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Wirtschaft

Festwertanleihen im Monat Juni.

Die Geldkrise in Deutschland hat eine Schärfe angenommen, die kaum noch steigerungsfähig erscheint. Das deutsche Wirtschafts­leben vor dem Kriege, das ebenfalls nicht arm an Krisen war, hat trotzdem niemals Erschütterungen und Zusammenbrüche von der Heftigkeit und in dem Maße wie gegenwärtig erlebt. Wenn dieser Monat zu Ende geht, können wir die zehnte Wiederkehr jenes 1. August ,, feiern", an dem der Weltkrieg begann. Was haben damals nicht unsere Hohlköpfe und Schwäger von Stahlbad" und ,, Aufwachen der Nation" gefaselt. Jetzt liegt das Stahlbad hinter uns; wir sind wirklich aufgewacht, und wir finden die deutsche Welt in einen wüsten Trümmerhaufen verwandelt. Wie das Fieber­thermometer den Grad der Krankheit anzeigt, ohne Beschönigung, unerbittlich, so weisen die tief gesunkenen Börsenfurse unserer besten Wertpapiere auf die schwere wirtschaftliche und politische Depresion hin, die auf unserem Vaterlande lastet. Man betrachte einmal auf­merksam die nachfolgenden Kurse der an der Berliner Börse notier­ten 5 prozentigen Goldhypothefen Pfandbriefe. Die Kurse verstehen sich in Goldmark für 1 Gramm Feingold. ( 1 Gramm Feingold 2,79 Goldmart nach der Definition der Reichsmart). 2. Juni 11. Juni 20. Juni 30. Juni 1,25 1,18 0,98 1,00

Berliner Hypothekenbank 1,10 Frankfurter Pfandbriefbant.. 1,07 Leipziger Hypothekenbank

1,07

Meininger Hypothekenbank

1,09

Norddeutsche Grundkreditbank. 1,07

0,98 1,00 0,96 0,99 0,99 0,97

Preußische Bodenkreditbank

( Kommunal Obligationen)

1,06

0,97

Schlesische Bodenkreditbank

Westdeutsche Bodenkreditbank

1,05 0,97 1,06

-

-

1,20 1,10 1,09 1,08 1,10 1,00 1,13 1,00 1,10 1,10 Durchschnittl. Wert der 8 Kurse 1,07 1,01 1,02 1,11 Statt 2,79 Goldmark erbrachten die Goldpfandbriefe am Ultimo Juni nur 1,11 Goldmark für 1 Gramm Feingold. Für den Käufer der 5prozentigen Papiere bedeutet der Kurs von 1,11 eine jährliche Realverzinsung von 12,55 Broz. des von ihm auf gewandten Kapitals. Der Durchschnittskurs vom 11. Juni, der 1,01 betrug, bedeutet sogar eine Realverzinsung von 13,8 Proz. pro Jahr. Diese hohen Zinsfäße machen die Ausgabe festverzinslicher Anleihen der Bodenkreditinstitute, aber auch von Anleihen des Reiches, der Länder und der Kommunen völlig unmöglich. Indem die Quelle der langfristigen Krebite versiegt ist, fehlen der deutschen Wirtschaft die großen Mittel, die gerade dieses Gebiet des Kapitalmarktes in früheren Jahrzehnten reichlich lieferte. Eine Besserung des gegen wärtigen Zustandes ist nur zu erwarten, wenn es gelingt, die Spartätigkeit der breiten Massen der Bevölte­rung wieder in Gang zu bringen. Dies aber fann nur eintreten, wenn sich in Deutschland wie in der ganzen Welt die Ueberzeugung durchsetzt, daß wir einer langen Periode ruhiger, ungestörter, frucht­barer Arbeit entgegensehen. Dr. M.

Der Jahresbericht der Reichsbank.

Am Sonnabend legte die Reichsbant in einer Generalversamm lung unter dem Vorsiz des Präsidenten Dr. Schacht ihren Jahres bericht für 1923 vor. Der Gold best and belief sich Anfang 1923 auf 1004,8 Millionen Goldmart, wovon 50 Millionen unbe­laftet bei der Bant von England ruhten. Bis zum Jahresschluß hat sich der Goldbestand um 537,8 Millionen Goldmark vermindert und betrug am 31. Dezember 1923 467 Millionen Goldmart; davon sind 21,8 Millionen im Auslandsdepot. Von der Abnahme find 113 Mil lionen Goldmart für die Einlösung der an Belgien gegebenen Reparationswedyjel, die das Giro der Reichsbant trugen, verwendet worden, der übrige Teil in der Hauptsache zur Stügung der Martvaluta. Der Buchbestand an Silber stellte sich am 1. Januar 1923 auf 1287,8 millionen Mart, am Jahresschluß auf 2,6 Trillionen Mark. Von den Silbervorräten sind im Berichtsjahre 165 000 Kilogramm fein zwecks Devisenbeschaffung veräußert worden. Sehr interessant sind die Angaben der Bant über die Geld beschlagnahmen durch Franzosen und Belgier während der Ruhrbesehung. Mehrfach wurden unvollständig bedruckte

Notenformulare fortgenomnren, widerrechtlich durch Numunernauf­bruck vervollständigt, mithin gefälscht und dann ausgegeben. Die beschlagnahmten Geldbeträge hatten einen Wert von 26 Millionen Goldmart; außerdem wurden Gold- und Silbermünzen fowie aus ländische Noten im Gesamtwerte von 75 000 Goldmart fortgenommen. Ferner sind bei Ausbruch der Separatistenunruhen im Rheinlande 400 000 Goldmart von den Separatisten gestohlen worden.

Bu gedenken ist noch eines Postens, den wir erfreulicherweise seit Monaten in den Ausweisen der Bant vermissen; die berüchtigten distontierten Reichsschahanweisungen, das Mittel zu immer neuen Geldschöpfungen. Der Bericht bemerkt zu diesem Punkt: Die Be­stände an disfontierten Schazanweisungen des Reichs erreichten am 15. November ihren Höchstbestand von 189,8 Trillionen Mart. Der Abfah an Schahanweisungen. im freien Verkehr war im Verlauf des Jahres aus begreiflichen Gründen prozentual hinter der rapiden Zunahme der schwebenden Schuld des Reichs immer mehr zurück­geblieben. Zu Jahresbeginn hatte der am freien Markt unterge= brachte Teil der Schahanweisungsschuld noch 21 Prozent des Gesamtbetrages ausgemacht, am 15. November stellte er sich auf taum 1 Prozent. Das Lombardgeschäft blieb in der ersten Jahres­hälfte nach wie vor in der Hauptsache den Darlehnskassen des Reichs überlassen."

Der Gesamtbruttogewinn beträgt 63,8 Trillionen Papiermark( 1 Trillion= 1 Goldmillion). Davon wurden allein 44,1 Trillionen im Diskontgeschäft verdient. Der Bank fiel also von den Inflationsgewinnen nur ein magerer Knochen zu. Da Aus­gaben in Höhe von 50,8 Trillionen vorhanden sind, beträgt der Reingewinn buchmäßig 13 Trillionen. Unter der Voraussetzung, daß der Gesehentwurf über die Verteilung des Gewinns der Reichs­bank ohne Aenderung genehmigt wird, soll die Dividende 10 Billio­nen Mark auf einen Anteilschein zu 3000 Mart betragen. Demnach würde das Reich insgesamt 10,3 Trillianen Mark erhalten. Unter den Eigentümern der Reichsbankanteile befanden sich am 31. Dezem­ber 1923 16 446 Inländer und 2503 Ausländer. Im Betriebe der Reichsbant waren Ende des Jahres 22 909 Arbeitskräfte( Ende 1922 13 316) beschäftigt. An Zweiganstalten waren vorhanden 17( 1922 18), Reichsbanthauptstellen 77( 1922 78), Reichsbankstellen 349 ( 1922 342), Reichsbanknebenstellen 1( 1922 2), Reichsbanfwaren Depots.

Der Wollmarkt.

Im weiteren Verlauf der Londoner Wollauftion konnten die Wollpreise ihren Stand nicht behaupten. Sie erlitten eine Ab­schwächung bis 10 Proz. und liegen damit unter der Mainotierung. Nur allerbeste Wollsorten( Merinoqualitäten) blieben im Preis feft. Fehlerhafte und geringe Merinoqualitäten gingen mit 5 Broz. billiger meg. Dagegen waren Großbredwollen etwas mehr vernach lässigt, so daß die feineren Qualitäten einen Preisabschlag von 5 Broz. und die mittleren Qualitäten einen solchen von 5-10 Broz. erlitten. Aehnliche Preisreduktionen waren für Flipes und unge waschene Großbreds aus Punta Arenas wahrzunehmen. Räufer traten besonders Belgier und Franzosen auf.

Als

In England selbst hat sich die Lage der in der Woll industrie nicht gebeffert. Der Ausfall der deutschen Großunter nehmer, die deutsche Wolle bei Barbezahlung 40 Proz. unter Welt­marktspreis in Deutschland kaufen fönnen, macht sich besonders im Geschäft der Bradforder Kammzugproduzenten und Kammgarn­spinner bemerkbar. Auch die Baumwollindustrie im wichtigen Be­zirt Lancashire liegt nach wie vor danieder, nachdem man ver­gebens seit Monaten versuchte, die Situationen durch Arbeits­streckung zu bessern. Jetzt will man die Konjunktur durch Anwen dung des Gedankens der Bedarfsdedung heben, und zwar soll auf Grund zuverlässiger Statistiken eine mehr wissenschaftliche An­passung des Angebots an die Nachfrage ermöglicht werden. Die Bor­bereitungen zur Durchführung dieses Planes sind bereits getroffen.

Ablauf des Handelsvertrags Frankreich - Curemburg. Nach einer Meldung der Information" aus Brüssel hat die französische Regierung die Regierung des Großherzogtums 2urem burg davon in Kenntnis gefeßt, daß fie ab 1. Juli ben am 10. November 1920 zwischen beiden Ländern abgeschlossenen Handelsvertrag als abgelaufen betrachtet. Nach diesem Vertrage waren die von einem der Länder in das andere einzu­führenden Waren für die Auslieferung und Bisierung der Ursprungs­zeugnisse von Gebühren befreit. Zufünftig sollen nun für die Aus­lieferung dieser Zeugnisse 5 Goldfranken erhoben werden. Nach ciner Entscheidung der großherzoglichen Regierung werden auch die Luxemburger Konfulate die gleichen Gebühren für die Ursprungs­zeugnisse erheben, die sich auf Waren beziehen, die aus Frankreich eingeführt werden sollen.

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Die Bilanz der ruffifchen Staatsbant zum 1. Juli fchließt, dem Ost- Expreß zufolge, mit 40250000 Ticherwongen gegen­über 38250000 am 16. Juni ab. Neu emittiert wurden in der zweiten Junihälfte 750 000 Tfcherwonzen gegenüber 1 300 000 in der ersten Junihälfte. Der freie Rest des Emissionsrechtes beträgt 1 500 000 fcherwonzen( zum 16. Juni 250 000). Die Art der Deckung weist gegenüber der Bilanz vom 16. Juni feine wesent­lichen Veränderungen auf. Der Gesamtumlauf der Tscherwonzen­noten beträgt 38 750 000 fcherwonzen gegenüber 38 Millionen am Filmschau.

16. Juni.

Die Here.

Benjamin Christensens großer, im Ufa- Palast am 800 zur Ur­aufführung gebrachter Svensta- Film ist eine musterhafte Verbindung von Lehrgedicht und Spielfilm. Hier scheint mir das faft erreicht zu sein, was vielleicht die eigentliche ethisch- ästhetische Aufgabe der neuen Rinofunft sein wird in bildhafter Gegeneinanderstellung zu zeigen, wie der Geist der

verschiedenen Zeiten war und ist, und dadurch ohne aufdringliche Tendenz

die Geifter einer morschen Vergangenheit zu bannen, sowie eine lichtvollere Zukunft anbahnen zu helfen. Der Film zeigt den Herenwahn des Mittel­alters aus seinen Ursachen und mit seinen schredlichen, das Leben von fünf Millionen vernichtenden Folgen, er stellt dar, wie Aberglauben und die Unkenntnis medizinisch- psychiatrischer Vorgänge zu Folter und Scheiter haujen trieben, und er erwedt nicht zulett Schauder vor einer Rechts­pflege", bei der auch der Unschuldige schließlich alles eingestand, um nur den Dualen der beinlichen Frage" zu entgehen. Außerordentlich geschict vergleicht dieser Film die armen Heren mit den Hofterischen unserer Belt, die nicht vom Gericht gestellt, sondern vom Nervenarzt geheilt werden follen, und wirkt damit zugleich aufklärend über dunkle Vorgänge des müffen. Mittelbar ist es das Berdienst dieses Films, erzieherisch auch auf menschlichen Seelenlebens, die in weiten Boltsschichten erkannt werden Gebieten zu wirken, die, ohne direkten Zusammenhang mit dem Heren­wahn, fich unwillkürlich dem Geiſt des Zuschauers aufdrängen. Denn wer diese jahrhundertelangen Frrwege der europäischen Justiz bor fich fieht, wird bange bei dem Gedanken, welche Mißstände fich auch heute noch beim Vollzug der staatlichen Nemesis vorfinden könnten, über die die Zufünftigen den Kopf schütteln werden, und das Schlußwort des Films, das einen Bergleich zwischen den Auswirkungen des Herenwahns und dem Weltkrieg mit seinen 20 Millionen Toten andeutet, wird doch vielleicht manchen Bater und manche Mutter über die Notwendigkeit von Kriegen nachdenklich machen.

Gewiß hat dieser Film, der neben bem lehrhaften Tell bas Einzel­geschid einer von einem Herenprozeß betroffenen Familie abrollen läßt, im einzelnen Längen. Aber sie sind nur Eierschalen, die in Zukunft ab. gestreift werden fönnen. Die Leistungen von Tora Tehe, Christensen, Staren Winter und Maren Pedersen sind einpräågsam und doch diskret. Schade nur, daß die Zenfur den Film offenbar start gekürzt hat. F. H. O.

Der Sommerfilm. Das Sommertheater genießt feines guten Rufs mehr: es ist abgestandene, flaue und bevorzugt zurüdgeftelte Ware. Die große Lustspielwoche, die das U. 2. Surfürstendamm einleitete, will fo etwas wie ein Sommerrepertoire entwideln, leichte, Iuftige Sachen. Aber etm glüdlicherweise find sie so, daß man fie auch zu jeder anderen Jahreszeit fosten fönnte. Ganz sommerlich muten allerdings die beiden Zweiafter an, beide nehmen ihren Stoff aus dem Seebadeleben. Liebenswürdigen Humor atmet die Botachizenerie as die Wellen plaudern", die in einem amüsanten Kleidertausch zwischen Herren, Damen und Kindern gipfelt. Die unverwüstlichen Bot und Botachon, diese philosophischen Tage­und sonstigen Diebe, find die Hechte in dem idyllischen Karpfenteich. Aus­gelassener, wirbelnder ist die Groteske: Fir und Fog im Seebade, Die voll zündender Einfälle ist. Das Hauptgericht der luftigen Blatte aber ist: illiam Pechvogels Abenteuer im Filmland, eine Mischung von Jronie, Satire, also Blödsinn. Der heilige Film hat sich hier felbft aufs Storn genommen und seine technischen Wunder in den Dienst des Lachens gestellt. Liefsinnig fängt es mit einem Vorspiel zwischen Kleidungs­tüden an, die sich wie Menschen aufführen und eine häusliche Szene sym­bolisieren. Die weiteren Schaupläge sind eine Filmstadt und ein Film­theater, auf denen mit rasendem Tempo die ungeheuerlichsten Dinge bor fich gehen. Leute mit schwachem Zwergfell seien ausdrücklich gewarnt. d.

" Spefulation", ein englischer Film, uraufgeführt im Mozart Saal' ftedt voller Hilflosigkeiten. Die Deutschen gingen durch eine Zeit der In bedeutete. Daher Lonnten die Deutschen auch erlebte Filme aus dem Milieu flation und Spekulation, die schwerstes Erleben für jeden ehrlich Arbeitenden der Spekulationssucht schaffen. Die Engländer stellen einen dummen Bankier in den Mittelpunkt, was uns natürlich nicht imponieren lann. Zudem ist Ein echtes und ein gefälschtes Gut der Zert für Abc- Schüßen bestimmt. achten werden so oft mit einander verglichen, daß man ihren Inhalt mühelos auswendig lernt. Das ist selbstverständlich ein unding, denn in einem ein­fachen Spielfilm muß sich der Text immer auf das Allernotwendigste be schränken. Den Ausnahmen haftet der Eindrud gestellter Bilder an. Selbst technisch find die Innenaufnahmen, nicht gut, denn man läßt den Hinter grund dunkel und auf die handelnden Personen unbegründet den bewußten regietechnischen Lichtstrahl aus der Jupiterlampe fallen. Zwei amevilanische Das wüste Durcheinander Grotesten vervollständigen das Programm. wirbeln aller möglichen Reinfälle in Baffer, Teer, Mehl, Federn usw. bes gleitet das Publikum mit lautem Hallo..

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