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Wochen Urlaub, auf daß er einen Urlaub genieße, wie die übrige Menschheit es tut!" Und sie gaben ihm den Urlaub, wie ich es erbeten hatte. Und fie sandten einen anderen Lenker für die Strecke, damit er die Kutsche lenke und der erste Lenter seinen Urlaub genieße.

Und als ich im nächsten Sommer wieder des Weges kam, be: fragte ich ihn über seinen Urlaub, und wie und wo er ihn verbracht habe. Und er befreite sich vorerst von einer Last, die er mit sich getragen hatte, nämlich ein Mund voll Tabaksastes, und dann gab er mir zur Antwort:

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,, Am ersten Tages war ein Montag fuhr ich mit dem neuen Kutscher, um ihm die Strecke zu zeigen. Und weil er sehr langsam begriff, fuhr ich auch am Dienstag mit ihm. Und am Mitt­woch fürchtete ich, die alte, braune Stute fönnte ein Hufeisen ver­fieren also hielt ich noch einmal mit und hielt beim Hufschmied en, der weiß, wie ein Eisen am Fuß sizen muß! Und am Donners­tag fuhr die Witwe Skiles in die Stadt, denn ich wußte, daß ihre Truhe mitgenommen werden müsse, und ich fürchtete sehr, der neue Rutscher fönnte sie vergessen! Also fuhr ich noch einmal mit! Und am Freitag fah's ganz regnerisch aus, und das schien mir nicht der rechte Tag für einen Mann, um einen Urlaub anzutreten. Alfo fuhr ich auch am Freitag mit! Und am Samstag regnete es wirk­lich, und das schien mir nicht der richtige Tag für einen Mann, um zu Hause herumzufigen und nichts zu tun also fuhr ich auch am Samstag noch mit. Und am Montag war ein Haufen Stadtmenschen ba, bie über'n Gonntag herausgefemmen waren, und die wollten

natürlich wieder in die Stadt zurück, und da waren ein paar Um­ständliche und Merkwürdige darunter, und da hab' ich mir halt ge­dacht: die schaust dir an, wie die einsteigen! Und am Dienstag ist mir eingefallen, daß mein halber Urlaub schon vorüber ist, und daß ein Einschichtiger in einer Woche eigentlich nicht mehr viel cnfangen fann, und so bin ich halt wieder mit dem Erfaztutscher gefahren und hab' ihm gezeigt, wie mans machen muß. Und am Ende der zweiten Woche war er ein tadelloser Kutscher, und wenn ich damals noch Urlaub gehabt hätte, hätt' ich ihn ganz allein fahren leffen fönnen!"

So sprach der Wagenlenter, der sich immer beklagt hatte, daß er nie einen Urlaub gehabt habe. Und ich dachte viel darüber nach, was er zu mir gesagt hatte, und ich sagte:" D du gütiges Ge­fchid, laß mich nicht einer von denen sein, die immer um dasjenige plärren, was sie nicht haben, und die nicht wissen, was damit tun, wenn sie es haben!"

Gewerkschaftsbewegung

( Siehe auch 4. Seite Hauptblatt.) Erziehungs- und Kulturfragen.

Trotzdem heute im gesellschaftlichen Leben auf den ersten Blick nur wirtschaftliche und politische Probleme von Bedeutung und Wichtigkeit zu sein scheinen, hat die Betriebsräteschule in das Programm ihrer Kurse für den neuen Unterrichtsabschnitt zwei Rurfe eingeschaltet über Kulturfragen: Die Bedeutung. diefer Fragen Familie Erziehung Schule, Kirche wird heute 1och in Arbeiterfreifen zu sehr unterschäßt, obschon sie direkt und indirekt für die Gestaltung unserer Zutunft eine große Rolle spielen, da eine Wechselwirkung besteht zwischen Wirtschaft, Politik und Kultur.

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Der erste Kursus Gewerkschaft, Partei und Kulturpolitik" be­handelt Erziehung und Politif, Saule und Kirche als politisches Mittel der jeweiligen Gesellschaft, ist Religion Privatjache? Lehrer Max Hodann  . Beginn: Montag, 19. Mai, abends 7 Uhr, im Sophien­Iyzeum, Weinmeisterstraße.

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Der zweite Kursus, Produktion und Erziehung", behandelt felgende Fragen: Trennung von Erziehung und Unterricht in früheren Zeiten.. Organisation der Volksbildung von der Gesell­schaft aus. Erziehung als Aufgabe der Familie bis zum fapita­listischen Zeitalter. Produktion und Erziehung im Dienste des Rapitalismus. Produktion und Erziehung im hochtapitalistischen Zeitalter Das foziale Zeitalter. Lehrer: Henny Schumacher. Beginn: 19. Mai, abends 7 Uhr, im Sophieninzeum, Weinmeister­ſtraße.

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bindet man. Dann großes Geschrei über Berrat". In den Zahl bezirken der Kollegen werden den Kollegen statt Beitragsmarken wertlose Stempel eingedrückt. Wer sich vor Schaden schützen will, hat diese Stempelung abzulehnen. Weiter wurde der Vorstand benachrichtigt, daß in den Zahlstellen Neukölln und Lichtenberg   Propaganda für den Eintritt in den Chemnizer Bauarbeiterverband getrieben wird. Auf Grund dieser Maßnahmen hat der Hauptverstand den Ausschluß von Ließ, haberland, Krüger, Wolff, Shingler, Schulz und Tayfa fomsfi verfügt. Der Verbandsbeirat hat nach Prü­fung der Unterlagen mit den Stimmen der KPD  .-Mit­glieder den Ausschlüffen der sogenannten Berliner   Oppo fitionsleitung" zugestimmt. Diese Schädlinge werden versuchen, weiter im trüben zu fischen und Proselyten für die Chemnitzer   zu werben. Kollegen! Gebt diesen Spaltern bei ihrem Auftreten die gebührende Antwort! Betreibt einig und geschlossen den Aufbau der Organisation. Nur so läßt sich die Ber­besserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen erreichen!

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An die Mitglieder des Bangewerksbundes. Nach einer uns vom Schlichter für Groß- Berlin gemachten Mitteilung haben die Unternehmer dem Vergleichsvorschlag eben­falls zugestimmt und die Aussperrung aufgehoben. Die Aufnahme der Arbeit soll am Montag, den 19. Mai, erfolgen. Db der Konflikt im Berliner   Baugewerbe dadurch beigelegt ist, werden die nächsten Tage ergeben. Man wird von gewisser Seite versuchen, die Wiederaufnahme der Arbeit zu verhindern. Es ist jedenfalls auf Grund der bisherigen Vorgänge noch allerhand zu

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erwarten. Zu erwarten ist aber auch, daß die Mitglieder des BGB. nach wie vor strenge Disziplin üben, den Anweisungen ihrer Organisationsleitung folgen und sich durch nichts irreführen lassen.

Die Bezirkskontroll- Meldestellen gehen am Mon­tag, den 19. d. M., ein. Der getroffenen Bereinbarung zufolge dürfen Maßregelungen aus Anlaß der beigelegten Streitigkeiten nicht stattfinden, so daß nach dieser Richtung hin zu erwarten ist, daß die Wiederaufnahme der Arbeit reibungslos vor sich geht. Alle vorkommenden Differenzen sind dem Borstand zu melden. Die durch den Streit der Zimmerer in Mitleidenschaft gezoge nen Mitglieder des BGB  . melden sich Dienstag, den 20. d. M., im Verbandsbureau, 3immer 53, zur Kontrolle. Bekanntlich ist die Unterstützung bis einschließlich Mittwoch, den 14. Mai, gezahlt. Die. Auszahlung der Unterstützung für Donnerstag, Freitag und Sonn­abend erfolgt am Dienstag, den 20. Mai, in der Zeit von 5 bis 8 Uhr abends in den bekannten Bezirkslokalen. Die bisherigen Kon­trollmeldestellen- Leiter werden ersucht, bis dahin die Quittungen vorzubereiten. Die hierfür benötigten Summen fönnen am Mon­tag, den 19. Mai, im Bureau abgeholt werden. Die für Montag, den 19. Mai, in Aussicht genommene Baudelegiertenversammlung fällt aus. Der Vereinsvorstand.

Zum Streit der Zimmerer.

Die Zahlfielle Berlin   des Zentralverbandes der Zimmerer ersucht um Aufnahme folgender Mitteilung:

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| Borwärts") to bt über den Abwehrkampf der 3im merer". Diese dreiste Beschimpfung des Vorwärts" in einem Aufruf, der um Solidarität nachsucht, ist ebenso. hahnebüchen wie unwahr. Wir begnügen uns damit, sie vorläufig niedriger zu hängen. Die Zimmerer aber sollten sich ihre Leitung sehr genau ansehen!

Die Köche und der Zentralverband.

Durch die bürgerliche Presse und die Arbeitgeberzeitungen geht die frohe Kunde, daß die Köche sich vom Zentralverband der Restaurant- und Café- Angestellten losgefagt und sich der Hirsch­Dunderschen Gewerkschaftsbewegung angeschlossen haben. Das ist jedoch nicht der Fall. Die als Köche, Caféföche, Patissiers und Schlächter in den Küchen arbeitenden Kollegen find nach wie vor Mitglieder des Zentralverbandes, also der freien Ge­werkschaft. Richtig ist nur, daß einige Gastwirte und Fabrikanten, die vor vielen Jahren einmal den Kochberuf erlernt haben, ihn aber seit Jahren nicht mehr ausüben, sondern als Arbeitgeber im Gast­wirtsgewerbe anzusehen sind, eine Arbeitsgemeinschaft" gegründet haben, um die Front der Arbeitnehmer, in der sie nichts zu sagen und zu suchen haben, zu schwächen. Der Eigelbfarbenfabrikant Bossow fdyeint diese gelbe Bewegung als Reflame für seine Eigelbfarbe zu gebrauchen. Es soll auch zutreffen, daß sich ein Bäckerdugend geistig minderbemittelter Köche diefer Bewegung angeschlossen hat. Es be= steht jedoch die Hoffnung, daß bei den großen Erfolgen dieses gelben häufleins die noch Dentfähigen einsehen werden, daß sie in das Lager der Unternehmer geraten sind, und daß sie, wenn sie die Reihen der klassenbewußten Arbeiter stärken wollen, Mitglied des Zentralverbandes der Hotel  -, Restaurant- und Café- Angestellten, Berlin  , Elfaffer Str. 88 III, werden müssen.

Landesstreit der Maßschneider in der Schweiz  .

In der Schweiz   ist am 13. Mai ein Landesstreit der Maßschneider ausgebrochen, nachdem seit einem halben Jahre mit dem Schweizer   Arbeitgeberverband für das Schneidergewerbe schriftlich und mündlich verhandelt worden war, aber fein annehm= bares Resultat erzielt werden konnte. Für die Arbeitnehmer handelt es sich darum, die vom Meisterverband den Gehilfen im Krisenjahr 1922 aufgenötigte 10prozentige Reduktion der Akkordstundenzahl mieder rückgängig zu machen. Ferner fordert der schweizerische Bekleidungs- und Lederarbeiterverband die allgemeine Ein­führung der 48- Stunden- Woche und bezahlte allge= meine Arbeiterferien.

Der Streit erstreckt sich über das ganze Land. Zahlreiche Meister haben bereits eine Vereinbarung mit der Arbeitnehmer­organisation unterschrieben, wonach sie deren Forderungen bewilligen und bei denen deshalb weiter gearbeitet wird. Die Geschäftslage ist im allgemeinen nicht ungünstig und die Organisationsverhältnisse sind im großen und ganzen gut. Der Kampf dürfte nicht sehr lange dauern und mit einem Erfolg für die Arbeiterschaft abschließen.

Zur Unterstützung des Streits ist die ganze Schweiz   für alle aus­ländischen, insbesondere auch für die deutschen  , Schneider gesperrt. Wir dürfen wohl von unseren Kollegen erwarten, daß sie wie bisher die internationale Solidarität hochhalten und keine Arbeitsangebote nach der Schweiz   annehmen. Die Zentralleitung des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes.

Für die kaufmännischen Angestellten im Hotel- und Gastwirts­gewerbe ist eine Geheltserhöhung von 10 Proz. at 1. Mai verein­hart worden. Die Nachträge zum Tarifvertrag find im Zentralver­band der Angestellten erhältlich.

Achtung, Schuhmacher! Montag nachmittag 5 Uhr bei Blawert, Weberstr. 24a, Gigung aller auf dem Boden der Amsterdamer Gemert­schaftsrichtung stehenden Rollegen. Erscheinen unbedingt notwendig. Der Fraktionsvorstand.

Zentralverband der Schuhmacher. Montag nachmittag 5 Uhr Branchen­versammlung der Ballschuhmacher, Köpenider Str. 127a, großer Gaal: für die Stepperei und Vorrichterei der Hausschuhindustrie abends 8 Uhr, Röpenider

Straße 127a, kleiner Saal. Dienstag nachmittag 5 Uhr allgemeine Funk­tionärversammlung, Köpenicker Str. 127a.

Zentralverband der Angestellten. Montag abend ½ Uhr Versammlung der bei Reichs, Staats- und Provinzialbehörden beschäftigten Angestellten. Reichs­tagsabgeordneter Dr. Herk. wird über Reparationsfragen und Finanzvolitik sprechen, außerdem wird Bericht erstattet werden über den neu abgeschlossenen Tarifvertrag für die Angestellten des Reiches.

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Preis der Hörerfarten. pro Rurfus( 4 Abnde) 1 M., Kurzarbeiter halber Preis, Arbeitslose unentgeltlich. Hörerfarten können bezogen verband in der Sigung, welche am 8. April 1924 mit den Arbeit Der Deffentlichkeit sei nochmals mitgeteilt, daß der Zimmerer­werden im Sekretariat der Schule, Engelufer 25/26, 1. Stock. Sprech- gebern des Baugewerbes stattfand, beantragte, die Lohn- und stunden daselbst Montag und Freitag 4 bis 6 Uhr. Arbeitsbedingungen an Hand des bisher bestandenen Tarifvertrages beflandenen 46%-Stunden- Woche, die Einführung der 54- Stunden- ichen Vereinshaus, Alexandrinenftr. 11 Bertiefumschlagbetrieben. beldäftigten Woche( Neunstundentag).

Außer diesen beiden Kursen beginnen am Montag, den 19. Mai, abends 7 Uhr, im Leibniz- Gymnasium am Mariannenplag, folgende Kurse: 1 Die Stellung der Frau im Recht und im Beruf. Lehrer: Dr. Gertrud Jud. 2. Der Reichshaushalt und die volkswirtschaft­liche Lage Deutschlands  . Lehrer: Dr. Heinrich Acker  .

Freigewertschaftliche Betriebsräteschule.

Gewerkschaftsspalter.

Der Berband der Maler schreibt uns: Sonderbare Moskau  jünger hat unser Verband der Maler. In der Roten Fahne" schreit man Tag für Tag nach Kampf". Die KPD  .- Fraktion be schließt daher Herabsegung des Beitrages von 95 auf 70 Pf. Jeder Kollege lieft in der Verbandspresse, daß unsere Organi­sation an schweren Abwehrfänipfen in Mitteldeutschland  , Ostpreußen  , den Werftorten, Berlin   und anderswo beteiligt war und ist. Diese Klassenfämpfer bringen es aber fertig, eine rührige Pro­paganda gegen die Beitragshöhe zu entfalten. Nach

Diese Forderung entspringt nur der Profitsucht der Unternehmer. Im Jahre 1922 hatte Berlin   Hochkonjunktur im Baugewerbe und alle Arbeit, ganz besonders gutlohnende Arbeit für die Arbeitgeber, ist ohne jedwede Störung im Baugewerbe vor sich gegangen. Kein einziger Fall fonnte bis heute, auch in Gegenwart des Schichters Bissell am 12. Mai, von den Arbeitgebern beigebracht werden, wodurch hätte bewiesen werden können, daß die 46%-Stunden- Woche in Berlin   nicht am Plaze sei. In sehr vielen Großstädten, ja für ganze Gebiete, wie Rheinland- Westfalen  , Freistaat Sachsen  , ist an der bisherigen Arbeitszeit nichts geändert. Nur in Berlin   sollte es nicht gehen. Hier genügt es noch nicht, daß die 3immerer schon täglich 12 bis 13 Stunden von Hause weg sind.

Diefelbe kommunistische Leitung der Berliner   Zimmerer, die uns um Aufnahme dieser Mitteilung ersucht, fügt den vorstehenden Klaſſenkamps" schreit man, seine Finanzierung aber unter Angaben den Satz an: Die bürgerliche Preffe( einschließlich

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands  , Ortsverwal tung Berlin  . Mittwoch nachmittag. 5% Uhr im großen Gaale des Gewerkschafts­Tages­hauses, Engelufer 24, ordentliche Bierteljahresgeneralversammlung. ordnung: 1. Bortrag des Genoffen Seßler: Gegen die Arbeitsdienstpflicht". 2. Geschäfts- und Raffenbericht. 3. Berschiedenes. Eintritt nur gegen Vor­Die Delç zeigung der Delegiertenkarte uitidh und vollzählig zu erscheiner Die Ortsverwaltung. gierten werden aufgefordert, pünktlich und vollzählig zu erscheinen. Buchbindereien und Api- Betriebe. Dienstag nachmittag 5% Uhr im Graphi Buchbindereien, Kontobuch- und Kollegenschaft. Bericht von den Lohnverhandlungen. Bünktliches Erscheinen Die Branchenleitung. Telephon: Norden 9296

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