Gewerkschaftsbewegung
Versumpfung und Denkfaulheit.
Die Einführung von Schutzöllen, die Ablehnung der Ratifizierung des Abkommens von Washington über den Achtstundentag, die Erhöhung der Mieten, der Abbau der Soziaipolitik, die übermäßige steuerliche Belastung des Verbrauchs bei gleichzeitiger Schonung des Besizes, das alles ist eine einheitliche Politik: die Politik des Rückschritts, der wirtschaftlichen Bersumpfung. Das Kern st üd dieser Politik ist die Beseitigung des Achtstundentages.
Sollen wir hier nochmals alle Beweise aufmarschieren lafsen über die Wirtschaftlichkeit der verkürzten und die Unwirtschaftlichkeit der verlängerten Arbeitszeit? Diese Beweise sind Legion und stammen aus allen Ländern und allen Lagern. Wir erinnern nur kurz an die aus der Vorfriegszeit stammenden Darlegungen des bekannten Stuttgarter Fabrikanten Bosch über die Erhöhung der Arbeitsleistung nach Einführung des Achtstundentages und den Rückgang der Arbeitsleistung bei Einführung von Ueberstunden von längerer Dauer. Wir erinnern an die Umfrage der Wirtschaftsfurve" bei Fabrikanten, die übereinstimmend ergab, daß der Arbeitsertrag trotz der Einführung des Achtstundentages der gleiche oder noch ein höherer war als bei neun- und zehn ftündiger Arbeitszeit. Wir erinnern an die so außerordentlich präzise Erhebung des Zentralverbandes der Schuhmacher, die das gleiche Ergebnis hatte. Wir erinnern an die Dar legungen der ,, Gummi- Zeitung", einem Fachblatt der Unternehmer. Wir erinnern an die beispiellosen Erfolge des befannten Automobilfabrikanten Henry Ford , der in seinen Fabriken die 40- Stundenwoche bei einem Mindestlohn von fünf Dollar täglich eingeführt hat. Wir erinnern weiter, daß der amerikanische Stahltrust aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, ohne gesetzlichen 3wang, ohne gewerkschaftlichen Kampf rom 3weischichten zum Dreischichtensystem übergegangen ist, wäh rend in Deutschland die Schwerindustrie unter Ausnutzung der ungeheuren Krise nach dem Zusammenbruch der Mark und mit Hilfe des Reichsarbeitsministeriums den umgekehrten Weg einschlug. Wir erinnern an die Darlegungen des französischen Arbeitsministers auf der letzten internationalen Arbeitskonferenz, wonach die französischen Unternehmer, die fich auf den Achtstundentag eingestellt haben, mit ihm sehr gute Erfahrungen machten. Wir könnten spaltenlang fortfahren, um nur furze Hinweise für die Wirtschaftlichkeit des Achtstundentages anzuführen. Ist es nicht tief beschämend, wenn man in Deutschland im Jahre 1924 solche Beweise überhaupt anführen, wenn man daran erinnern muß, daß z. B. in Frank reich bereits im Jahre 1898 für alle Angestellten der Boft der Achtstundentag eingeführt wurde, während man ihn 25 Jahre Später für die Angestellten der Post des Deutschen Reichs mieder beseitigte?
Aber ein grundsäglicher Vorbehalt ist freilich zu machen: Die Einführung des Achtstundentags setzt voraus, daß die Betriebsleitungen sich die Rationalisierung der Produktion in allen ihren Teilen zum obersten Gefeh machen. Der Achtstundentag verlangt, daß die Produktion zur höchsten techstundentag verlangt, daß die Produktion zur höchsten technischen Vervollkommnung und zur größten Vereinfachung hinaufgetrieben, daß der Weg der Warenverteilung abgefürzt, daß in die Wirtschaft Geist hineingetragen wird. Er ver langt, daß ein- für allemal Schluß gemacht wird mit der ellbogenstarten Dentfaulheit der Unternehmer, die alle mirt schaftlichen und finanziellen Schwierigkeiten nun mit der Abwälzungsmethode auf andere Schultern Arbeiter, Verbraucher und Staat zu heilen weiß.
Die Einführung von Schutzöllen, die Rückkehr zum privaten Wohnungswucher, die Verlängerung der Arbeitszeit, sie alle sind geboren aus diesem Streben der Besitzenden, nichts zu tun und von allem nichts zu ersinnen und nichts zu denken.
Die Welt ringsum arbeitet angestrengt, fieberhaft, um die Güter des Lebens zu steigern und die Zeit, fie zu genießen, zu vergrößern; um der Natur und dem Stoff, der Zeit und dem Tod das Leben abzutrogen.
In Deutschland aber will die Bourgeoisie zurück in die finsterste Belt des Kapitalismus, als die Menschen vorzeitig starben und degenerierte Kinder zur Welt brachten.
Wenn der Achtstundentag angestrengtes Denten und Arbeiten erfordert, so ist er doch der Fortschritt, das Leben, während die Politik der Berlängerung der Arbeitszeit Denkfaulheit, Rückschritt und wirtschaftliche Bersumpfung ist.
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Am 8. Juli verstarb plöglich unser
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Zur Lohnbewegung der Gemeindearbeiter. Die Berhandlungen des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes mit dem Berliner Magiftrat über eine Erhöhung der Löhne der Gemeindearbeiter, die in den Kämmereibetrieben beschäftigt sind, haben sich zerschlagen. Der Magistrat hat unbegreiflicherweise jede Erhöhung der Löhne, die nicht allein weit hinter den Borfriegslöhnen, sondern auch hinter den Löhnen der Privatindustrie zurückbleiben, abgelehnt. Der Gemeinde- und Staatsarbeiters verband hat daraufhin die tarifliche Schiedsstelle sofort angerufen, die heute darüber verhandeln wird. Wir wollen erwarten, daß diese Verhandlungen einen anderen Ausgang nehmen als die direkten Verhandlungen mit dem Magiftrat.
Angestellte der Metallindustrie!
Zahlreiche Anfragen, veranlassen uns, auf folgendes hinzuweisen: Die Gehaltsverhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß GroßBerlin am 8. Juli wurden nicht vom AfA- Bund und GdA. geführt. Entgegen einer von den Verbänden getroffenen Abrede hatte der Gedag allein den Schlichtungsausschuß angerufen. Da direkte Verhandlungen wegen der Regelung der Juligehälter mit dem BBMI. noch nicht stattgefunden hatten, konnte, nach den Beftimmungen der Schlichtungsordnung, ein Spruch für Juli und August gar nicht gefällt werden.
In einer AfA- Funktionärversammlung werden wir über das Ergebnis unserer Verhandlungen berichten.( Anmerkung d. Red Wie der Schlichtungsausschuß unter diesen Umständen, ganz besonders aber in Abwesenheit der hauptsächlichsten Arbeitnehmerorganisationen. verhandeln und einen Schiedsspruch fällen fonnte, ist uns einfach unverständlich.)
Wie wir inzwischen erfahren, hat der BBMJ. den GedagSchiedsspruch abgelehnt, desgleichen au.) vorläufig unseren Antrag auf Zahlung eines Uebergangsgeldes in Höhe von 25 Proz. des Gehaltes. Laut Beschluß des BBMI. soll die nächste Zahlung am Dienstag, den 22. Juli, in Höhe von 25 Proz. des
Juni( wie Mai) Gehaltes erfolgen. Wir werden auf Wunsch der Kollegen in den Betrieben versuchen, diesen Termin nach Möglich
feit vorzulegen.
=
Af A Metall tarte I I. Günther. Lange. Rothe.
Zu den Wahlen zur Angestelltenversicherung. Ueber den Protest, den der Af- Bund gegen die kürzlich erlaffene Wahlordnung zur Angestelltenversicherung erhoben hat, finden am 12. Juli Verhandlungen zwischen dem Reichsarbeitsminister und dem Vorstand des AfA- Bundes statt. Von der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ist beabsichtigt, die in der Wahlordnung gegebene Ueberschreitung des Ermächtigungsgesetzes zum Gegenstand einer Interpellation zu machen.
Krankenkassen und Aerzte.
Die am Freitag im preußischen Wohlfahrtsministerium stattgehabten Verhandlungen zwischen den Bertretern der Verbände der Reichsversicherungsträger und der Aerzte führten, dem amtlichen preußischen Pressedienst zufolge, zu dem Ergebnis, daß das Wohl einen Abschlag von 20 Broz. bei allen Mindestsäzen der fahrtsministerium den Reichsversicherungsträgern bis auf weiteres Preisgebührenordnung für Aerzte bewilligen wird.
Aufbau im Fabritarbeiterverband.
Den Auftakt zu einer umfassenden Agitationsarbeit für den Fabritarbeiterverband bildete ein Referat des Verbandsvorsitzenden, Genossen Brey, in einer Funktionärversammlung der Bahlstelle Berlin . Bren ging in seinen einleitenden Ausführungen von der auch auf die gewerkschaftliche Entwicklung eingewirft habe. Die veränderten Wirtschaftslage Deutschlands seit dem Kriege aus, die wirtschaftlichen Krisen, die sich in viel rascherem Tempo als vor dem Kriege wiederholten, hatten eine riesige Arbeitslosigkeit zur Folge, die natürlich auf den Mitgliedsbeftand des Fabritarbeiterverbandes start wirkte. Wenn trosdem bis weit in die Inflationsperiode hinein der Verband für seine Mitglieder beträchtliche Berbesserungen in den Lohn- und Arbeitsbedingungen erzielen fonnte, ist das trog aller abfälligen Kritik ein guter Beweis für die Kraft der Organisation. Die Auswirkungen einer falfchen Gold- und Steuerpolitit taktik bezeichnet werden. Unter den gegebenen Verhältnissen tönnen nicht als Mißerfolge einer angeblich falschen Verbands. mußte der gewerkschaftliche Kampf so eingerichtet werden, daß zu Noch heute sind die so verschrienen deutschen Gewerkschaften Musternächst ein höherer Anteil am Arbeitsertrag den Arbeitern zufiel. Noch heute sind die so verschrienen deutschen Gewerkschaften Musterorganisationen für ausländische Verbände, ein Beweis dafür, daß organisationen für ausländische Verbände, ein Beweis dafür, daß ihre Taftif allgemein anerkannt wird. Leider gehen in der Absicht, die Gewerkschaften zu vernichten, die Kommunisten gemeinsam mit den Unternehmern und anderen Gegnern. Es ist bedauerlich, daß Teile der deutschen Arbeiterschaft in diesem Vernichtungswillen einig mit unseren natürlichen Klaffengegnern find. Der Kampf gegen die freien Gewerkschaften, der in den eigenen Reihen geführt wurde, maklose, gehässige Hetze hat die Ausreden für diejenigen geschaffen, ist bisher stets zum Schaden der Arbeiterschaft ausgeschlagen. Die die nur danach strebten, sobald wie möglich wieder aus den Gewerkschaften herauszukommen. Sie zurückzugewinnen, sie in den Ge
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werkschaften zu lassentämpfern zu erziehen, ist die dringendite Gegenwartsaufgabe. Genosse Bren richtete am Schluß seiner Ausführungen die ernste Mahnung an die Funktionäre, den Fabrik. arbeiterverband wieder zu einem Machtblod auszubauen, der von der Verteidigung wieder zum Angriff übergehen faner. Ohne Diskussion nahm die Versammlung folgende Entschließung an:
Die Teilnehmer der allgemeinen Funktionärtonferenz. Zahlstelle Berlin , bekennen sich zu den gewerkschaftlichen Grundsäzen des Verbandes der Fabrikarbeiter Deutschlands . Sie betrachten den Aufbau des Verbandes als eine unbedingt zu lösende Aufgabe und verpflichten sich zur Erreichung dieses Zieles mit allen Kräften zu wirken.
Als Grundlage hierzu gelten die Bestimmungen des Verbandsstatuts, die Beschlüsse der Verbandstage und des Beirats. Dabei ist jeder Versuch, unseren Verband zu parteipolitischer Agitation und zu anderen als wirtschaftlichen Zielen zu mißbrauchen, mit aller Energie zurückzuweisen und jeder organisatorische Zersplitterungsversuch nachdrücklichst zu bekämpfen.
Das Unternehmertum führt die schärfsten Angriffe gegen alle Errungenschaften auf tarifrechtlichen und arbeiterrechtlichen Gebieten und jenen der Lohn- und Arbeitsbedingungen aus. In diesen zingriffen hat es wegen der einfegenden Bersplitterung und der Treulosigkeit gegen die Organisation bereits Erfolge erzielt.
Das Unterwühlen der Geschlossenheit der Organisation hat den Indifferentismus und die Stellung des Unternehmertums gestärft. Soll dem Einhalt geboten und eine erfolgreiche Abwehr erstrebt werden, ist einheitliche Organisation und einiges Handeln in der Drganisation erforderlich.
Strenges Enfügen der Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der Organisation ist eine weitere Grundbedingung für erfolgreiche Abmehr der Angriffe des Unternehmertums.
Die Anwesenden verpflichten sich, für den Verband der Fabrikarbeiter in eine energische Werbearbeit unter ihren Mitarbeitern einzutreten, die Zahlstellenleitung bei allen Arbeiten. die dem Wiederaufbau des Verbandes dienen, durch Rat und Mitarbeit auf das Beste zu unterstützen.“
Schiedsspruch im rheinischen Straßenbahnkonflikt.
Dortmund , 11. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Bei den Schlichtungsverhandlungen zur Lohnregelung in den rheinisch- westfälischen Straßenbahnbetrieben wurde vom Vertreter des Schlichters folgender Schiedsspruch gefällt: 1. Der Handwerkerspihenlohn beträgt ab 15. Juli 64 Pf.; 2. die übrigen Lohnfähe verändern sich entsprechend, dabei sind die früher festgesezten Richtlinien einzuhalten; 3. diese
Regelung gilt bis auf weiteres und kann mit halbmonatlicher Frist gekündigt werden, erstmals zum 1. Oktober 1924; 4. die Erklärungsfrist läuft bis zum 17. Juli. Diese neue schiedsgerichtliche Regelung bringt eine Erhöhung der Handwerkerlöhne um 2 Pf. pro Stunde.
Die polnische Regierung widersetzt sich. Battowih, 11. Juli. ( WTB.) Die von den Arbeitgebern der Industrie von Polnisch- Oberschlesien beabsichtigte Generalaus. Sperrung der Arbeiter, um eine Verlängerung der Arbeitszeit zu erzwingen, ist durch den Demobilmachungsfommissar einstweilen bis zum 18. dieses Monats hinausgeschoben worden.
Steindruder, Lithographen und photographische Kunstdrucker! Da der Tarif nunmehr von beiden Kontrahenten unterzeichnet ist, tritt er mit Wirkung ab 1. Juni 1924 in Kraft. Der Ortsvorstand.
Die Verteilung der Ruhrknappschaftsfiße auf Grund des amtlichen Wahlergebnisses der Aeltestenwahlen ist folgende: Bon den 556 Aeltestenmandaten im Ruhrbezirk haben erhalten: der Deutsche Bergarbeiterverband 263, Gewerkverein christlicher Bergarbeiter 151, Unionisten beider Richtungen 131, Polen 6, sämtliche 9 Size dem chriftlichen Gewerkverein zugefallen. Die AnUnorganisierte 4, Hirsch- Dunder 1. Im Bezirk Ibbenbüren sind gestelltenäfteft en verteilen fich auf die einzelnen Organisafionen wie folgt: AfA Bund 28, Reichsverband deutscher Bergbauangestellter 3, Gewerkbund der Angestellten mit Einschluß von drei Vertretern aus dem Bezirk Ibbenbüren und Georg- MarienSchacht 10, Deutscher Handlungsgehilfenverband und Verband kaufmännischer Grubenbeamter 17, Liste Glückauf 1. Liste Kellermann 1.
Zentralverband der Maschinisten und seizer, Geschäftsstelle Groß- Berlin. Wir verweisen nochmals auf die am Sonntag in der Beit von 9 bis 12 Uhr Bezirkslokalen statt. Es ist Pflicht eines jeden Kollegen, fich an der Wahl zu vormittags und 3 bis 6 Uhr nachmittags stattfindende Wahl der Delegierten zur 15. Verbandsgeneralversammlung. Die Wahl findet in den bekannten beteiligen.
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Nach einem Vortrag des Kollegen Reinefeld beschlossen die Kollegen des Berliner Borort- Elektrizitätswerks Stegliz , aus ihrer sogenannten Sechsertasse den Ortskassen Zentralverband der Maschinisten und Heizer 40 M. und Deutschen Metallarbeiterverband 10 M. zu überweisen. Wir danken den Kollegen der Berliner Vororts- Elettrizitätswerte für obige Zuweisung. Die Ortsverwaltung.
Deutscher Verkehrsbund, Agitationsbezirk Moabit. Montag abend 7 Ühe fm Lokal 8ur Bratpfanne". Moabit , Stromstr. 28, wichtige Konferenz aller in woabit wohnenden und in den dortigen Betrieben arbeitenden Funktionäre, Vertrauensleute und Betriebsräte. In Rücksicht der äußerst bedeutsamen Tagesordnungspunkte ist vollzähliges Erscheinen dringend notwendig. Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen.
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