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Gewerkschaftsbewegung

Zum 2. Verbandstag des ZDA.

Der Zentralverband der Angestellten hält feinen bereits im Dorigen Jahre fälligen Verbandstag in den Tagen vom 22. bis 24. Juni in Raffel ab. Es sind hierzu 110 Delegierte gewählt, mozu noch die Vertreter des Verbandsvorstandes, des Beirats, des

Berbandsausschusses und die Gauleiter fommen. Die Lages

ordnung ist rein geschäftlicher Natur; als lehter Punkt ist ein Referat über Die Sozialpolitik und die Angestellten" vor­gesehen. Von den 242 gestellten Anträgen beziehen sich 195 auf die Benderung der Verbandsfagungen. Ein Antrag fordert die Rollettivmitgliedschaft des Verbandes bei der Internationalen Ar­beiterhilfe, ein anderer, bei der Internationale der Privatangestellten auf die Zulaffung des russischen Angestelltenverbandes hinzuwirken. Die Kommunisten werden damit kein Glück haben.

Dem Verbandstage liegt der

Geschäftsbericht für das Jahr 1923

por. Das Inflationsjahr 1923 ist das fürchterlichste Ereignis in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung". Der 3d2 fonnte jedoch feinen Berwaltungsapparat, wenn auch in eingeschränktem Maße aufrechterhalten, da ihn die ausländischen Angestellten perbände durch Bermittlung des Internationalen Bundes der

In dem Bericht wird festgehalten, daß die Gewerkschaftsvertre ber bereits im April 1923 die Beendigung des Ruhrkampfes gefor bert und Ende Juli in einer Aussprache mit dem Reichskabinett ihre genau formulierten Forderungen bezüglich der Steuerpolitik, der Dedung der Staatslaften auf fängere Sicht und der Währungspoli­tit perfochten haben. Der die Sozialpolitik betreffende Be­richtsabschnitt erwähnt zunächst die Abänderung des§ 87 des Be­triebsrätegefeges, die eine richtigere Errechnung des Jahresarbeits­perdienstes ermöglicht, wendet sich gegen eine reichsgerichtliche Ent­Scheidung, durch die der§ 86 eine nachteile Auslegung bezüglich ber Wahrung der Friften erfahren hat, und erinnert an die gefeßliche Regelung der Einrichtung von Arbeitnehmervertretun gen für die Betriebe der See- und der Binnen= fchiffahrt. Erneut wird bie

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Bereinheitlichung der Sozialversicherung betont, und die Durchführung des Reichsknappschaftsgefeges trok Der Sabotage der Unternehmer furz geschildert. In der An geftelltenversicherung ist es gelungen, eine ausreichende Berücksichtigung der Ufa - Bertreter bei der Bestellung der Bei figer in den Ausschüssen bei den Versicherungsämtern, den Rammern der Oberversicherungsämter und den Genaten beim Reichs­perficherungsamt durchzusehen. Die wiederholt geforderte Aus­schreibung von Neuwahlen zum Verwaltungsrat ist noch nicht er­folgt. Nach einer Verordnung vom 13. Februar 1924 follen die Wahlen dem Verwaltungsrat der Reichsversicherungsanstalt über tragen werden. Zur näheren Bezeichnung der Berufsgruppen, die in den Kreis des Ablages 1 zu§ 1 des Angestelltenversicherungsge­fezes fallen, werden die Ausführungsbestimmungen erwartet. Ein neuparagraphiertes Versicherungsgefeg gemäß Artikel 20 der Novelle vom 10. November 1922 ist angekündigt. Das Wett bewerbsverbot harrt ebenfalls noch der Neuregelung. Ueber den Organisationsplan für die öffentliche Angestelltenvermittlung find die Beratungen noch nicht abgeschloffen. Der 3d. ist im Fach­ausschuß der Abteilung für Angestellte und im Verwaltungsrat der Reichsarbeitsverwaltung durch je ein Mitglied vertreten.

In Breußen hat der Landtag im vorigen Jahre die weitere

Ginstellung von 12 Handelsaufsichtsbeamten beschlossen, wovon dem 3d das Borschlagsrecht für fünf Beamte eingeräumt wurde. Ins­gefamt find jetzt annähernd 50 Handelsaufsichtsbeamte in Deutschland tätig, wovon 19 dem 3d A. angehören. Be­züglich der Neuregelung des Schlichtungswesens und der Arbeits­gerichtsbarkeit verweist der Bericht auf die nach wie vor bestehende Gefahr hin, daß

die gesamte Arbeitsgerichtsbarkeit

stand, der Beirat und die Gauleiter des Verbandes haben auf ihrer Konferenz im Februar 1924 drei Entschließungen gefaßt für die Fortführung der Sozialpolitit, gegen die Beseitigung der Gewerbe­und Kaufmannsgerichte und für den Ausbau der staatlichen Handels­aufsicht.

Berbearbeit und Jugendarbeit hatten durch die Inflation natür­lich ebenfalls zu leiden. Der 3d. iſt dem Ausschuß der deutschen Jugendverbände und dem Verband für deutsche Jugendherbergen forporativ angeschlossen. Neben dem Verbandsorgan Der freie die größeren Fachgruppen heraus, die alle 14 Tage erscheinen; außer Angestellte" gibt der 3d2. noch neun Zeitschriften für dem die Jugendblätter. Die Rechtsschutzabteilung des Ver­bandes erfreut sich einer lebhaften Inanspruchnahme; sie hatte 5834 neue Fälle im letzten Jahre zu bearbeiten.

Der Bericht schildert dann die gewerkschaftliche Arbeit im allge­meinen und die der Fachgruppen des 3d. im besonderen. Es wur­den 12 Angriffs und ein Abwehrstreif geführt, wovon 10 Streifs erfolgreich, zwei erfolglos maren, während es in einem Falle zu einem Teilerfolg fam. Es streiften 6168 männliche und 4945 weibliche, zusammen 11 113 Mitglieder in 569 Betrieben. Die Gesamtdauer diefer Streits betrug 87 Tage. Der Widerstand der Unternehmer gegen Tarifverträge machte fich besonders bemerkbar. Der Kampf der Angestellten Deutscher Seeschiffs merften gegen die Norddeutsche Gruppe des Gesamtverbandes Deutscher Metalliduſtrieller um den am 31. März 1922 abgelaufenen Reichstarif ist noch nicht beendet. In Elbing geht ein ähnlicher Kampf um den Tarifvertragsgebanten bereits seit November 1920. Ende 1913 zählte der 302. 687 Tarifverträge, wovon 335, d. i. 48,7 Proz., für allgemein verbindlich erklärt wurden.

Der 302. besteht aus

833 Ortsgruppen.

Kleine Ortsgruppen find zu Bezirksgruppen zusammengefaßt. Die Bezirke werden durch je einen vom Hauptvorstand angestellten Be­zirksbeamten bearbeitet. Die Orts- und Bezirksgruppen fin weiter hin in Gaue eingeteilt, deren jeder von einem Gaubeamten unter Mitwirkung von vier ehrenamtlichen Funktionären geleitet wird. Insgesamt bestehen 38 Bezirksgruppen und 19 Gaue. In den Be­zirksgruppen wurden 38 Bezirksleiter und 11 Hilfskräfte, in den Gauen 19 Gauleiter, 4 Sekretäre und 15 Hilfskräfte beschäftigt. Zwei Revisoren haben die Kaffen der Ortsgruppen zu prüfen und den or­ganisatorischen Aufbau der Ortsgruppen zu überwachen. In der Hauptgeschäftsstelle find 11 Borstandsmitglieder beschäf­tigt, 9 Gefretäre, 15 Fachsekretäre mit 4 Hilfssekretären, 12 Steno­typiftinnen und 49 Angestellte in der Verwaltung. Auch der 3dA. hat einen an sich nicht unbeträchtlichen Mitgliederrüdgang zu ver zeichnen gehabt, der jedoch relativ nicht besonders ins Gewicht fällt. Der Mitgliederbeitrag schwanfte zwischen 250 Mart im Januar und 50 Milliarden Mart im November. Der Höchstbeitrag fam von 1250 M. bis auf 120 Millionen im Oktober, worauf er 2 Broz. vom Einkommen betrug. Unterstügungen wurde Stellenlosen in 6587 Fällen, an Kranten in 3817 Fällen, Hinterbliebenen in 480 Fällen und Gemaßregelten in 6 Fällen bewilligt. Der Zd. unter­hält eine Krantentasse( Ersazkasse, die bei dem Anschluß der Rechtsanwalts- und Notariatsangestellten Ende 1922 übernommen und dann weiter ausgebaut wurde) mit 8500 Mitgliedern in 106 Verwaltungsstellen, und eine Pensionskasse mit 1647 Mit­gliedern und 6079 Anteilen, die zurzeit 66 Invaliden, 93 Witwen und 16 Waisen zu unterstüßen hat. Der Bericht gibt von der lebhaften und umfassenden Tätigkeit des 3d2. ein anschauliches Bild.

Streikstrategie.

In allen Gewerkschaftsversammlungen entwickeln die kommu­ nistischen Fraktionsredner das gewerkschaftliche Programm der RBD. In den Reben werden stets die Grundsäße, nach denen die Gewerf­schaften ihre Arbeitskämpfe führen, in Grund und Boden verdonnert empfohlen. Wie aber in Wirklichkeit gewerkschaftliche Kämpfe geführt und die kommunistische Gewerkschaftstheorie als die Heilsbringerin werden müssen, erfährt man aus folgenden Zeilen:

Die Strategie bei einem Streit wird durch eine Reihe von Fattoren bestimmt, sowohl im Lager des Proletariats wie der ben ordentlichen Gerichten übertragen wird. Der Bor. Kapitalisten. Auch außerhalb der beiden Lager gibt es Fattoren,

Dontag

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die unter Umständen von großer Bedeutung sind und deshalb berüd sichtigt und soweit als möglich zugunsten der Arbeiter beeinflußt werden müssen. Welche Faktoren sind vor der Proflamierung des Streits bzw. bereits bei Aufstellung der Forderungen zu berüd­fichtigen? Auf seiten der Arbeiterschaft gilt es in erster Linie, die materielle und moralische Kampftraft der beteiligten Arbeiter zu prüfen. Dabei ist das Organisations­verhältnis zu berücksichtigen, nicht nur im Hin blid auf die Zahl der Organisierten und Unorgani Organisationen, ausgesprochener Streiforganisationen( Teno" usw.), fierten, sondern auch das Vorhandensein unternehmerfreundlicher die Barmittel, über die die Kämpfenden verfügen und die 5ilfsquellen, die durch Sammlungen unter der Arbeiterschaft erschlossen werden können. Im Unternehmerlager muß die allgemeine Konjunktur, die Dringlichkeit der Auf­träge, das Organisationsverhältnis der unter­nehmer und ihre finanzielle Leistung untersucht werden. In vielen Streifs ist auch das Studium der sogenannten öffent­lichen Meinung und der gesamten politischen Verhält. niffe von großer Wichtigkeit.

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Wenn es sich darum handelt, in einer ganzen Anzahl von Betrieben die gleichen Forderungen durchzu= feßen, das Organisationsverhältnis und die Kampfkraft der Arbeiter aber ungleich ist, dann empfiehlt es sich zunächst, den Kampf nur in den Betrieben aufzunehmen, wo die Bedingungen für die Arbeiter günstig sind. Die Frage, ob bei einem Streit, der sich bei den Buchdruckern, die Arbeit dort, wo die Forderungen bewilligt über einen ganzen Industriezweig erstreckt, z. B. im Baugewerbe oder werden, aufgenommen werden sollen, oder ob der Streit allgemein weitergeführt wird, bis alle Unternehmer bewilligen, läßt sich nicht generell entscheiden. Es kommt nur darauf an, in jedem fonkreten Fall vor einer Entscheidung die in Betracht kommenden Umstände sorgfältig zu prüfen. In dieser Beziehung wird noch viel gefündigt. Besonders die Kommunisten, die bei Lohnbewegungen eine führende Rolle spielen, müssen sich darüber flar sein, daß die revolutionäre Strategie fich nicht einfach dadurch erschöpft, daß man stets das Gegenteil von dem tut, was ein reformistischer Bonze vorschlägt. Aber wir müssen stets nüchtern die Lage prüfen und das Gute nehmen, wo wir es finden.

Die vorstehenden Richtlinien sind für jeden Gewerkschafts­funktionär selbstverständlich. Wir hätten nicht nötig gehabt, sie abzu­bruden, wenn sie nicht im kommunistischen Gewerf= Schafter" vom 7. Juni, einer Beilage für eine Anzahl kommu­nistischer Parteiblätter, gestanden hätten. Unsere Genossen werden gut tun, wenn die Sendlinge der KPD. wieder von Berbreiterung Der Kampfbafis", der Proflamierung des revolutionären General­Streits" usw. fabulieren, ihnen diese Ausführungen unter die Naje zu halten.

Von der Opposition" beschlagnahmte Sammelgelder. unionistische Zentralfampfleitung" in Lugau - Delsnig, die behauptet hatte, daß die bisher gesammelten Unterstützungsgelder in Höhe von 15 000 Goldmart von der Polizei beschlagnahmt worden feien, hat jezt zugeben müssen, daß die Angabe auf unwahr­unterschiebslos, sondern nur an Oppositionelle" verteilen heit beruht. Die Zentralfampfleitung" wollte das Gelb nicht laffen.

3widau, 19. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die fommunistisch­

Achtung, Zimmerer! Um Irrtümer zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, daß der Kampf der Berliner Zimmerer gegen die Ver­längerung der Arbeitszeit noch nicht abgeſchloſſen ist." Infolgedessen find noch mehrere Hundert Kameraden arbeitslos. Es ist deshalb Pflicht der Kameraden von auswärts, Zuzug nach Berlin fernzu­

halten. Alle Arbeiterblätter im Reich ersuchen wir um Nachdruck. Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin u. Umg. Verantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Sateenus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

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