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Gewerkschaftsbewegung

Um einen Druck auf die Regierung auszuüben. In den Bolta- Werfen in Waidmannsluft hat die Direktion folgende Bekanntmachung anschlagen lassen:

Direttion H/ U.

Bekanntmachung!

Um den umlaufenden Gerüchten die Spitze zu bieten, geben wir hierdurch folgendes bekannt: " Die Verhandlungen mit dem Demobilmachungskommissar betreffend die teilweise Stillegung unseres Betriebes erfolgte in der Hauptsache, um gegebenenfalls eine Straffälligkeit der Firma zu vermeiden und um einen gewissen Drud auf die Regierung infolge der sehr falschen Reichsbanfpolitit aus zuüben. Es ist anzunehmen, daß, wenn eine große Reihe dieser Anträge gestellt werden, die Reichsbant die Kreditfperre aufhebt und die sehr schwere finanzielle Krise mit einem Schlage beendet fein wird.

Wir möchten darauf aufmerksam machen, daß die Firma alles baran fett, ohne jede Entlassungen den Betrieb aufrecht zu erhal­ten, so daß fein Grund zur Beunruhigung vorliegt."

Es erübrigt sich wohl, das Verfahren der Bolta- Werte näher zu kennzeichnen. Neben der Direktion haben auch Angestellten- und Arbeiterrat unterzeichnet, deren Mitglieder der KPD. bzw. den Deutschnationalen angehören. Zur Ergänzung fügen wir noch hinzu, daß einer der beiden unterzeichnenden Direktoren Ausländer ift. Jahrelang haben Industrie und Banten mit Hilfe der Reichs banktrebite auf den Zusammenbruch der Mart hingearbeitet und Staat und Bolt ausgeplündert. Es wurde eine egoistische Geschäftspolitik auf Kosten der deutschen Wirtschaft getrieben. End. lich wurde die Notenpresse ftillgelegt, die Mark stabilisiert. Um der Industrie, den Banten und dem Handel Zeit zur Umstellung zu geben, wurde von der Reichsbank noch ein halbes Jahr lang eine fehr weitherzige und für den Bestand unserer Währung nicht unge­fährliche Kreditpolitit ausgeübt. Schließlich mußte mit dieser ver­schleierten Inflation ein Ende gemacht werden.

Diese gerade im Interesse der Gesamtwirtschaft notwendige Berengerung der Kredite sehen gewisse Unternehmer als ein Atten tat an auf ihr Recht", fich mühelos auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. Im vorliegenden Falle hat man fogar zu dem zwed, eine Straffälligkeit der Firma zu vermeiden" und einen gewiffen Drud auf die Regierung auszuüben", die Vertreter der Arbeit nehmer herangezogen. Schlimm genug, daß diese so wenig Einsicht und Festigkeit besaßen, um das üble Spiel mitzumachen. Das Schriftstück zeigt jedenfalls, wie sich in gewissen Unternehmerkreisen volkswirtschaftliche Unwissenheit mit ellbogenstarter Ueberheblichkeit

paart.

,, Der Skandal der Beamtenbesoldung."

Der Präsident der Reichsbahndirektion Altona ersucht uns um die Aufnahme folgender Berichtigung:

2. Seyler refertert über die von der Meichsarbelisverwaltung w genommene Untersuchung barüber, wie fich ble beutschen better auf die einzelnen Industrien vertellen, die legten Endes wiederum de Notwendigteit erhärtet, eine neue Berufs unb Betriebszählung feit der letzten Zählung vor 17 Jahren alsbald vorzunehmen. In den Uebersichten tommen insbesondere zum Wort die Ge nossen R. Geibel über den gegenwärtigen Stand der gewerkschaft. Bildungsarbeit, Richard Woldt über Betriebslehre und Ar­beitswissenschaft und G. Engelbert Graf über die Ronzentration der deutschen Automobilindustrie. Bestellungen auf das Gemert­schaftsarchio nehmen alle Buchhandlungen und Bostanstalten, sowie der Verlag des G.- 2." in Jena , Camsdorfer Str. 10, entgegen. Breis des Heftes 1 Goldmart. Preis des Heftes 1 Goldmart.

Zur Aussperrung im Raroffertewerk Schebera. Die Ausgesperrten der Karosseriefabrit Schebera in Tempelhof nahmen gestern vormittag einen Bericht über die Streiflage ent­gegen. Henschel, Bertreter des Deutschen Metallarbeiterver­bandes, teilte mit, daß am Dienstag vergangener Woche der Bor­fihende des Schlichtungsausschusses die Parteien zu Vergleichsver handlungen geladen hatte. Die Streifleitung hatte ihre Verhandlichen fungsbereitschaft erklärt; die Betriebsleitung der Firma da­gegen hielt es für angebracht, bem Gewerberat Körner telephonisch mitzuteilen, daß für sie Verhandlungen nicht in Frage tämen. Die Firmenleitung hat damit ihrem diftatorischen Bor­gehen während der ganzen Dauer der Differenz die Krone aufgefeßt, was allerdings für die ausgesperrte Belegschaft bedeutet, daß fie nunmehr um so fester zusammenstehen wird, um die Affordredu­zierung abzuwehren. Die Streifleitung wird sich auch damit be­faffen, ob es nicht angezeigt erscheint, das Heilbronner Schwesterwerf in die Bewegung einzubeziehen.

Am Abend befaßte sich eine Funktionärfonferenz der Karosserie. branche mit der Aussperrung bei Schebera Den Situationsbericht gab ein Mitglied der Streitleitung, das nochmals den Gerüchten Scharf entgegentrat, daß die ausgesperrte Arbeiterschaft selbst an den geplanten Abzügen schuld fei. An statischem Material konnte be= wiesen werden, daß die Verdienste bei Schebera feineswegs über tem Durchschnittsverdienst in der Branche liegen. Von allen Dis= fuffionsrebnern wurde die Notwendigkeit anerkannt, die Aus. gesperrten zu unterstützen. Das soll zunächst durch Gel d- fammlungen geschehen, für die Liften in der Versammlung aus­der Firma Schebera noch länger hinziehen, werden sich die Funt gegeben wurden. Sollte sich der Kampf durch die Starrköpfigkeit tionäre erneut mit der Angelegenheit beschäftigen müssen und auch andre Wege finden, die Firma von ihrem Herrenstandpunkt abzu bringen.

Lohnabkommen der Rohrleger.

Für die Rohrleger und Helfer ist durch Bereinbarung mit den Unternehmern der Stundenlohn auf 88 refp. 73 Bf. festgelegt höht werden. Sollte in der Folgezeit der amtliche Lebenshaltungs. worden. Ab 13. Auguft sollen die Löhne auf 90 refp. 74 Pf. er­inder um 5 Prozent steigen, wollen die Unternehmer einer weiteren Lohnerhöhung zustimmen.

Obwohl in der Rohrlegerversammlung am Montag der Branchen­leiter Niederkirchner diese Vereinbarung zur Ablehnung empfahl, stimmte die Mehrheit der Anwesenden dem Abkommen zu. empfahl, stimmte die Mehrheit der Anwesenden dem Abkommen zu. weis für den moralischen Einfluß des N. barstellt, hielt diefer eine Nach dieser Abstimmung, die gerade teinen imponierenden Be­einstündige, mit den üblichen Schimpfereien gefpidte Rede gegen den Vorwärts". Weber der Inhalt der Rede noch die Person des Redners verlohnt, darauf einzugehen.

A.

Wirtschaft

Die Stillegungen im Kalibergban.

noffen. betreffend die Stillegung mehrerer Ralimerte, Auf die Anfrage der Reichstagsabgeordnten Bark und Ges hat die Reichsregierung folgende Antwort erteilt: Bei den neuerlichen zahlreichen Stillegungen in der Raliindustrie handelt es sich im wesentlichen nicht um dauernde Stillegungen( bis 31. Dezember 1958) gemäß § 83 a der Durchführungsbestimmungen zum Raliwirtschaftsgesetz, fondern um vorübergehende Stillegungen aus man. Werte zurzeit auch sehr groß ist, fo find doch noch so viele Werte get an Abfat und aus Kreditnot. Wenn die Zahl der dauernd und vorübergehend tillgelegten in Förderung oder tönnen sofort wieder in Förderung gebracht werden, daß allen Anforderungen der deutschen Landwirtschaft gea nügt werden tann. In dieser Hinsicht liegt au Befürchtungen tein Anlaß vor.

Die Kaliindustrie hatte felt dem Herbst vorigen Jahres außer ordentlich unter Atfazmangel zu leiden, im Inlande infolge der ungünstigen Lage der Landwirtschaft, im Auslande infolge des Bett­Breisbrud aus. Die fo gefchaffene Lage hat bei famtlicher bewerbs der elfäffischen Werke. Letztere üben auch einen starten Werten ernste Schwierigkeiten für die ununterbrochene Weiterfüh rung ihres Betriebes hervorgerufen.

Bei den vorübergehenden Stillegungen wird nach den Bor schriften der Verordnung über Maßnahmen gegenüber Betriebs­abbrüchen und-stillegungen vom 8. November 1920/15. Oftober 1923 ( Reichsgefehblatt 8 1901/ 1.983) geprüft, ob die Voraussetzungen für forderlichenfalls in Besprechungen zwischen Arbeitgebern und Arbeit. eine Stillegung vorliegen. Die Regierungspräsidenten wirken er­nehmern auf eine Regelung hin, die ben sozialen Berhält. nissen nach Möglichkeit Rechnung trägt.

Rückwirkung des neuen Kurses in Frankreich. Eine neue Ernährungskonferenz der Landesminister. Kurz nach Saarbrüden, 7. Juli .( Eigener Drahtbericht:) Die Regierung dem 15. Juli findet in Berlin eine Konferenz der Landwirt hat dem Landesrat eine Verordnung vorgelegt, in der sie ihr verschaftsminister der Länder statt. Auf der Tagesordnung steht bot, Streitposten au stellen, aufhebt. Bekanntlich neben allgemeinen landwirtschaftlichen Fragen, die periodisch erörtert wurde anläßlich des Bergarbeiterstreits zu Beginn des vorigen werden oder vor der Ernte von größerer Bedeutung sind, die Frage der Kreditverteilung. Der bayerische Ministerpräsident hat sich be Jahres das Streifpoftenstehen von der Regierungskommiffion ver Banntlich beim Reichsernährungsminister liber die Bertellung be boten. Diese Berordnung war bis jetzt in Straft. schwert und einen besonderen Milliardentredit für Bayern bean­Gewerkschaftsarchiv. Das foeben erschienene Heft 3( Juli) ent- fprucht. Ob ein solcher Milliardenkredit eigens für Bayern gegeben werden tann, liegt, wie von zuständiger Geite mitgeteilt wird, ledig­Nach einem Artikel der Nr. 309 Ihres Blattes vom 3. Juli, über matit des Achtstundentages". Die Finanztrife beleuchtet 2. Braunlich im Ermessen der Reichsbant. Die Konferenz soll keine Neu. hält den Anfang eines Beitrages von A. Kranold zur Proble schrieben Der Standal der Beamtenbesoldung", hat der Ref.- Loko- thal. Der Herausgeber Karl 3 ming gibt eine Darstellung der regelung der Krebitverteilung vornehmen, sondern nur die Art der motioführer a. D. Scharfschwerdt in einer Brotestversammlung Forderung von Ebo Fimmen, daß die Gewerkschaftsinternationale Berbeilung und die Beschwerden besprechen. Das Reichsernährungs­ertlärt, für die Beurteilung, die die untere Beamtenschaft von den fich anstatt auf bie einzelnen gewerffchaftlichen Landeszentralen, fich anstatt auf bie einzelnen gewerffchaftlichen Landeszentralen, ministerium ist nämlich der Auffassung, daß, wenn für verschiedene Behörden erfährt, sei ein Bescheid des Präsidenten des Bezirks auf die internationale Berufsorganisationen organisatorisch aufbauen Bezirke oder Länder keine exakten statistischen Feststellungen über Altona bezeichnend, der sich zu den Auswirkungen der Bersonalver soll. Der Wiener Gewerkschaftskongreß des Amsterdamer Bundes ist die Kreditverteilung vorliegen, damit noch nicht gesagt ist, daß in änderungen bei der Umwandlung der Eisennbahn in eine Attiengesell- dem Teil der von der Konferens der internationalen Berufssekretäre die betreffenden Bezirke oder Länder nichts oder zu wenig gekommen schaft äußern follte; ich hätte berichtet, daß die Beamten der Grup übernommenen Forderung auf eine direkte Bertretung der Berufs- fei. Auf dem Wege über die zentralen Organisationen( Reichsland­pen 10-13 por Empörung nicht zu halten seien und das Schlimmste fetretäre im Borstande des JGB. entgegengekommen, hat eine bund, Raiffeisengenossenschaft usw.) seien höchstwahrscheinlich nam zu befürchten sei; die Gruppen 9 und 10 feien auch aufgeregt, es be Rombination zwischen den beiden Systemen hergestellt, die beiden Kombination zwischen den beiden Systemen hergestellt, die beiden hafte Kreditfummen auch nach Bayern geflossen. Im übrigen handle ftände aber die Aussicht, sie mit disziplinarischen Maßnahmen zur Teilen zunächst ein gegenseitiges Ausnügen der Kräfte gestattet". es fich bei ber Hergabe von Krediten niemals um eine eigentliche Berteilung. Raison zu bringen. Die unteren Gruppen wären durch den Abbau Die Kredit bedürftigteit jei je nach dem Und jest tommt die Zeit, wo die Theorie arbeiten und unter­so eingeschüchtert, daß feinerlei Befürchtungen für ihr Wohlverhalten fushen fann, nach welchem Syftem internationaler Zusammen fushen fann, nach welchem Syftem internationaler Zusammen Produktionsgebiet nicht überall und zu gleicher Zeit gleich groß. beständen. faffung der gewerkschaftlichen Kräfte am fichersten in Abwehr und Schließlich müsse auch die Zahlungsfähigkeit der Kreditnehmer bea Angriff die Umformung der heutigen ungenügenden Wirtschafts- rücksichtigt werden. Infolgedeffen feien natürliche Klagen und Be­systeme herbeigeführt werden fann.

Diefe Aeußerungen des Res.- Lokomotivführers a. D. Scharf. schwerdt find Wort für Wortunwahr. Weder habe ich in der Angelegenheit über die Auswirkungen der Personalveränderungen bei der Umwandlung der Eisenbahn zu berichten oder mich zu äußern gehabt, noch habe ich irgendwie oder irgendwo die mir zugeschobenen Aeußerungen getan. Dr. Schneider.

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Wir wollen auf die Dinge nicht näher eingehen, sondern ledig­lich bemerken, daß es sich u. E. hier weniger um Internationale Gewertschaftsprobleme" handelt als um einen gewissen Richtungs­ftreit, dem der Rongreß in Wien die Spige abgebogen hat.

schwerden unvermeidlich.

Berantwortlich für Politit: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Caterane; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schitowsti; Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts- Budbruderci und Sonstiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GB. 68, Lindenstraße 3.

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