fondern benen zu verbanden war, ble ble Armee lahmgelegt haben.| nehmerinitiative und den Borzügen ber privaten Ausbeutung gegen. ( Lärm links.) Der Finanzminister findet mit feinen Ausführungen bei der Einbringung des Haushaltsplans in großem Um fange unfere 3uftimmung. Wir freuen uns des Abfalls, den die Welfen erlitten haben. Daß den Welfen an dem Preußen von heute vieles nicht gefällt, tann man ihnen nachfühlen. Eine Gefundung der deutschen Verhältnisse ist nur möglich mit einem ftarten Preußen. Mögen doch die Hannoveraner von innen heraus Preußen erobern! Der 4. Mai hat gezeigt, daß zwei Drittel der Size dieses Hauses den Bürgerlichen gehören würden; bem miderspricht eine preußische Regierung unter fozialdemokratischer Führung. In den Gemindemahlen ist der Rud nach rechts noch viel größer gewesen. Herr Severing foll mit seinen Berboten gegen Kriegsteilnehmer, die ihren gefallenen Kameraden Ehrenmäler errichten wollen, nur so fortfahren; er schmeißt damit nur fester zu fammen, was zusammen gehört und nur durch das elende Parteiwesen. auseinandergehalten wird, was aber nach ihm tommen und in Breußen Ordnung schaffen wird.( Beifall rechts.)
Abg. Dr. Wiemer( D. Bp.) erklärt, daß zurzeit
fein Anlaß zur Auflösung des Landtags vorliege. Der Wahlkampf im Reich allein sei fein ausreichender Grund. Auf den Streit über die Baterschaft an ber Rentenmart wolle er nicht eingehen. Jezt komme es darauf an, daß die Parteien in den Wettbewerb eintreten, die Rentenmart zu erhalten und zu fräftigen.( Lebhafter Beifall.)
Finanzminister Dr. v. Richter erklärte, durch die Besoldungserhöhung im Reich seien sämtliche Länder, so auch Preußen, über rascht worden.( Hört, hört!) Die Länder sind in der Mehrzahl nicht in der Lage, dem Beispiel des Reiches zu folgen. Erst wenn sich die Verhältnisse gebessert haben, fann in Preußen an eine Aufbesserung herangetreten werden. Zu bebauern fei, daß die Reichsregierung diefem Gesichtspunkt nicht Rechnung getragen habe. Freilich könne man den preußischen Beamten auf die Dauer die Aufbesserung nicht versagen. Die Auseinander fegung mit dem früheren Königshause set gefördert worden. Die rechtlichen Fragen feien aber sehr fompliziert. Deshalb habe er mit dem Juftizminifter schon früher einen Bergleich dem Brozeffieren vorgezogen. Der Minister schloß mit einer dringenden Warnung vor Erhöhung laufender Ausgaben ohne Dedung, er werde fich unter Beinen Umständen Beschlüssen des Landtages beugen, die den Etat entzweischlügen.( Beifall.)
Abg. Dr. Meyer- Oftpreußen( Romm.): Neuwahlen in Breußen mürden ein weiteres Anwachsen der Flügelparteten lints und rechts bringen. Der Redner geht ausführlich auf den„ Bandibenüberfall" auf die sowjetrussische Handelsvertretung in Berlin ein; die neue deutsche Angriffspolitik gegen Sowjetrußland werbe kläglich scheitern. Mittwoch 11 Uhr: Weiterberatung. Schluß 5% Uhr.
Wirtschaft
Entwicklungstendenzen im englischen Bergbau. Mitte Mai fand im Unterhaus Die zweite Lesung des von Mitgliedern der Labour Party eingebrachten Rationalisie. rungsgefeges für Bergwerte statt. Der Gefeßentwurf purde schließlich mit 264 gegen 168 Stimmen abgelehnt und
nach der englischen Berfaffung gilt er damit als begraben. Wenn auch in den letzten Jahren nach dem großen Streit die Engländer - Arbeiter und Unternehmer-es vermieden haben, die sozialen Epannungen im Bergbau auf den Siedepunkt zu steigern, so ist doch nicht anzunehmen, daß die englischen Bergleute und mit ihnen ein großer Teil der öffentlichen Meinung, auch im bürgerlichen Lager, mit jener Abstimmung auch den Gebanden einer zwedmäßigeren Organisation des englischen Bergbaus aufgegeben haben. Die ab lehnende Abstimmung richtet sich nämlich, wie ons George als Sprecher der Liberalen betonte, weniger gegen ben Gebanten ber Berstaatlichung der Bergmerte, als vielmehr gegen die Zusammenfegung der im Gefeßentwurf vorgesehenen Bermaftungsförperschafs ten, in denen der englische Bergarbeiterverband, der von 1200 000 Bergarbeitern 800 000 vertritt, eine überragende Stellung einnehmen follte.
Die geplante Nationalisierung fehnte fich eng an Sie Richtlinien an, die seinerzeit die fog. Santen Commission zur Regie rungszeit Lloyd Georges aufstellte. Santen, der Vorsitzende diefer Kommiffion, empfahl die Verstaatlichung der Bergwerte, Lei deren Berwaltung ein Bergwertsrat, vergleichbar etwa unserem Reichsfohlenrat, mit beratender Funktion teilzunehmen hätte. Der englische Bergarbeiterverband, auf dessen Initiative der neue Ge. fegenturf zurückzuführen ist, mollte das Recht zum Betrieb der Werke, Verkauf, Berteilung und Export der Produkte, Festsetzung der Löhne und Preise, schließlich auch das Recht, die Ausbeutung ber Bergwerte pachtweise Dritten zu überlassen, auf den Bergwerfsrat übertragen missen. Dieser sollte sich wie folgt zusammen. fegen: Der Borsigende( Bergwerfsdirektor) und 10 Mitglieder find von der Krone zu ernennen, 10 meitere stellt der englische Bergarbeiterverband mit einer fünfjährigen Amtsdauer, aber dem Recht der jederzeitigen Abberufung. Aehnlich war auch die Zu fammenfegung der Bezirks- und Werksräte gedacht. Die Entschädigung der Bergmertsbefizer war durch Ablösungs titel geplant, deren Nennwert eine Zehnerfommission( 3 Arbeiter, 3 Werfs, 4 Regierungsvertreter) festzusehen hätte.
Daß außer den Liberalen, von denen immerhin einige für das Gefeß stimmten, auch die Konservativen sich ablehnend verhielten, tann nicht mundernehmen, höchstens die abgegriffenen Argumente Des fonservativen Sprechers von der Unertbehrlichkeit der Unter
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über der staatlichen Bewirtschaftung. Sie konnten die eindringlichen Reden der Labour Redner und auch des Bergmortsministers, ber das Gesetz warm befürmotete, nicht entkräfte, n. Es leben 4½ bis 5 Millionen Engländer entweder mittel- oder unmittelbar von der Bergarbeit. 1200 000 Bergarbeiter brachten im letzten Jahre unter Einfaz von Gesundheit und Leben 279 Millionen Tonnen Rohlen zutage. In den letzten 12 Jahren, jo führte der Labour- Sprecher an, hat das Bergfapital 260 millionen Pfund Sterling an Profiten gezogen, das ist doppelt joviel wie das gefambe Anlagefapital des Bergbaus. Schon heute ist eine weitgehende Ronzentration in der englischen Montanindu. ftrie zu beobachten. Fünf Gesellschaften tontrollieren mehr als Die Hälfte der Förderung von Süd- Wales, des michtigsten Kohlen reviers, und weitere 34 Gesellschaften beherrschen nicht weniger Frankiert mit den Wohlfahrtsbriefmarken
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als 255 000 Bergarbeiter. Auf diesem Wege dürfte der britische Bergbau nicht fortschreiten, die Werke find vielmehr in das Eigen. bum des Volkes überzuführen. Dann könnten auch die Erträge durch eine großzügige Organisation noch beträchtlich gesteigert werden.
Wie aus englischen Bergarbeiterfreifen verlautet, beabsichtigt die Labour Party einen abgeänderten Gesegentwurf zur Nationalisierung demnächst wieder einbringen zu laffen. Wie diesmal wird es sich dabei um einen Initiativantrag einzelner Mitglieder handeln, da die Lobourregierung, so erklärte der Bergwerks. minister Shinwell, bie Berfolgung einer Politik der Verstaatlichung in ihrem Regierungsprogramm nicht ausdrücklich vorgesehen hat, wohl ater einer solchen sympathisch gegenübersteht. Die Absicht geht dahin, nicht die Verstaatlichung der Gruben nach dem bisherigen Schema erneut zu fordern, sondern ihre Einbringung in eine große privatrechtliche Gesellschaft unter staat licher Aufsicht. Dabei würde der private Unternehmungsgeift nicht ausgeschaltet werden, dennoch aber die größtmöglichen Vorteile in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht zu erreichen sein. Für die Werte in den schlechter gestellten Revieren denkt man an eine linter ftüßung durch einen Ausgleichsfonds. Man hofft durch die Formulierung des neuen Antrags den Liberalen bie Ablehnung, be. fonders nach den Erklärungen, die sie in der letzten Debatte abgaben, beträchtlich erschweren zu können. Immerhin ift es fraglich, ot unter den jezigen Mehrheitsverhältnissen in England eine so groß zügige Umwandlung des privaten Bergbaus fich wird durchfegen laffen. Bielmehr liegt die Bedeutung der Initiative der Labour Party darin, zu zeigen, welche Maßnahmen eine Labourregierung ergreifen würde, die eine sichere Mehrheit hinter sich weiß. Es handelt sich hier um Vorposten gefechte um die Soziali fterung, deren Ausgang für die deutsche Arbeiterschaft, besonders im Hinblick auf die furchtbaren wirtschaftlichen Erschütterungen in felge des gegenwärtigen Ronflifts an der Ruhe, von größtem Intereffe ift.
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Sozialreaktionäre als Wirtschftspolitiker.
Be.
fabriken hielt am legten Montag feine Hauptversammlung im Der Berein deutscher WertzeugmaschinenHotel Raiserhof ab. Der Borsitzende des Vereins, Generaldirektor Beder( Röln- Raft) berichtete über die wirtschaftliche Lage, die er für derartig schlecht erflärte, wie er sie noch nie erlebt hätte. Nach der Stabilisierung der Marf setzte im Werkzeugmaschinenbau ein Aufschwung ein, der aber nur von turzer Dauer war, da nur der bringendste Bedarf infolge der Geldknappheit gebedt werden konnte. Nach den Ermittelungen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie betrage ber Beschäftigungsgrab in diesem Wirtschaftszweige höstens 50 Pro 3., bei der Großwerkzeugmaschinenindustrie
Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Zentner frei Haus Berlin .
Gerstengraupen, lose Haferflocken, lose
Gerstengrütze, lose... Hafergrütze, lose Roggenmehl 0/1.
Weizengrieß...... Hartgrieß
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14,75-15,50 Kakao, fettarm 15,50-16,25 Kakao, leicht entölt
22,00-24,00
fogar nur 10 roz. der Leiftungsfähigfelt Troß dieses schlechten Beschäftigungsgrades scheine aber doch ein starker Inlandsbedarf vor zuliegen. Der Export liege fast völlig barnieder, da die Schutzzoll fchranken des Auslandes den Export droffeln. Der Redner empfahl der Regierung, die Eingangszölle für fremde werk. zeugmaschinen nach Deutschland niedrig zu halten, da fich die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie start genug fühle, die Konkurrenz des Auslandes zu bestehen. Natürlich müßte eine solche Sollpolitit der deutschen Regierung ähnliche Maßnahmen im Auslande nach sich ziehen, sonst sei der Export unmöglich. Das Vertrauen des Auslandes sei infolge der verworrenen innerdeutschen Verhältnisse gesunken, allerdings lägen die deutschen Preise auch mefentlich über den Weltmarftpreifen. Die wenigen Aufträge nach dem Auslande seien auf Spezialmaschinen beschränkt und auch nur unter gewiffen Preisverlusten erhältlich gemefen. Der Redner marnte, größere Aufträge in fester Goldmart abzuschließen, benn man tönne die weitere Entwicklung der Verhältnisse nicht überfehen. Große Schmerzen bereite die Materialbeschaffung, denn eine Berfeinerungsindustrie fann nicht bestehen, wenn nicht genügend Material hereintomme. Die Werkzeugmaschinenfabriken sollten bazu übergehen, eigene Gießereien einzurichten. In der deutschen Gießereitechnit mache fich besonders der Mangel an geschulten Formern bemertbar. Selbstverständlich wurden auch die Frachten der Reichsbahn einer vernichtenden Kritik unterzogen. Die Betriebsfteuer bezeichnet der Redner als ungerecht, und ganz besonders ver. marf er die Umsatzsteuer, die zwar im einzelnen nur 2½ Bros. betrage, aber in den einzelnen Stufen der Fabrikation erhoben und ben achtstundentag in Bausch und Bogen verdammte, wobei so das Enderzeugnis wesentlich höher belasteten. Daß Herr Becker Er fand in dieser Versammlung Beifall, als er der Regierung vorer sogar in feinem Referat etwas lebhaft wurde, nimmt nicht wunder. warf, daß fie in dieser Frage nur halbe Arbeit geleistet habe, daß das bisherige Arbeitsablommen nur befristet sei. Die Regierung", so fagte er, folle sich einfach auf den Standpunkt stellen, daß mehr gearbeitet werden müsse und diese Mehrarbeit müßte ein Dauerzustand werden, sonst gehe die Sache nicht." Daß er auch das Betriebsrätegefeß ablehnte, von dem einzelne Ideologen( 3wischenrufe duktion erhofften, ist bei der Geistesrichtung dieser Herren nur zu aus der Versammlung: Idioten!) einen guten Einfluß auf die Proverständlich. Herr Beder fehte feinen Ausführungen die Krone auf, als er erflärte, daß der Arbeiter tatsächlich verlernt hätte zu arbeiten, weil er ftets mit Lohnforderungen auftrete. Deshalb müsse bas ort aus dem alten Testament: Im Schweiße deines Angefights follst du dein Brot effen" wieder in das Denten des deutschen Boltes übergehen. hatte, daß ber beutfche Arbeiter verlernt hätte, zu arbeiten, wurde Herr Generaldirektor Beder, der die Behauptung aufgeftellt noch in derfelben Stunde durch einen anderen Referenten, dem Regierungsbaumeister Bola widerlegt, ber feftftellie, baß die r beitsleistung pro Stunde die der Bortriegszeit erreicht habe, der im übrigen aber den Nachweis zu führen verfuchte, daß der Achtstundentag indirekt verteuernd wirke, wobei er in feinem ftatistischen Zahlenmaterial von der Annahme ausging, daß die Vermehrung der Arbeitsstunden an sich schon eine Erhöhung der Broduktion mit sich bringe, eine Annahme, die schon zu manchem Trugschluß geführt hat.
Es ist nur verständlich, wenn der Arbeiter, der diese ihm so feindliche Gesinnung fühlt, dem Radikalismus in die Arme getrieben mird. Gerade die Ausführungen des Generaldirektors Beder, der bem Arbeiter als Betriebsrat das schlechtefte Zeugnis ausbarauf zu fonzentrieren, sich geistig so zu schulen, daß fie in ftellte, follte ein Anlaß für die Arbeiterschaft fein, ihre ganze Kraft jedem Fall diesen Leuten in Bahrnehmung ihrer Interessen mit den besten Gründen entgegentreten lönnen.
1
führt zu heftigen Rämpfen zwischen Lieferanten und Abnehmern Kreditfchwierigkeiten und Zahlungsbedingungen. Die Kreditnot 26. b. m abends zwischen den Fabrikantenverbänden der Daunen. um die Zahlungsbedingungen. So find Berhandlungen, die am tonfettion und dem Reichsverband für Damen- und Mächenfleidung als Bertreter der Abnehmerschaft über Vereinbarungen neuer Zahlungs. und Lieferungsbedingungen für die Herbstfaison stattgefunden haben, Iaut Deutsche Konfettion". abermals gefcheitert Die Fabrifanten mollien längst ein mittleres Nettoziel von girta 5 Wochen zugeben, während die 15,00-16,501 Malzkaffee, gepackt Abnehmerschaft ein fürzeres Biel als 30 Tage ab afturendatum 15,00-15,75 Röstgetreide, lose.... 16,50-18,00 4 Broz. Etonto, 45 Tage ab Fakturendatum 2 Prog. Stanto, 100,00-115,00 60 Tage ab Fatturendatum netto, nicht anerkennen fann, um 11,25- 12,75 Tee, Souchon, gepackt. 330,00-430,00 3 ahlungs fchwierigkeiten au geraten. 115,00-130,00 nicht zum Herbst von vornherein durch zu kurze Ziele in 16,75-18,25 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 21,75 25,50 Inlandszucker basis mel. 35,50- 38,50 Inlandszucker Raffinade 38,50- 40.75 Fortgang der Tertil- Enquete. In der Tertil Enquete ist, wie 13,00 14,50 Zucker Würfel. 43,00-45,00 ,, Die Textil- Woche" erfährt, in drei Berhandlungstagen die Unter15,00-21,00 Kunsthonig 28,00-32,00 fuchung über die am Grundstoff Baummolle beteiligten Wirtschafts15,75-19.00 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 zweige zu Ende geführt worden. Es murben Bertreter der Baum10,75-13,75 Speisesirup dunk. in Eim. 26,50-30,50 21,00-24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 95,00-110,00 wollspinnerei, ber Rohweberei, der Buntmeberei, des Baumwoll 27.00- 30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00-42,50 warengroßhandels, der Belvetindustrie, der Herrenwäscheindustrie in 22,00-30,00 Pflaumenmus in Eimern 40,00-44,00 31,00-37,50 Steinsalz, lose.. Groß- und Detailherstellung und des Einzelhandels gehört. Insbe3,10 3,70 39,00-46,00 Siedesalz, lose 4.004,70 fondere wurden genaue Unterlagen über die Selbstfosten und 18,75-21,00 Bratenschmalz in Tierces 62,00- 63,00 beren Steigerung, den Robftoff- und Bohnanteil, den Einfluß 37,00-43,00 Bratenschmalz in Kübeln 64,00- 65,00 der Besteuerung und der sozialen Belastungen beigebracht. Auch die 18,00-21,00 Purelard in Kisten.... 61,50-63,00 Auslandspreise und die deutschen Exportpreise wurden behandelt. 14,50-16,25 Speisetalg in Packung 50,00-53,00 2m Donnerstag wurde in die Untersuchung der Wollwaren- und 16,50 18,25 Speisetalg in Kübeln 24,00- 31,00 Margarine, Handelsm. I 48,00 50,00 Tuchindustrie eingetreten. 30,50-36,00 desgl. II 52,00-55,00 82,00-86,00 Margarine, Spezialm. I.. 76,00 Getr. Pflaumen 90/100.. 42,00-45,00 desgl. 11. 61,00-65,00 Pflaumen, entsteint... 50,00-55,00 Margarine III 46,00-49.00 Cal. Pflaumen 40/50 63,00-72,00 Molkereibutter i. Fässern 177,00--182,00 Rosinen in Kisten, Candia 70,00-82,00 Molkereibutter in Pack. 183,00--188,00 Sultaninen Caraburnu.. 72,00-90,00 Landbutter
70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, Ferl Langbohnen, handverles. Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große
Kartoffelmehl Makkaronimehl Schnittnudein, lose.
Makkaroni.
Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, java. Ringäpfel, amerik.
34,00-36,00 Purelard in Tierces..
44
61,00-62,00
58,00
-
140,00-145,00 Korinthen, choice.... 72,00-78,00 Auslandbutter in Fässern 177,00-182,00 Mandeln, süße Bari ... 145,00-155,00 Auslandbutter in Packg 188,00-188,00 Mandeln, bittere Bari .. 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 33,00- 36,00 Zimt( Cassia) 106,00-115,00 Speck, gesalzen, fett... 62,00-72,00 Kümmel, holländischer. 120,00-125,00 Quadratkäse 22,00-35,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 98,00-108,00 Quarkkäse Weißer Pfeffer
35,00-50,00
105,00-115,00
130,00-135,00 Tilsiter Käse, vollfett. Rohkaffee Brasil 180,00-215,00 Ausl. ungezuck. CondensRohkaffee Zentralamerika220,00-285,00 milch 48/16. 20,75-23,50 Röstkaffee Brasil..... 230,00-280,00 Inländische desgl. 48/12 17,50-18,50 Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 27,00-28,00 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.
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