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Wirtschaft

Die Rentenmarkkredite der Landwirtschaft.

the boppelt Beforenen, benn teure Rohhäute bebingen| faufen zu fönnen. Es ist affo umbedingt notwendig, die Preise für teures Leder, teures Leder teure Schuhe und Lederwaren, der Export stockt durch die hohen Preise und Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit find die Folgen für den Arbeiter. Auf der anderen Seite muß der Arbeiter bei Deckung seines Bedarfs die teuren Schuh- und Leder­warenpreise bezahlen. Die hohen Preise für Rohhäute und Leder Sattler und Portefeuiller ein. Jeder Pfennig Lohnerhöhung, den die Arbeiter der Lederindustrie fordern, wird von den Unternehmern mit dem Hinweis abgelehnt, daß die Produktionskosten zu hoch sind und der Absatz des Fertigproduktes gefährdet würde. Damit ist der bekannte Kreis hergestellt. Teure Rohprodukte, teures Fertigprodukt, verminderter Absah und Export, niedrige Löhne, Kurzarbeit und verminderter Abfaß und Export, niedrige Löhne, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.

Die Klagen der Landwirtschaft über ihre angebliche Benachwirten aber indirekt auch auf die Löhne der Gerter, Schuhmacher, teiligung bei Krediten wollen nicht enden. Anläßlich einer parla­mentarischen Anfrage hat der preußische Landwirtschaftsminister über die Kreditgewährung an die Landwirtschaft folgende Mittei Lungen gemacht:

Nach Mitteilung des Reichsbankdireftoriums betrug am 7. April Dieses Jahres die Summe der an die Landwirtschaft und ihre Ge­merbe gewährten Kredite zirka 645 Millionen Rentenmark . Hierzu tommen die Kredite, welche Handel und Industrie durch Distontierung von Landwirtschaftswechseln erhalten haben und die etma 200 Millionen Rentenmark betragen, so daß die Landwirt. schaft insgesamt mit girta 845 millionen Renten mart an den Rentenmarkkrediten der Reichsbant beteiligt ist. Unter den Kreditempfängern steht die Preußische Zentral. genossenschaftstasse mit einem Betrage von zurzeit ins gesamt 370 Millionen Rentenmark an der Spize. Im übrigen ver­teilen sich die Kredite auf viele tausend Einzelschuldner. Das land­wirtschaftliche Genossenschaftswesen erhielt feine Kredite hauptsächlich durch Vermittlung der Preußenfasse aus dem dieser bewilligten Kon­tingent; daneben genießen zahlreiche Genossenschaften im Reich noch einen diretten Diskonttredit bei ihrer örtlichen Reichs­bankanstalt; die Summe der von ihnen dort in Anspruch genom menen landwirtschaftlichen Kredite betrug am 7. April zirka 45 Mil­fionen Rentenmark . Diese Kreditsumme umfaßt alle ihr ein­geräumten, verschiedenen Zwecken dienenden Einzelkredite. Für nicht landwirtschaftliche Kreditbedürfnisse sollen von ihr dem Bernehmen nach 30 bis 40 Millionen Rentenmart aufgewendet worden sein, die zutreffendenfalls von der obigen Gesamtsumme von 845 Millionen abzuziehen sein würden.

Als landwirtschaftliche Gewerbe sind gerechnet in erster Linie die Zuckerfabrikation, daneben sind mit ge­ringeren Beträgen beteiligt landwirtschaftliche Brennereien, Molke­reien usw.; insgesamt entfällt von der obigen Summe auf die land­wirtschaftlichen Gewerbe ein Betrag von zirka 80 Millionen Renten­mart.

Der hiervon auf Ostpreußen entfallende Anteil ist teils durch die ostpreußischen Reichsbankanstalten, teils durch Vermittlung der Preußischen Zentralgenossenschaftstaffe auf dem Wege über die ge nossenschaftlichen ländlichen Zentralfassen der ostpreußischen Land­wirtschaft zugeflossen. zur Durchführung der Frühjahrs. bestellung ist der Landwirtschaft Ostpreußens ein Sonder. Prebit von 8 Millionen Mark eingeräumt worden, der den Landwirten durch die landwirtschaftlichen Genossenschaften und die pstpreußische Landwirtschaft zugeführt worden ist.

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Lederwirtschaft und Lederenquete.

Er wirkt besonders auf den lebenswichtigen Export ein. Im März 1924 betrug die Ausfuhr von Schuhwerk( einschließ lich Pantoffeln und Hausschuhen) 380 053 Paar. Sie war also um 43 574 Paar geringer als im Januar und um 106 300 Paar geringer als im Fetruar 1924. Die Schuhwarenausfuhr nach Großbritannien betrug im März nur 27 281 Baar , gegen 79 270 Baar im Februar, nach Dänemart im März 40 711 Baar , gegen 80 696, nach Holland 4290 gegen 21 054 und nach Norwegen 35 873 gegen 94 052 Paar im Februar. Auch die Lederausfuhr verringerte sich von 7514 Doppel­gentner im Februar auf 5892 Doppelzentner im März. Diese starte Verminderung des Exportes an Schuhwaren kann nicht nur auf Schwierigkeiten örtlicher Natur in den einzelnen Ländern beruhen, sondern es tommen gerade die hohen Rohhäutepreise zur Aus­wirkung. Von einer Freigabe der Ausfuhr von rohen Häuten und Fellen dürfte also feine Rede sein. Sie freizugeben hieße den Teufel durch Beelzebub custreiben. Sie ist auch deshalb unmöglich, weil die umliegenden Länder die Freizügigkeit der rohen Häute und Felle noch nicht eingeführt haten. Frankreich hat allerdings jetzt die 10prozentige Ausfuhrabgabe bei rohen Häuten und Fellen, sowie bei Rauchwaren aufgehoben, aber das Ausfuhr verbot als folches bleibt bestehen. Das einfachste Mittel, die Rohhäutepreise zu senten, ist eine starte Einfuhr von Rohhäuten. Hierzu fehlen aber die notwendigen Devisen. Durch unvernünftige Hochschraubung der Rohhäutepreise wird der Export an Leder, Shuhen und Leber waren lahmgelegt oder mindestens start eingeengt und so gehen noch weniger Devisen ein, um Rohhäute im Auslande

Rohhäute und Felle, sowie für Lohrinde auf der Höhe zu halten, baß der Wettbewerb der Berarbeiter mit dem Auslande wieder möglich wird. Weiter empfiehlt sich vor allen Dingen eine radikale Reform der Häuteouktionen. Bis jetzt waren diese fehlt nur noch die Freigabe des Häuteexports, und das deutsche Volk nur ein Instrument, die Preise zu treiben. Den Großverdienern befäme Lederpreise diftiert, bei denen es ihm grün und blau vor den Augen würde. Dann steigen die Preise auf den von den Interessenten gewünschten Stand und die große Masse der Bevölke rung muß zahlen oder barfuß laufen. Die Gerber, Schuhmacher und Portefeuiller aber fönnen an den Hungerpfoten saugen, weil der Erport an Leder, Schuhen und Lederwaren zugunsten des Profites der Metzger und Häutehändler stockt und Kurzarbeit oder Arbeits­losigkeit vorherrschen. Im Interesse der Konsumenten und der Arbeiter als Produzenten muß der Wucher mit rohen Häuten und Fellen sowie Gerbstoffen nach Möglichkeit unter­bunden werden. Die Aussichten in der Lederindustrie sind eine Mahnung, die Lederenquete zu beschleunigen.

Die Krisis in der Textilindustrie. Während im allgemeinen in der Provinz Brandenburg die Wirkung der Stabilisierungs­trise auf dem Arbeitsmarkt noch ziemlich gering war, scheint sich verhältnismäßig am meisten die Krisis in der Textilindustrie - dem Bericht des Brandenburgischen Landesarbeitsamts zufolge- bemerkbar zu machen. Aus dieser sind jedenfalls neben umfang­reichen Arbeitszeitverkürzungen auch schon erhebliche Kündigungen seitens etwas größerer Betriebe berichtet, so aus Spremberg , Forst und Guben , wo die Arbeitslosigkeit, wenn auch zunächst nur unbedeutend, anfängt wieder zuzunehmen.

Der Zudermarkt. Die Zuckerpreise werden von den amerika­ nischen Zuderfönigen bittiert. Ihre Spekulation auf Preiserhöhung ist einstweilen mißglückt: die Zuckerpreise gingen in der letzten Zeit zurück. Die Gründe dafür sind, daß in Europa wieder größere Mengen Rübenzucker, besonders in Deutschland und der Tsche­ choslowakei zur Verfügung stehen, wie überhaupt der im letzten Jahrzehn: start zurückgegangene Anteil der Rübenzudererzeugung gegenüber dem Rohrzucker sich wieder zu heben beginnt. Auf der anderen Seite find die Ernteschäzungen aus Ruba, das ein Drittel der Rohrzuckererzeugung der Welt liefert( 4 bis 4% Millionen Tonnen pro Jahr), günstiger, als erwartet wurde. Die Konsum= fähigkeit der Völker ist dagegen infolge der allgemeinen Ver­armung geringer; so verbraucht Deutschland gegenwärtig um ein Drittel bis einhalbmal weniger als vor einem Jahre. Selbst in den Vereinigten Staaten , wo sich im übrigen der Zuckerverbrauch dank des Wohlstandes und des Alkoholverbots erhöhte, ist ein Rüd­gang des Verbrauchs zu verzeichnen. In England wurde im neuen 16,50-18,00 100,00-115,00 Budget die Zuckersteuer wesentlich ermäßigt, was einstweilen aber 115,00-130,00 noch nicht zu stärkeren Anfäufen aus Amerika führte, da noch Bor­11,00-12,50 Tee, Souchon, gepackt 350,00-430,00 räte genug vorhanden sind. Der Preisrüdgang des Zuckers ist um so wünschenswerter, als die Weltmarktpreise des Zuckers beinahe auf dem Doppelten des Vorkriegsstandes stehen. Die Buckerfönige trösten sich trotzdem mit der Hoffnung einer Ver­nappung der Vorräte in einigen Monaten, wo sie dann die Preise wieder erhöhen können.

Preisnotierungen für Nahrungsmittel.

Zentner frei Haus Berlin .

Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je 22,00-24,00

Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose Haferflocken, lose Hafergrütze, lose Roggenmehl 0/1 Weizengrieẞ Hartgrieß Maisgrieẞ 70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria

Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, Herl Langbohnen, handverles.

Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl

Makkaroni. Makkaronimehl Schnittnudein, lose. Bruchreis Rangoon Reis

15,00 16,50 Malzkaffee, gepackt 15,00-15,75 Röstgetreide, lose 14,50-15,25 Kakao, fettarm 15,50-16,25 Kakao, leicht entölt

16,75-18,00 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 21,50-25,25 inlandszucker basis mel. 35,00- 37,50 Inlandszucker Raffinade 38,00- 40,50 13,00 14,50 Zucker Würfel 43,00-45,00 15,00-21,00 Kunsthonig 28,00 32,00 15,50-18,50 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 10,75-13,75 Speisesirup dunk. in Eim. 26,50- 30,50 20,50-24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 95,00-110,00 27,00- 30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00-42,50 21,00-29,50 Pflaumenmus in Eimern 31,00 37,50 Steinsalz, lose... 39,00-46,00 Siedesalz, Iose 18,75-21,00 Bratenschmalz in Tierces 37,00-43,00 Bratenschmalz in Kübeln 34,00 36,00 Purelard in Tierces 17,00 20,50 Purelard in Kisten 14,25-16,00 Speisetalg in Packung 16,25 18,00 Speisetalg in Kübeln

38,00-42,00

3,10- 3,70

4.00- 4,70

62,50- 63,50

64,50- 65,50

61,50-62,50

61,50-63,00

50,00-52,00

48,00-50,00

52,00-55,00

76,00

61,00-65,00 46,00-49,00

23,50-31,00 Margarine, Handelsm. I 58,00 30,00-36,00 desgl. II 82,00-86,00 Margarine, Spezialm. I. 42,00-45,00 desgl. II.

Die vom Reichswirtschaftsministerium angeordnete Leder enquete scheint nicht recht vorwärts tommen zu wollen; dagegen bemühen fich die verschiedenen Zweige der Lederwirtschaft, der Deffentlichkeit ihren Großverdienerstandpunkt plausibel zu machen. Für den Außenstehenden ist es natürlich nicht so leicht, das rein Wirtschaftliche von dem in den Vordergrund geschotenen Inter. essenstandpunkt zu unterscheiden. Wie groß die Gegenfäge find, zeigt der Umstand, daß der Hauptverband des Häutehandels an das Reichswirtschaftsministerium eine Eingabe gerichtet hat, die Ausfuhr von rohen Häuten nach dem Auslande zu ge­statten, da die Preise auf dem Inlandsmarkt unter das Welt. martiniveau gesunken feien. Dabei steht fest, daß die Rohhäutepreise noch bis vor einigen Wochen über den Weltmarktpreisen lagen; zu Anfang des Jahres 1924 noch bis zu 30 Proz. Wetter ist erwiesen, daß auf den Häuteauktionen der letzten Wochen große Lose von Häuten vom Verkauf zurüdgezogen wurden, weil die ge botenen Preise den Auktionsleitungen zu niedrig waren. Die deutsche Lederindustrie braucht aber für ihr Qualitätsleder die hochwertige Deutsche Haut. Wenn man nun die Ausfuhr von deutschen Häuten freigibt, verschärft man den Mangel an Rohwaren in Deutschland und entzieht der deutschen Lederindustrie ein hochwertiges Rohprodukt zugunsten des Auslandes. Bis vor turzem mußte fich bie deutsche Lederindustrie ihre zum Einkauf von Rohwaren im Aus lande benötigten Deviset freihändig beschaffen. Die erhöhten Un­Posten werden natürlich auf das Endprodukt, das Leder, auf Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 26,00- 27,00 geschlagen. Die Arbeiter sind bei allen diesen Dingen immer

Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java. Ringäpfel, amerik. Getr. Pflaumen 90/100.. Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu.. Korinthen, choice

50,00 55,00 Margarine III 68,0072,00 Molkereibutter i. Fässern 174,00-182,00 70,00-82,00 Molkereibutter in Pack. 180,00-188,00 72,00 90,00 Landbutter 140,00-145,00 72,00 78,00 Auslandbutter in Fässern 179,00-185,00 145,00-155,00 Auslandbutter in Packg. 185,00-190,00 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 33,00-36,00 106,00-115,00 Speck, gesalzen, fett.. 62,00-72,00

Mandeln, süße Bari Mandeln, bittere Bari Zimt( Cassia) Kümmel, holländischer. 115,00-120,00 Quadratkäse

Schwarzer Pfeffer Singap. 95,00-105,00 Quarkkäse Weißer Pfeffer

22,00-35,00 35,00-50,00 125,00-130,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 105,00-115,00 180,00-215,00 Ausl. ungezuck.Condens­milch 48/16. 20,75-23,50 230,00-283,00 Inländische desgl. 48/12 17,00-18,00

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