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Str. 232 41. Jahrgang

Tanz und Pantomime.

Bon Mary Bigmann.

4. Beilage des Vorwärts

Die geniale Tanzlünlerin, bie, wie mir bereits melde fen, gegenwäcfig in einer Bonner   Afini an den Folgen eines schweren Unfalls bonisderliegt, ficlit uns die folgenden interessanten Ausführungen zur Verfügung. ( Red. d. Barw.")

Benn sich auch in den letzten Jahren die Einstellung zum Tanz bebeurend gewandelt hat, so ist es doch erstaunlich, wie wenig Klarheit noch in der Wertung der tänzerischen Leistung im allgemeinen herrscht. Sowohl von der Seite der Aufnehmenden, des Publikums, als auch von der Seite der Tänzer aus gefehen. Wie viele der heutigen Länzer ringen ehrlich um den reinen Tanzausdruck! Und doch trägt ihre Leistung oft noch den Stempel des Barietés ober Rabaretts. Denn ihre schöpferische Kraft ist noch nicht frei für die Welt des reinen Tanzes, sondern gebunden duro) eine Ideenwelt, in der sich zwar der Tanz auch bewegt, seine Aeußerungen aber Misch formen find, d. h. die Grenzgebiete verwandter Rünfte bereits über schritten haben. Wo find die Grenzen? Fast nicht zu fennzeichnen! Alle Künste haben diese seinen Zwischenstufen, diese reizvollen Mischungen; feine aber so ungeklärt wie der Tanz, den wir heute

erleben.

Da die Gesezmäßigkeiten der tänzerischen Bewegung so wenig bekannt sind, so wenig gelehrt werden, schöpfen die meisten unserer Tänzer rein gefühlsmäßig aus der Welt einer allgemein gültigen und verständlichen Borstellung. Sie, holen fich ihre Motive" aus der musikalischen Gefühiswelt, aus der Literatur, dem Schauspiel, der Pantomime; fie tomponieren mit Hilfe dieser Vorstellungen ihre Tänze oft ohne Rücksicht auf die inneren Bewegungszufammenhänge und vorgänge. Das bewegungsgeschulte Auge, das einem Publitum als Gesamtheit vorläufig noch abgeht, leidet unter der Strupellosigkeit solcher Kompofitionen, ihm löst sich das Ganze mesaifartig in Einzel­bewegungen auf, es erlebt schmerzhaft den Zwiespalt, in dem Abficht und Resultat des Tanzenden befangen find. Bielleicht aber ist all das Experiment und darum wichtig. Unser Tanz ist noch jung, seine Entwicklungsmöglichkeiten sind ungeheuer reich; und wir müssen uns wohl erft durch die ganze Sfala der tänzerischen Unzulänglichkeiten hindurchtanzen, um durch eigenes Erleben und Anschauen allmählich zur reinen Form des Lanzausdruces zu gelangen,

Der absolute Tanz, d. 3. Der stumme Tanz, oder der, dem fich Mufit und Wort als Begleitung unterordnet, wird immer ber reinste Ausdrud tänzerischer Form bleiben. Hier muß am stärksten die formale Gesezmäßigkeit der Bewegung zum Ausdrud tommen, hier ist der Tänzer souverän im Gestalten, hier gehorcht seine Intuition der räumlichen Auswirkung, hier wird sein Tanz bewegte Architektur. Die Form herrscht und zwingt Gefühl und Willen zu ihrem Gesez.

Die Komposition eines Tanzes nach Musit wird diese formale Geschloffenheit nicht haben. Sie beruht auf einem Gefühls­erlebnis, dessen Anreger die Musik ist. Das tänzerische Resultat ijt vom Berlauf der mufitalischen Komposition abhängig und das Gefühl mird die Form beherrschen. Da nun unser Auge für die Formsprache ber Bewegung längst nicht mehr so aufnahmefähig, auch noch nicht so erzogen ist, wie unser Ohr für die Sprache der Mufit, so ist es flar, daß der musikalische Tanz im allgemeinen leichter verständlich ist als der absolute. Ist doch der Tanz in diesem Falle Illustration, Um deutung des mufitalischen Vorganges.

Die größte Unflarheit aber herrscht über das Wesen einer dritten tänzerischen Ausdrucsmöglichkeit, über den pantomimischen Tanz. Gehen wir uns die durchschnittlichen Tanzprogramme der heutigen Tänzer an, so finden wir in ihnen immer wieder Bezeich nungen wie Stlave, Narr, der Bettler, traurige Prinzessin uim.". Schen der Titel macht es dem Zuschauer leicht, dem Erlebnis des Tänzers zu folgen. Denn all diese Gestalten sind in unserer Bor­stellungswelt festgelegt, find typisch" geworden und daher ohne Miß verständnisse durch Bewegung zu fymbolisieren. Der Tänzer freilich follte sich darüber klar sein, daß gerade das Typische" einer solchen Gestalt das Wesentliche und Allgemeinverständliche ist, feine indivi­duelle Auslegung derselben für den Zuschauer aber nur eine unend­lich reizvolle Nuance bedeuten kann. Er verfekt sich in den ihn und allen anderen befannten feelischen Zustand der jeweilig zu ver­förpernden Gestalt, übernimmt eine Rolle, wird Darsteller.

Sinnlos erscheint mir immer aber die pantomimische Gestalt als solistische Tanzkomposition. Jede Pantomime ift ein Geschehen, jede pantomimische Borstellung entspringt einer Situation. Und der Einzeltänzer, nüchtern umrahmt von dem üblichen belanglofen Bor hang, der einen völlig abftraften Raum andeutet, scheint heraus­geriffen aus der Welt einer schönen Buntheit, sein Alleinjein ist un­motiviert. Es fehlen die Gegenspieler, die Partner, es fehlt der die Situation fennzeichnende Raum, oder besser, das Abbild dieses Raumes. Der abfolute Tanz fann auf diesen Rahmen verzichten;

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er schafft durch die Bewegung selber feinen symbolischen Raum, er braucht auch das Kostüm nicht. Es genügt, wenn Form und Farbe scines Anzuges dem Wesen seines Tanzes entspricht. Der panto­mimische Tanz aber braucht aus der jeweiligen Situation heraus das Bühnenbild, braucht das Softüm, das die dargestellte Geftalt charakte risiert, braucht sogar die Maste, die den persönlichen Gesichtsausdruc des Tänzers zum typischen wandelt.

Sonntag, 18. Mai 1924

fogte: Wenngleich id; aus diesem Ei tein Hühnchen mehr hervor bringen fann, io ist es doch nicht ganz verloren!"

Und so war ich denn geneigt zu glauben, der Mann habe etwas gelernt, was den Preis eines Gies wert war.

Gewiß, Ci war Ei geblieben.

Und ich möchte noch mehrere danon taufen und anderen Männern und etlichen Frauen die gleiche Lehre vortrogen.

Bom Hund und der Eisenbahn.

Nun fuhr ich mit einem Schnellzuge, den sie den Limited nann Und wir famen durch eine Gegene, wo viele Farmen starben. Und der Zug fauste dahin wie der Streitwagen des Jehu  .

Die Pantomime führt zum Theater, ist das Grenzgebiet zwischen Tanz und Schauspiel. Aber auch hier sind Abstufungen, ummertfiche Berschiebungen der Ausbrudsarten. Getonzte Bantomime und dars gestellte Bantomime find nicht dasselbe. Ihre Gemeinsamfeit besteht in der gegebenen Situation als Voraussehung der Handlung Basierten. aber die dargestellte Pantomime auf dem nicht ausge: fprochenen Wort und versucht den Gebanken, den Begriff, burch eine entsprechende Körnergefte zu verdeutlichen, so hat die tänzerische Bantomime als Vorauslegung einen Zustand, eine feefische Situation innerhalb der realen und überseht den Borgang der Hand. lung auf Grund der gegebenen seelischen Beziehungen im Tanz. Die solistischen pantomimijden Tänze gehören in ihrer Mehrzahl in den Rahmen einer solchen Tanzpantomime. Daß fie heute auf dem Konzertpodium gezeigt werden, losgelöft von ihrem eigentlichen Kern, ist wohl nur ein Notbehelf. Ohne den Zusammenschluß zu Tanzgruppen, ohne gemeinsames Arbeiten wird auch diese Isolierung nicht aufgehoben; und es ist zu wünschen, daß in absehbarer Zeit die Tanzpantomime im großen Stil wieder ihren Bloh in den Theatern oder neuen geeigneten Räumen findet und die solistische Leistung auf diesem Gebiet ihren eigentlichen Sinn, nämlich die Beziehung zu einer tänzerischen Gesamthandlung wieder erhält und dementsprechend gewürdigt werden tann.

Parabeln.

Bon Safeo, dem Weisen.

Bom aufgeregten Mann.

Eines Tages tam einer zu mir und sagte: Ich bin ein Mann, der sich sehr leicht aufregt!"- Und er sagte es so, daß es ihm vor tam mie lauter Demui. Aber darin, wie er es vorbrachte, lag doch ein gewiffer Stoiz.

Und ich sagte ihm: Du bist ein Mann von beschränktem Geiste!"

Darauf wurde er sehr aufgeregt und ich wußte, daß er tein Lügner gewesen war als er gesagt hatte: Ich bin ein Mann, der sich sehr leicht aufregi!"

Und nachdem er mehr oder weniger gesagt hatte, beruhigte ich ihn und sagte: Siehe, glaubte dir, als du sagtest, du fetest sehr leicht aufgeregi! Ziber ich habe bich nicht gebeten, mit dieser Eigens schaft deiner Natur auch gleich zu parodieren!"

Ich bin aller.

Und da gab es eine Farm, die unweit von Gleise stand, etwa Und in der Farm wohnte ein Fermer. meihundert Meter seitlich Und der Farmer hatte einen Hund. Und wenn der Zug sich näherte, bann rannte der Hund aus der Farm, dem Zuge entgegen. Und er rannie sehr schnell und bellte grimmig. Und id) wunderbe mid), mie tenn der Hund so schnell laufen und dabei noch so grimmig brilen tönne. Aber min all dem Gebelle vermochte er den Lärm des Juges nicht zu übertönen, noch vermochte er mit all seinem Gezenne den Bug zu überholen.

Und der Beg, den her Hund nahm, lief in einer großen, para. bolischen Sturve. Denn der Hund rannte aus der Farm, noch ehe der Zug fie erreicht hatte. und so stand er oftwärts dem Zuge ent­gegen, der westwärts fuhr. Und da ber 3ug nicht hielt, rannte der Hund wärts, und wenn der Zug mun ohne Stoden vorübere sanfte, dann nahm der Hund die Kurve nach Südwest und West. lind westlich von der Farm fiel er jedesmal in einen Graben, über­fugelte fich ein paarmal, fiend dann wieder auf allen Bieren, schüttelte sich, stand einen Augenblid, verfluchte den Zug und trottete heim. Und der Zug faufte weiter.

Und einen Monat später fuhr ich bie gleiche Strecke. Und siehe, ter Hund tot alles genau so, wie er es cas crftemal geion haile.

Und drei Monate später fuhr ich abermals mit dem gleichen Buge, und der gleiche und machte noch immer die gleichen Er­fahrungen auf die gleiche Weise, aber er lernte nichts dabei.

lnb ich crkannte, daß er sei wie die Menschen, die man mit cinem Stößel in einem Mörser zerstampfen und zerreiben tönnie, ohne daß sie ihre Narrheit verloren.

Denn wie dieser Hund tagtäglich auf den Zug paßte und sich crhob und hinhörte und aus der Farm sches und westlich davon in den Graben hinunterpurzelte, so gibt es Menschen, die ihren Starr­heiten ständig nechjagen und aus allen ihren Burzeleten nichts lernen. Und was würde denn der Hund mit dem Zuge getan haben, menn er ihn erwischt hätte?

Und er sagte: Du hast mich teleidigi! Denn ein lebhaftes Temperament ist nicht das Stennzeichen eines beschränkten Geistes, sondern einer warmen und edelmütigen Natur! tings sehr leicht aufgeregt, aber das geht schnell vorüber und darmich, mache ich gern alles wieder gut!"

Stun sprachen wir dies in einem Garten und ich verließ ihn einen Augenblick, und als ich wieder fehrte, mar ich schon in der Küche gewesen, von wo ich ein Ei mitgebracht hatie.

Und ich warf das Ei an den hinteren 3aun, und es brach ent­wei und fein Jhalt sprigste befudeind über den Zaun,

Und ich jogte: Du spracht davon, daß du nachher alles gern wieder gumachen wolltest: Nun denn, geh hin, sammle das Ei zu­fammen, remige ben Zaun, lege Dotter und Eiweiß wieder in die Schale zurück, setze die Henne darauf und lasse sie ein Hühnchen ausbrüten! Und dann sprich mir davon, daß du für die Ausbrüche deiner Laune Ersatz leisten wolltest! Denn du besudelst alle deine Freunde und besprizest sie mit deiner Wut und überläßt es ihnen. fich von deiner Raserei zu reinigen und deine unvernünftigen Borte zu vergessen. Und du bildest dir ein, du hättest alles wieder gut­gemacht!" Und ich sagte: Die beste Art, eine Aufgeregtheit wieder gutzumachen ist die, die Aufgeregtheit bei fich zu behalten und nicht merfen zu lassen."

"

Und er sagte: Wahrhaftig, du haft mich mit Recht einen Mann mit beschräntiem Geiste genannt ein Wort, das ich mir von feinem Menschen gefallen fieße!"

-

Und ich sagie: Du wirst es dir von mir noch einmal gefallen laffen müssen: Du bist ein Mann von beschränktem Geiste! Denn cin Mann von leicht aufgeregter Natur ist ein solcher, der von einen Dinge jeweils nur eine Seite zu sehen vermog, der aber außer stande ist, sein auffahrendes Urteil so lange bei sich zu behalten, bis er die ganze Wahrheit erkannt hat. Und meil er ebenso beschränti wie findisch ist, deshalb gerät er in But, wie du in But geraten tist und in But zu geraten pflegit. Schmeichle dir nicht, daß dies das Kennzeichen einer edelmütigen Natur sei, denn ich habe dir bereits gefagt, wofür es das Kennzeichen ist!"

Und er schwieg.

Und ich ging hin und nahm die Gartensprize und machte mish daran, den Zaun von der Eierfauce zu reinigen.

Aber der Mann ließ es nicht zu, sondern nahm mir die Düse aus der Hand und wusch die Eiersauce selbst vom 3aun. Und er

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Bom Urlaub.

Nun geschah es, daß ich einst in ciner Stebt wohnte und das wenn die Arbeit all der Wochen schwer gewesen war, zur Sommerszeit auf Urlaub ging. Und daß ich in den Hügeln non Bermont öfter eine Stutsche bestieg, beren Lenfer ein Mann von Erfahrung war. Und daß er öfter zu mir sprach und jedes Jahr die gleiche Last seiner Klage vor mir herwälzte:

Gieh, bu fomnft auf Urlaub hierher und bist doch ein Mann, der nicht schwer arbeitet, denn du bist meder ein Beber, noch sommelst du Heu für die Scheyer. Und so einer wie du sind in der guten, schönen Sommerszeit die meisten von denen, die meine Kutsche besteigen. Ich aber fige jahrein, jahraus, es sei naß oder troden, heiß oder falt, auf diesem verdammten, alten Kasten und hab' seit vierzig Jahren teinen Urlaub gehabt!"

Nun, als ich diese Rede einige Male gehört hatte, schrieb ich an den Berwalter dieser Strecke und sagie ihm:

Siehe, dieser Bagenfenfer deiner Gesellschaft hat lange Zeit

Dienst getan und niemals einen Urlaub genossen. Gib ihm zmei

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