten Borfizenden ben voltsparteilichen Abgeordneten Otto Thiel gewählt. Wie dieser Bertreter der Kriegs. partei auftritt, mag folgendes Beispiel zeigen. Herr Thiel sprach ge beschädigten im Wahltampf als Randidat der Bolts­legentlich eines Bahlreferats in Hildesheim   sehr viel von feiner Arbeit als Abgeordneter für die Kriegsbeschädigten. Als er aber in der Disfuffion von seinen Gegnern aus den Reihen der Kriegs­beschädigten und feiner politischen Anschauungen angegriffen wird, erklärt er zu feiner Berteidigung im Schlußwort:

feine Stimme geben will. Zu diesem Zwede liegen in der Wahlzelle Bleistifte bereit. Borsorglich wird der Wähler gut fun, noch selbst einen Bleistift mitzubringen. Die Kennzeichnung erfolgt durch ein Kreuz oder auffonflige weife Es ist schade, daß die Pazififten und deren Freunde die ge Das vom Reichsminifterium des Innern empfohlene Muffer für heimen Waffenlager in Deutschland   verraten haben, es wäre einen Einheitsfimmzettel enthält innerhalb des für jeden Wahlvoron eine Kleinigkeit, die Franzosen aus Deutsch  . schlag vorgesehenen Raumes einen durch einen Kreis ge­land herauszujagen." tennzeichneten freien Plah zum Eintrag des Kreuzes oder sonstigen Bermerts. Der Wähler bezeichnet am zweckmäßigsten durch ein in den Kreis gesetztes Kreuz die Bewerber, denen er feine Stimme geben will. Aber auch jede andere Kennzeichnung des Wahl­vorschlags wie etwa 2 nterstreichen oder Anstreichen der nummer oder des parteinamens des Wahlvorschlags oder der Namen der Bewerber ist gültig, fofern nur aus der Kennzeich­nung feffzustellen ist, welchem Wahlvorschlag der Wähler feine Stimme hat geben wollen.

Ge­

Blinde, Schwertriegsbeschädigte oder sonstige Stimmberechtigte, die durch körperliche brechen behindert find, ihre Stimmzettel eigenhändig auszu­füllen oder in den Umschlag zu legen, dürfen sich im Abstim­mungsraume der Beihilfe einer Bertrauensper­fon bedienen. Die Vertrauensperson vertritt aber nicht den Stimm­berechtigten, sondern ist ihm nur behilflich. Es ist daher erforderlich, daß der Stimmberechtigte persönlich im Abstimmungsraum erscheint, mit der Vertrauensperson vor den Abstimmungsvorstand tritt und die Bertrauensperson mit in die Wahlzelle nimmt

Diktatur und Krieg.

Eine allbentsche Kundgebung zur Wahl. Der Gesamtvorstand des Albeutschen Verbandes veröffentlicht eine Entschließung gegen die Erfüllungspolitik. Die Entschließung fordert die Einstellung aller Leistungen an die Entente. Ueber die Folgen fagt sie nur: bas Bolt folle lieber alle Folgen auf fich nehmen, als Erfüllungspolitik betreiben. Das ist die offene Aufreizung zum neuen Kriege, zum Selbstmord ber Nation!

Die Ergänzung diefer wahnwißigen außenpolitischen Barole ift die Forderung der Diftatur im Innern. Es heißt in dieser Entschließung:

Wie günstig immer bie Reichstagswahlen ausgehen mogen: eine parlamentarife Regierung wird das Baterland nie retten tönnen. Deshalb wiederholen mir im Angesicht ber unerhört schwierigen Lage des Vaterlandes unsere alte Forderung, bie Form zu schaffen, in der jetzt allein regiert merden kann, indem die Diktatur für die Zeit der größten Gefahr und Not bis zur Durchführung des ihr obliegenden Auf­baues des völkischen Staates, der nach uralter deutscher Auffassung auch wahrhaft sozial ist, aufgerichtet wird. Je völtischer und nationaler der neue Reichstag ausfällt, um fo größer wird die Möglichkeit, rasch dazu zu gelangen, indem die Bolls­vertretung felbft ihre Befugnisse an die Dittatur abgibt,

fampf spricht, so sehr für die Kriegsopfer das Wort reben will. Wit Das sagt ein Mann wie Thiel, der überall, wo er im Wahl­Recht darf die Frage aufgeworfen werden, ob es eines Führers deut­scher Kriegsbeschädigter, Kriegerhinterbliebenen und waifen würdig ist, in dieser Form für einen neuen Krieg einzutreten. Die Kriegsopfer Deutschlands   aber mögen aus den Worten dieses Mannes die Lehre ziehen, baß sie am 4. Mai ihre Stimme nur der Partei geben, die gegen einen neuen Krieg energisch Front macht, das ift die Bereinigte Sozialdemokratische Partei Deutschlands  .

Eine kommunistische Karnevalswoche.

Die Rommuniften haben für die leßte Woche vor der Wahl und am Wahltage selbst große Dinge vor, die nach der Wahl noch ge­steigert werden sollen. Bom 27. April bis zum 4. Mai steigt die steigert werden sollen. Bom 27. April bis zum 4. Mai steigt die fogenannte Rote Arbeitswoche". Die gesamte Parteimit gltebfchaft ist für alle gegnerischen Bersammlungen mobilisiert". Bon ben anderen Barteien geplante Agitationen find auszufundschaften und dementsprechend Gegenmaßnahmen zu treffen". Am 28., 29. und 30. April haben die Betriebszellen für Betriebsver­fammlungen zu forgen. Sämtliche erwerbslose Be­noffen find zu mobilisieren und von außen her bie Betriebs­zellen zu unterstüßen". Am 1. Mai wird vormittags unter allen Umständen eine zentrale Demonftration stattfinden". Nachmittags wird die Straßenpropaganda verstärkt eingefeht. Sämtliche Transparente, Schilder, Blafate, Figuren, Rarifaturen find durch die Stadt zu tragen". Daneben soll Literatur verfauft, für die sogenannte Rote Hilfe gebettelt werden usw. Au allen wichtigen Berkehrsstellen müssen Straßenrebnerton­troffen poftiert werden, die überall die Passanten darüber auf­flären( sic!), aus welchem Grunde fie Kommunisten wählen müssen." Zur Berstärkung dieser gesamten Propaganda wird ein Flieger 10 Stunden lang Flugblätter Berlin   und die Brandenburger Orte abwerfen." Jeber tommunistische Flugblattverbreiter hat sein Opfer aufzuklären. Er muß versuchen, mit Hilfe der Hoftolonnen mit den Haus bewohnern ins Gespräch zu tommen". Auch die Frauen sollen Ko­lonnen bilden und vier oder fünf Mann" start auf Höfen, Märkten, in Geschäftshäusern usw. die Stimmung des Boltes wiedergeben. Besonders gefeiert wird eine solche Kolonne, die in ein Warenhaus ging, sich dort die Internationale vorspielen ließ, sie mitsang und dann ein Hoch auf die kommunistische Partet ausbrachte. In den Aufträgen an alle Genoffen" wird benn auch befohlen, am 3. Mai nach Betriebsschluß Demonstrationsbesuch der Waren. häuser"

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