Gewerkschaftsbewegung
Der Angelpunkt.
Kündigung der Arbeitsordnung im Bergbau. Bochum , 2. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die Schwierigkeiten im Bergbau sind im weiteren Steigen begriffen. Nachdem der Christ liche Bergarbeiterverband ebenso wie der freigewerkschaftliche alte Bergarbeiterverband den Schiedsspruch vom 28. April betreffend die ueberarbeit abgelehnt haben, ist heute morgen dem BergarbeiterRuhrbergbau zum 31. Juli 1924 von den 3echenverbänden übermittelt worden. Die Kündigung der Arbeitsordnung hat des halb besondere Bedeutung, weil in ihr die u er stunden festgelegt find, und ohne eine Abänderung der Arbeitsordnung eine Verlänge. rung der Arbeitszeit ausgeschlossen ist. Die Bergarbeiterverbände und deren Vorstände, die zurzeit gemeinschaftlich in Effen tagen, werden sich voraussichtlich noch heute mit einem Aufruf an die Deffentlichkeit wenden. In Anbetracht der Aufrechterhaltung der Ruhe in den besetzten Gebieten scheint ein unverzügliches Eingreifen des Reichsarbeitsministeriums not mendig zu fein, weil sonst die Gefahr besteht, daß nicht nur die tommunistische, sondern auch die separatistische Bewegung weiteren Zulauf erhält.
aus den Kreisen, in denen die Eristengsicherheit, berube e nun auf Besiz oder guter Bersorgung auf Lebenszeit, als felbstverband die Kündigung der Arbeitsordnung für den verständlich gilt, wird immer wieder mit ästhetisch- frommem Augenaufschlag gegen die moderne Arbeiterbewegung der Vorwurf erhoben, fie fet rein materialistisch eingestellt. Davon ausgehend wird der Kreuzzug gegen den Margismus gepredigt. In Wirklichkeit sind es die Besitzenden seiber, die als Unternehmer oder als Nuzrießer von Unternehmungen sich nicht an einer bauernd recht guten Lebensweise genügen lassen, sondern bestrebt find, möglichst große Bermögen zu erraffen. Der Materias lismus" auf Arbeitnehmerfeste aber muß fich notwendigerweise in dem Bestreben geltend machen, in erster Linie die karge Existenz zu fristen. Die höchst unsichere wechselvolle Eristenz der Arbeiter, die immer wieder durch Arbeitslosigkeit bedroht und allen möglichen Erschütterungen ausgefeßt ist, ist an die Möglichkeit der Verwertung der Arbeitskraft gebunden, weiter aber an die Gestaltung der Lohnund Arbeitsbedingungen. Der Satte fann ohne den Materialismus des Hungrigen auskommen.
Für die Arbeitnehmerschaft erschöpft sich der Sinn und 3med bes Lebens allerdings nicht nur in der Erhaltung und Berbesserung ihrer fümmerlichen Eristenz Gerade ihr unablässiger Kampf um die Verkürzung der Arbeitszeit beweist, daß der flaffenbewußte organisierte Teil der Arbeitnehmerschaft sich seiner Kulturmiffion bewußt ist. Der Achtstundentag ist der Angelpunkt unferer fulturellen Bestrebungen. Ein längerer Arbeitstag als die durchschnittlich zehn Stunden einschließlich der Pausen und Arbeitswege läßt nicht mehr die nötige Zeit zu all den Betätigungen des Arbeitnehmers auf gesundheitlichem, geistigem und gesellschaftlichem Gebiete. Die industriellen Unternehmungen sind nicht schlechthin die Wirtschaft, der die Arbeitnehmerschaft alle fulturellen Ansprüche unterzuordnen hat. Gerade die Nachkriegszeit hat gezeigt, wieviel vorbam durch überlange Arbeitszeit an Belehrung und Bildung versäumt worden ist. Die fulturelle Betätigung der Arbeitnehmerschaft muß dem Bolts. ganzen in hygienischer und sittlicher und damit auch in wirtschaft licher Beziehung zugute fommen. Der deutsche Arbeiter fann fich nicht mehr auf die Kulistufe des nur arbeitenden, essenden und trinfender und schlafenden Arbeitstieres zurüddrängen laffen, wie es durch die Verlängerung der Arbeitszeit von der Wirtschaft" geplant ist. Die Preisgabe des Achtstundentages bedeutet die Preisgabe seines errungenen fulturellen Bodens, den Berzicht auf jedes ideale Vorwärtsstreben. feine fulturelle Zurüddrängung um Jahrzehnte. Schritt um Schritt mußte sich der deutsche Arbeiter feinen Weg erfämpfen, sich vorab die nötige Zeit erringen, um an die Bildungsschäße heranzukommen, die ihm ber allzu lange Arbeitstag verschloß.
Der Achtſtundentag ist daher teine schematische", parteipolitische Forderung, sondern eine rein menschlich notwendige und ideale For. derung, der Angelpunkt, um den fich das ganze geistige Sein der deutschen Arbeitnehmerschaft erept.
Kann uns der Achtstundentag auch hier und da zeitweilig entriffen werden, auf die Dauer ist es unmöglich, ihn uns zu enireißen, weil wir ohne den Achtstundentag wohl als Arbeitstiere vegetieren, nicht aber als Menschen leben können. Und wir wollen als Menschen leben!
Dafür haben wir gestern demonstriert, dafür müssen wir auch am Sontag an der WahIurne eintreten.
Aussperrung in der AEG.- Turbine.
Seit Mittwoch ist der Betrieb der Turbinenfabrit ber GG. t ber Huttenstraße gefchloffen und die Belegschaft ausgesperrt. Nur die Eifengießerei und die Modelltischlerei arbeiten weiter. Die Kran führer find in der dritten Lohntlaffe mit 42 Bf. Stundenlohn. Sie forderten eine Lohnzulage. Ihrer Forderung sollte in der Weise entsprochen werden, daß den Führern der großen Kräne eine Zulage auf Kosten ihrer Kollegen an den kleinen Kränen gemacht werden, letteren also der Lohn gefürzt werden sollte. Kranführer, Anbinder und Kupferschmiede gaben ihre Beschäftigung ab, um sich besser entlohnte Arbeit zu suchen. Dafür werden nun die übrigen Arbeiter bestraft durch die Aussperrung. Formell mag die Betriebsleitung dabei im Recht fein, als sie sich auf die geltenden Lohnfäge berief. Sind diese jedoch zu niedrig werden sie den gesteigerten Preisverhältnissen nicht rechtzeitig angepaßt, werden die Forderungen der Arbeiter in solcher Weise behandelt, dann ist es begreiflich, wenn die gefuchten Arbeiter in den Sad hauen", unlohnende Arbeitsstellen aufgeben.
Den Schiedsspruch hat auch der Zentralverband ab. gelehnt, weil darin nicht nur eine gewisse Berlängerung der Arbeitszeit, sondern auch eine Lohnerhöhung von 15 Proz. vorgesehen war. Längere Arbeitszeit und niedrigere Löhne" ist der Wunsch auch der Zechenbarone.
Der Kampf in Ludwigshafen a. R.
Die gesundheitsschädliche Arbeit in der Badischen Anilin- und Sodafabris in Berbindung mit den ungünstigen Arbeitsverhältniffen, die Zusammenballung einer großen Arbeitermasse, deren Zusammen feßung und Charafteriftit ein Kapitel für fich ist, die franzöfifche Besetzung der Rheinpflalz, furzum die gesamten Verhältnisse haben der Aufnahme der KPD. - Politif einen günstigen Boden bereitet. Troß der üblen Erfahrungen bei dem ersten großen Streit vor zwei Jahren mit der fommunistischen gewerkschaftsfeindlichen Taftit ist es der RBD. unter nicht geringen Anstrengungen und Aufwendungen ge gelungen, sich einzunisten. Die Verfechter der„ Einheitsfront" haben als Industrieverband der Chemie" eine fommunistische Sonderorganisation gegründet und versuchen unausgefeßt, die gesamte Arbeiterschaft der chemischen Industrie an allen Orten zu erfassen". In der gegenwärtigen fommunistischen Presse und der kommuniftischen Agitation spielt der Kampf in Ludwigshafen eine große Rolle. Schließlich läßt sich auch aus diesem Kampfe fein Generalftreit machen, nicht einmal in der chemischen Industrie, geschweige denn die Weltrevolution. Und auch die mit so großer Retlame erfolgten Brotverteilungen der Internationalen Arbeiterhilfe führen famt all der tommunistischen Phrasen und Parolen nicht um die Notwendigseit herum, den Kampf irgendwie zu beenden. Das ist natür lich weit schwieriger als die Aufnahme eines Kampfes, zumal für die kommunistischen Führer", die doch die Methoden der„ reformistischen Gewerkschaftsbureaufraten" so sehr in Mißkredit zu bringen fuchen, daß fie selber nicht gute anwenden tönnen. In dieser Situation schreibt mun„ Der Proletarier", bas Organ der Fabrikarbeiter Deutschlands :
" Die„ tampferprobten Führer" wiffen nicht, was sie machen follen, nachdem die Berbreiterung der Kampffront im Reichsmaßstab nicht gelungen ist. Die fommunistische Leitung will nun das gleiche tun, was die Amsterdamer bei Lohnfämpfen feither schon getan, nämlich verhandeln. Berhandeln heißt felbstverständlich, sich mit dem Gegner, dem Kapitalisten, verständigen, Bugeständnisse machen, ertl. auf einer mittleren Linie sich einigen, so fo eine Art Arbeitsgemeinschaft eingehen. Daß es schwer ist, bazu zu kommen, wenn man bestehende Abkommen gebrochen hat, ist ganz logisch. Wo soll denn der Gegner das Bertrauen zu einer folchen Führung hernehmen?
Wir stellen also fest: Der neue Berband hat die Arbeiter. fchaft gespalten, hat fie auf die Straße gebracht in einer für die Arbeiter äußerst ungünstigen Zeit und will nunum ein Ende zu finden verhandeln. Der neue, ber Zerftörungsverband, weiß teine andere Methode, um den Rampf zu beenden, wie die alten Berbände. Nur ein Unter fchied besteht zwischen der Leitung des Fabritarbeiter perbandes und der kommunistischen Verbandsleitung. Der erftere weiß ftets, was er mill, er hat reichlich Erfahrung und handelt verantwortlich. Die tommunistische Lei: tung dagegen weiß nie, was fie will, hat teine Erfah rung, handelt unverantwortlich. Außerdem schickte der revolutio Parteitag der KPD . den fämpfenden Anilinarbeitern näre Grüße. Wenn die Anilinarbeiter von revolutionären Phrasen fatt würden, dann wäre es glänzend um sie bestellt."
-V
Mag die Bewegung für die KPD . und ihre Einheitsfront" Sonderorganisation noch so schmählich ausgehen, die Herrschaften wiffen sich zu helfen. Sie werden ihren Mißerfolg auf den„ Verrat der Amsterdamer" zurückführen und die ganze Erbitterung auf die freien Gewerkschaften und vorab auf die reformistischen Bureaufraten" abzulenten suchen, zu neuer Hehe gegen die Amsterdamer ausholen.
Allein auf die Dauer müssen diese Treibereien versagen. Auch die Arbeiterschaft der Badischen Anilin- und Sobafabrit, soweit sie auf den kommunistischen Leim gegangen ist, wird einsehen, daß die APD. mit ihren Interessen nur Schindluder getrieben hat. Leider muß fie diese Einsicht mit allzu großen Opfern erkaufen.
"
Das Menetekel von Bellinzona .
Der Basler Arbeiter- Zeitung " entnehmen wir die folgende Anklage:
Mag der Lokomotivführer unachtsam gewesen sein und damit unmittelbar die Katastrophe ausgelöst haben: Schuldiger noch ist die Bahnverwaltung. Ein nervenruinierendes System hat sie auf dem Gewiffen. Sparen, sparen und nochmals paren! Das ist sein Inhalt. Sparen an Material, sparen an Menschen. Und darum übermäßige Ausnügung und unzweckmäßige Verwendung. bis zum Unvermögen, Spiel mit dem Leben der Menschen.. Ausdehnung der Dienstzeit, Aufreibung Frage man die Eingeweihten. Wenn sie ehrlich und aufrichtig sein wollen, müffen sie es bekennen. Bis vor kurzem war das Vertrauen in die Betriebssicherheit unserer Bahnen unbegrenzt. Heute ist es dahin. Unzählige Unfälle ereignen sich, nun gefrönt von einer der größten Ratastrophen, die das Eisenbahnwesen fennt. Berfettung ungünstiger Umstände. So wird entschuldigend gesagt. Nein! Naturnotwendige Folge eines Systems, das den Menschen zur Maschine degradiert, seine Nerven bermürbt und aus Sparwut die Einrichtungen vernachlässigt. Wie oft wurden die Folgen vorausgefagt! Alles nüßte nichts. Ueberlegen wurden die Kritiker und Warner abgefertigt. Nun das Schreckliche geschehen ist, beschönigendes Berlegenheitsgestammel und Anflagen gegen die Opfer des Systems. Es entspricht den Tatsachen, wenn der( Schweizer )„ Eisenbahner"
schreibt:
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" Die technischen Einrichtungen an der Unfallstelle find sehr mangelhaft. Unverständlich ist es, daß teine Berbindung besteht zwischen der Weiche nach dem Bahnhof San Paolo und dem Ausfahrtssignal, weil das Ausfahrtssignal ( Hauptgleise) von den Verbindungsgleisen gekreuzt wird. Wäre diese Berbindung hergestellt, was mit ganz ge ringen Rosten möglich gewesen wäre, so hätte der Unfall nicht stattfinden fönnen. Bei dem überfahrenen Abschlußsignal ist fein Borsignal. Das Abschlußsignal befindet sich in einer Rurve und ist schlecht sichtbar. Es soll schon oft überfahren morden sein. Die Besorgung des ganzen Dienstes im Bahnhof Bellinzona im Nachtdienst war aus Sparsamteitsrücksichten feit einiger Zeit einem einzigen Beamten übertragen worden. Aus dem gleichen Grunde waren die Stationen Castione, Osogna und andere im Nachtdienst nicht mehr bedient."
... Das Personal wird verantwortlich gemacht und durch die Sparmaßnahmen dem Tode geweiht. Statt Abhilfe zu schaffen, wird ihm verboten, über die Ursachen der Unfälle Aussagen zu machen. Eine Aeußerung des schlechten Gewissens. Was über die Verhältnisse im Tessin gesagt wurde, trifft fast auf das ganze Bundesbahnnez zu. Bis jetzt waren nur" Angehörige des Personals die Opfer. Nun sind auch Fahrgäste dem System erlegen. Bielleicht ist man nun eher bereit, eine Aenderung eintreten zu lassen. Die Behörden, Generaldirektion, Bundesrat und Bundesversammlung haben eine große Verantwortung auf sich ge= nommen, als fie dieje mörderischen Wege beschritten. Sie sind von der Schuld den Toten und ihren Angehörigen gegenüber nicht freizusprechen. Bellinzona bedeutet eine schwere Anflage und eine Warnung zugleich. Möge fie beachtet werden." Menetekel von Bellinzona nicht unbeachtet läßt und ihre AbbauWir hoffen, daß auch die deutsche Reichsbahnverwaltung das maßnahmen wie auch die Arbeitszeitverlängerung noch einmal genauer daraufhin prüft, wieweit sie mit der Be= triebssicherheit vereinbar find.
Achtung, Steindruder! Die Differenzen bei der Firma Wunsch u. Lange( Martin Schlesinger), Berlin , Fenstraße, find beigelegt und fämtliche Arbeiter wieder eingestellt
Berband der Lithographen und Steinbruder, Ortsvorstand. Der ungarische Segerstreit wird heute das Parlament beschäf tigen, da die Sozialdemokraten eine Interpellation wegen des Er. fcheinungsverbots a11er" Zeitungen während des Streifs, bas heißt der nur noch erscheinenden fozialdemokratischen Bresse, eingebracht haben. Ronnte unfere Barteipreffe die Forderungen der Sezer erfüllen, dann kann es die bürgerliche Bresse erst recht. Sie will nicht und es ist daher nur zu begrüßen, daß in aller Deffentlichfeit gezeigt wird, wie die Dinge stehen.
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Berantwortlich für Politif: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Sateruus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski, Lotales und Sonstiges: Frig Karftädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SB. 68., Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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