Bom Autobus erfaßt. Ein Autoomnibus der Linie 11 überfuhr die Sekretärin Klara Gelpfe aus Charlottenburg , Berliner Straße, und einen unbekannten Mann. Der Unfall foll nach Zeugenausfagen dadurch entstanden sein, daß Frl. Gelpke mit ihrem Fahrrad einige Meter vor dem Omnibus diesen zu kreuzen versuchte. Als sie fah, daß ihr dies nicht mehr gelang, wollte sie umferen, geriet aber in die Fahrbahn des Omnibus, wurde von diesem erfaßt und eine kurze Strede mitgeschleift. Der Omnibus geriet hierbei auf den Bürgersteig und verlegte hier den unbekannten Mann. Die Verunglückte fand in der Charité Auf
nahme.
Auflösung eines Spielklubs. In der Nacht wurde in der Nürnberger Straße in der Wohnung eines Otto harden ein Spielflub ausgehoben. Die Spielgeräte wurden beschlagnahmt und ficher geftellt, mehrere Personen festgestellt.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt. Vorstandssigung, dringend, Donnerstag nachmittag 3%, Uhr, Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Hof, III, fleines Zimmer.
Wirtschaft
Die Stillegungen im Ruhrbergbau.
Die in der vergangenen Woche angefündigte Stillegung der angeblich unrentablen Zechen in südlichen Randgebieten der Ruhr wird, wie uns ein eigener Drahtbericht aus Bochum meldet, größten teils zum 1. Juli erfolgen. Auf den Zechen„ Alter Hafe" mit 800, Johannisfegen" mit 700 und Barmen" mit 600 Mann Belegschaft wurde den Arbeitern zum 1. Juli gefündigt. Die Zeche Alte Steinfohle" hat ihre gesamte Belegschaft zum 23. Juni der Erwerbslosenfürsorge überwiesen. 12 fleinere Bechen liegen seit Oktober vorigen Jahres bzw. seit Beendigung der jüngsten Bergarbeiteraussperrung still.
Verbraucher auszunuzen, nicht erreicht werden. Das wird erst recht nicht der Fall sein, wenn man, wie es heute vielfach geschieht, beim Verkauf an Verbrauchergenossenschaften den Preis so hoch stellt, daß die Landwirte die ganze Preisdifferenz für sich bes anspruchen. Vielmehr wird eine Beschränkung der Gewinne des 3wischenhandels und damit zugleich eine Preissenkung für die Ber braucher und eine Preiserhöhung für Produzenten nur zu erzielen fein, wenn landwirtschaftliche und konsumgenossenschaftliche Organis fationen sich in die heute künstlich übersteigerte Differenz zwischen Erzeuger und Kleinhandelspreis teilen, und es so den Berbraucherorganisationen ermöglichen, erfolgreich mit dem übrigen Fleischhandel zu konkurrieren. Das Verständnis dafür, daß hier eine große gemeinsame Aufgabe zu lösen ist, wurde leider bei den landwirtschaftlichen Organisationen bisher oft vermißt.
freien Vortrags- und Aussprache- Abends der Junglehrer Jugendgruppen geseges ist der Bergwerksbefizer verpflichtet, das Bergmert noffenschaftstongreß stellte der Präsident des Rongreffes,
Die weltlichen und Lebensgemeinschaftsschulen ist das Thema eines im Bund entschiedener Schulreformer am Donnerstag, 26. Juni, abends Lehrer Adolf Koch und Friz Weigelt.
7, Uhr, im Haedeljaal, Straße in den Zeiten 10. Referenten: Genossen
Das Fernsprechtabel von Hamburg nach Lübeck foll durch eine unterirdische Fernsprechlinie von Lübeck durch Mecklenburg und Bommern bis nach Stettin verlängert werden. Wahrfcheinlich wird das neue Kabel auch in die Fernsprechämter Wismar , Rostod und Stralsund eingeführt. Deutsche in Persien . Wie aus Persien gemeldet wird, ist dort in der letzten Zeit eine Anzahl mittellofer Deutscher eingetroffen, ohne sich vorher Stellen verschafft zu haben. Zweifellos ist diese Einwanderung auf Nachrichten über Siedlungspläne des bekannten Hauptmanns Schmude in Persien zurückzuführen. Da die Unterbringung stellungsloser Einwanderer auch in Persien auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt, muß vor dieser plan losen Auswanderung dringend gewarnt werden.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Achtung, Elternbeiratswahlen!
Einsprüche gegen die Wahl sind bis spätestens 5. Juli bei der Schulaufsichtsbehörde( Provinzialschulfollegium) einzureichen. Der Zentralstelle, Sekretariat, Lindenstr. 3, ist Mitteilung zu machen. Christlich - unpolitische Wahlvorstände haben vielfach rüdsichtslos und ungerechtfertigt unsere Listen für ungültig erklärt. In allen Fällen ist Wahlprotest zu erheben.
4. Kreis Prenzlauer Berg . Donnerstag, den 26. Juni, 7½ Uhr, KreismitReferent Gegliederversammlung. ,, Berichterstattung vom Parteitag. nosse Kurt Heinig . 7. Donnerstag, den 26. Juni, 7 Uhr, Kreismit. Ede Sophie- Charlotte- Plaz. Fortsetzung der Diskussion über den Vortrag des Genossen Ströbel.
alicberverſammlung in der Aula der Siemens- Oberrealschule, Schloßstraße,
9. Kreis Wilmersdorf . Donnerstag, den 26. Juni, 7½ Uhr, Gigung des
Bildungsausschusses im Lokal Rollath, Heidelberger Plaz 1.
Heute, Mittwoch, den 25. Juni:
Abt. 128 Uhr Mitgliederversammlung in der Schulaula Auguftstr. 68. Tagesordnung: ,, Der Parteitag und die politische Lage". Referentin Frau Wegscheider, M. d. L. Neuwahl der Abteilungsleitung. 98. Abt. Rentölln. 7½ Uhr bei Teich, Knesebeck str. 135, Abteilungsversamm 117. Abt. Lichtenberg . 7 Uhr Abteilungsversammlung in der Schule Lüdstraße.
Iung. Tagesordnung: Der Parteitag".
Mitgliedsbuch legitimiert.
136. Abt. Reinidendorf- Oft. 7½ Uhr im Jugendheim Seebab, Residensftr. 49, Bortrag der Genoffin Kähler, M. d. 2.
Morgen, Donnerstag, den 26. Juni:
38. Abt. 71 Uhr bei Bartusch, Friedenstr. 88, Funktionärkonferenz. 85. Abt. Tempelhof . 7% Uhr Mitgliederversammlung im Genossenschafts wirtshaus, Dorfstr. 50. ,, Bericht vom Parteitag." Referent Genosse Maderholz.
Die betroffene Bevölkerung fragt sich mit Recht, ob diese StillDer Stand der britischen Genossenschaften. legungen begründet find. Nach§ 65 des Allgemeinen BergAuf dem fürzlich stattgefundenen jährlichen britischen Ge. zu betreiben, wenn der Unterlassung oder Einstellung des Betriebes nach der Entscheidung des Oberbergamts überwiegende Gründe des Ch. A. W. Sarton, fest, daß die britische Genossenschaftsbewegung heute einen Mitgliederstand von 4½ Millionen Mitgliedern aufzu= öffentlichen Interesses intgegenstehen. Das Oberbergamt hat in diesem weisen hat. Ihr auf Genoffenschaftsanteile eingezahltes Kapital be Falle die Befugnis, den Eigentümer nach seiner Bernehmung zur trug für das Rechnungsjahr 1923 rund 81629702 Pfund Inbetriebsetzung des Bergwerts oder zur Fortsetzung des unter. Sterling( also rund 1½ Milliarden Goldmart), ihr Umfaß im brochenen Betriebes binnen einer Frist von 6 Wochen aufzufordern, Kleinhandel beläuft sich auf 169 582 357 Pfund Sterling( rund und für den Fall der Nichtbefolgung dieser Aufforderung die Ein 3 Milliarden Goldmark), während zur selben Zeit der Wert ihres ziehung des Bergwerkeigentums anzudrohen. Den Be- Warenlagers 35 Millionen Pfund Sterling( rund 665 Millio triebsstillegungen im südlichen Randgebiete der Ruhr stehen ohne nen Goldmark), ihr Reservefonds 11 Millionen Pfund Sterling( rund 3weifel überwiegende Gründe des öffentlichen Intereffes entgegen 100 Millionen Goldmark) und der reine Ueberschuß etwas über und die Voraussetzungen des§ 65 sind somit erfüllt. Es muß des 15 Millionen Pfund Sterling( rund 285 Millionen Goldmart) aus macht. Die Genossenschaften beschäftigten insgesamt 183 195 Ar* halb erwartet werden, daß das Oberbergamt sofort entsprechend einbeiter. Zu leiden hatte die Entwicklung nur durch das Kaufen der greift. Aber auch auf Grund des Kohlenwirtschafts- Mitglieder bei Privatfirmen und die zunehmende Kreditgewährung. gefezes muß eingegriffen werden. Nach§ 47 der Ausführungs- Garton wies ferner darauf hin, daß die Mitglieder am Ende des bestimmungen zu diesem Gesetz leitet der Reichskohlenrat die Brenn. Rechnungsjahres den Genossenschaften rund 3 Millionen Pfund stoffwirtschaft nach gemeinwirtschaftlichen Grundsätzen unter Ober- Sterling, also rund 56 Millionen Goldmart, schuldig seien. aufsicht des Reiches. Nach§ 49 hat der Reichskohlenrat das Recht, allgemeine Richtlinien für die Brennstoffwirtschaft zu geben, ins besondere zur Ausschaltung unwirtschaftlichen Wett bewerbs und zum Schuße der Verbraucher. Ferner hat er auch nach§ 52 das Recht, vom Bergwerksbefizer Auskunft über die brennstoffwirtschaftlichen Verhältnisse zu verlangen.
Die Mai- Förderung im Ruhrgebiet .
Im Monat Mai wurden auf den Zechen des gesamten Ruhrgebietes ohne die von der Regie betriebenen 3 Zechen und 10 Rofereien 1309333 Tonnen Kohlen gefördert und 569005 Tonnen Rofs erzeugt gegen 7 779 162 Tonnen Kohlen und 1887 740 Tonnen Koks im Mai 1922 und 8970 826 Tonnen Kohlen und 1924 403 Tonnen Kofs im Mai 1913. Die Brikettherstellung belief sich im Berichtsmonat auf 61 860 Tonnen ( 297 547 bzw. 399 730). Arbeitstäglich stellte sich im Monat Mai 1924 die Kohlenförderung auf 50 359 Tonnen( gegen 299 199 im Mai 1922 und 369 931 im Mai 1913). Die tägliche Kofsausbeutung( in den Rokereien wird auch Sonntags gearbeitet) betrug 18 355 Tonnen ( 60 895 bzw. 62 078). An Briketts wurden arbeitstäglich 2379 Tonnen ( 11 444 bzw. 16 484) hergestellt.( Brikettbetriebe sind von der Regie nicht beschlagnahmt.)
Der gewaltige Förderausfall stellt einen großen volkswirtschaftlichen Verluft für Deutschland dar, an dem die Zechenbesitzer die Schuld tragen.
Für genossenschaftliche Fleischversorgung. Eine beachtenswerte Entschließung zur Frage der Fleisch 120. Abt. Stiebrichsfelbe. 7½ Uhr in der Mädchenschule Wilhelmstraße, mit. verforgung wurde von der 34. ordentlichen Generalversammlung landwirtschaftlichen 3entralgenossenschaft Hessen einstimmig angenommen:
86. Abt. Mariendorf . 8 Uhr in der Schulaula Rönigstr. 26, Mitglieber versammlung. Bericht Dom Parteitag :" Referent Genosse Otto Meier , M. 5. 2. Jahresbericht und Neuwahl der Abteilungsleitung. gliederversammlung. Berichterstattung vom Parteitag." Referent Genoffe Bernhard Krüger .
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
47. Abt. Am Sonntag verstarb Genoffe Silberschmied Albert Wilke, Eisenbahnstr. 3. Einäscherung Donnerstag abend 7 Uhr im Krematorium Baum schulenweg.
Jugendveranstaltungen.
Anmeldungen zum Ferienaufenthalt im Landheim in Brandenburg werden noch im Jugendsekretariat, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Treppen, Bimmer 11, entgegengenommen.
Friedrichshagen : Jugendheim Scharnweberstr. 105a, Bortrag: ,, Rarl Marr" Lichtenberg- Mitte: Jugendheim Dossestr. 22, Bortrag: National und International". Lichtenberg - Reu: Jugendheim Schule Marktstr. 10-12, Bortrag: Die Fremdenlegion". Lichtenberg - Nord: Jugendheim Parlaue 10, Bortrag: Der Kampf um den Achtstundentag". Lindenhof: Jugendheim Quisenstadt: Jugendheim Bade. Schule, Bortrag: Gemeinschaftserziehung". anstalt Bärwaldstr. 64-65, Distuffion: Wir und die Sozialdemokratische Partei ". Often( Petersburger Biertel): Jugendheim Tilſiter Str. 4-5, Bor. trag: Unsere Mädchen in der Jugendbewegung". Südost( Reichenberger Biertel): Jugendheim Gemeindeschule Glogauer Str. 15, Bortrag: ,, Was sollen mir Iefen?" Tempelhof : Jugendheim Germaniaftr. 6-7, Literaturvortrag. Webbing: Jugendheim Schule Ruheplasstraße, Bortrag: Wie benehme ich mich?"
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Mit Rücksicht auf die durch die landwirtschaftlichen Verhältniffe bedingte allgemeine Abfahstodung und die Tatsache, daß
1. der Erlös aus den tierischen Erzeugnissen eine Haupt einnahmequelle für die große Mehrheit der hessischen Landwirtschaftsbetriebe bildet,
2. die Landwirte teinen Einfluß auf die Preis bildung im Biehhandel auszuüben vermögen, die Wirtschaft abgesehen von der Marktlage in den Händen des Viehhandels liegt und
nicht nur preisdrückend für den Produzenten, sonbern auch preisperteuernd für den Verbraucher wirken,
hält es die 34. ordentliche Generalversammlung für dringend geboren, daß der Genossenschaftsviehabsay sofort durch die landwirtschaftlichen Genossenschaften in die Wege geleitet wird.
Die hier aufgestellte Forderung ist fachlich durchaus be. gründet. Die Absicht der hessischen Landwirte wird sich mit Erfolg aber nur dann durchsetzen lassen, wenn die landwirtschaftlichen Erzeugerorganisationen unmittelbar mit den Verbraucherorganisationen zusammenarbeiten und gemeinsam mit diesen die notwendigen Voraussetzungen für den Viehabsatz für Erzeuger und die Fleischversorgung der Berbraucher treffen. Damit allein, daß an Stelle der Händler die Genossenschaften das Vieh zum Bertauf anbieten, wird das Ziel, die ungerechtfertigte Spanne zwischen Bieh- und Fleischpreis zugunsten der Landwirte und der
Preisnotierungen für Nahrungsmittel.
Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Zentner frei Haus Berlin .
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Der Warenaustausch mit den russischen Ges nossenschaften hat sich gut entwickelt, so daß, wie Saxton aus. führte, an die Gründung einer Internationalen genossenschaftlichen Großhandelsgesellschaft( International Coperative Wholesale Society) ernstlich gedacht werden kann.
Der Kongreß beschäftigte sich weiter mit der Anregung einer mit Hilfe genossenschaftlichen Kapitals zu gründenden Tageszeitung, die im Gegensatz zum„ Daily Herald", der im wesentlicheren ein Kampfblatt der Arbeiterschaft sei, dem konstruktiven Sozia lismus zu dienen habe. Es wurde beschlossen, auf eine solche Gründung hinzuarbeiten.
Aufwertung von Landespfandbriefen. Der Verwaltungsrat der Preußischen Landespfandbriefanstalt faßte einen bemerkenswerten Beschluß über die Aufwertung der von der Anstalt ausgegebenen Papiermarkpfandbriefe: diesen soll ein 11 mtausch gegen 5prozentige Goldpfandbriefe der Anstalt zu pari nach Maßgabe des vollen Goldmertes der nach den Büchern der Anstalt festgestellten durchschnittlichen Bertaufspreise der Papiermartpfandbriefe angeboten wer den. Näheres wird darüber noch veröffentlicht werden. Gesellschaft hat bis zur Abfassung des Geschäftsberichts 6000 Woh nungen, und zwar meist Kleinwohnungen, mit Hypothefen beliehen.
Aus der Partei.
Der Fall Winter.
Die
München , 24. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) In der Generais versammlung des Sozialdemokratischen Vereins München wurde Stellung genommen zu dem Fall Winter". Dieser wurde befanntlich durch die Veröffentlichung einer Broschüre gegen Genossen Auer unmittelbar vor der Reichstagswahl hervorgerufen und hat inzwischen mit dem Ausschluß der Genossen Winter und Kämpfer aus der Partei zunächst seinen Abschluß gefunden. Keiner der vielen Redner billigte in der Versammlung die Handlungsweise von Winter und Kämpfer; einzelne Redner übten lediglich Kritik an dem for. mellen Verfahren, das die Parteileitung gegen die beiden einge. schlagen hatte. Die überwiegende Mehrzahl der Genossen billigte jedoch das Borgeehn der Parteiinstanzen, indem mit allen gegen 29 Stimmen der sogenannten Opposition der Antrag angenommen wurde, das Verfahren gegen Winter und Kämpfer durchzuhalten. Ueber den verleumderischen Inhalt der Broschüre wird übrigens ein Gerichtsverfahren Aufklärung bringen.
Briefkasten der Redaktion.
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Die Reisezeit kommt!
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10,75-12,00 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 16,50-17,75 Inlandszucker basis mel. 32,00- 34,00 21,50-24,50 Inlandszucker Raffinade 34,00-36,00 12,75-14,00 Zucker Würfel
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Hausrat- Block- Versicherung auf„ Erstes Risiko"
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37,00- 40,00
3,10-3,70 4,00 4,70 64,00- 65,00 65,50-66,50
27,00-30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00-40,00 20,00-29,50 Pflaumenmus in Eimern 31,00 37,50 Steinsalz, lose.. 39,00-46,00 Siedesalz, Jose 18,75 20,50 Bratenschmalz in Tierces 36,00-42,00 Bratenschmalz in Kübeln 33,00-35,00 Purelard in Tierces 13,50-16,50 Purelard in Kisten 13,50-14,75 Speisetalg in Packung 15,25-17,00 Speisetalg in Kübeln 23,50- 31,00 Margarine, Handelsm. I 30,00-36,00
desgl. II
62,50-63,50
63,50-64,50 50,00-52,00 48,00-50,00 60,00
54,00-57,00
80,00 84,00 Margarine, Spezialm.I.. 76,00 63,00-65,00 42,00-45,00 desgl. II. 46,00-50,00 50,00 55,00 Margarine III 68,00-72,00 Molkereibutter i. Fässern 152,00-160,00 70,00-82,00 Molkereibutter in Pack. 155,00-162,00 132,00-135,00 72,00-90,00 Landbutter 70,00-76,00 Auslandbutter in Fässern 165,00-170,00 143,00-135,00 Auslandbutter in Packg. 170,00-175,00 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 33,00- 35,00 106,00-115,00 Speck, gesalzen, fett... 62,00- 72,00 85,00-95,00 Quadratkäse... 95,00-105,00 Tilsiter Käse, vollfett. 125,00-130,00 Bayr. Emmenthaler Rohkaffee Brasil 180,00-215,00 Echter Emmenthaler Rohkaffee Zentralamerika220,00-285,00 Aust. ungezuck.Condens230,00-280,00 Röstkaffee Brasil milch 48/16. Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inländische desgl. 48/12 Malzkaffee gepackt 20,00-22,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden,
15,00-28,00 80,00-95,00 150,00-160,00 178,00-185,00
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Betreibt
( Vereinigte Land- und Städte- Feuersozietäten) in Berlin W 35, Am Karlsbad 3 Fernsprecher: Nollendorf 2392-2394 Gegründet 1719. Gemeinnützige amtliche Anstalt. Gebäude- und Mobiliar- Versicherung. Feuer- Blockversicherung auf ,, Erstes Risiko"( einschl. Aufruhr- Brandrisiko) Fertige Scheine in Gold-( Fest-) Mark( 1 Festmark 10/42 Dollar städtische Risiken-
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Für 1- bis 2- Zimmer- Wohnung festgesetzte Haftsumme 5000 Festmark- kosten 3 Mark zuzüglich 50 Pfennig Porto .
Für 3- bis 4- Zimmer- Wohnung- festgesetzte Haftsumme 10000 Festmark- kosten 6 Mark zuzüglich 50 Pfennig Porto .
Für 5- bis 6- Zimmer- Wohnung festgesetzte Haftsumme 15000 Festmark- kosten 9 Mark zuzüglich 50 Pfennig Porto .
Volle Deckung bis zur Höhe der Haftsumme ohne Rücksicht auf den vorhandenen Versicherungswert.
Keine Nachschußpflicht. Die obigen festgesetzten Haftsummen reichen erfahrungsgemäß aus, um in Städten Hausratschäden voll zu decken; es können aber auch mehrere Scheine genommen werden. Auch Einheitsversicherung- Haftung für Feuer-, Einbruchsdiebstahl. und Aufruhr- Brandschäden auf Erstes Risiko"- zu billigen Beitragssätzen, Drucksachen sowie Auskunft kostenlos durch die
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