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tommt aber noch, daß, wie man deutlich beobachten kann, das Ausland sehr wenig Verständnis für Gebräuche oder vielmehr Mißbräuche finanzieller Art hat, die sich bei durchaus nicht wenigen Aktiengesellschaften zeigen."

Ein viel größeres Recht auf Klarheit als das ausländische Kapital hai die deutsche Deffentlichkeit. Fest steht bisher nur, daß die Arbeiterklasse und die mittlere Bevölkerungsschicht wesent­liche Substanzverluste erlitten haben. Die besitzenden Klassen bringen zwar ähnliche Klagen vor, aber sie hüten sich wohlweislich, den Schleier zu heben, den sie bisher über ihre Substans gebreitet haben. Das gilt nicht nur für die Aktiengesellschaften, das gilt in noch viel höherem Maße für die einzelpersönlichen Unternehmungen, die keine Berpflichtung zur Bekanntgabe ihrer Bilanz haben.

Der Fleischwucher.

Einen traffen Beitrag zum Preisunfug, der sich noch immer der weitestgehenden Toleranz der Regierung zu erfreuen hat, liefert die Entwickelung der Berliner   Fleischpreise. Es kosteten: 1. Juni 1924 1. August 1924 Viehhof Kleinhandel Viehhof Kleinhandel

Rindfleisch.. Kalbfleisch Hammelfleisch

33,5

110

33

72,5

35,5

130 90

67,5 34

130

160

120

Die Preise verstehen sich ver Pfund in Pfennigen und stellen das Ergebnis der Preiskorrektur dar, die Graf Kaniß den Gewerk schaften gelegentlich der Besprechung über die Zollvorlage ber­sprochen hat.

Vielleicht wird die Regierung angesichts der Tatsache, daß die Preise in dem Maße steigen, wie die notwendigen Pleiten zurüd gehen, das Preisproblem weniger lag behandeln als bisher.

Theater Lichifpicle

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Staats- Theater

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Sommerspielzeit Direktion; Staab und Gerner Tägl. 8 Uhr: MaxAdalbert u.Max Landa  

in

Clubleute

Kammerspiele Sommerspielzeit Direktion: Staab und Gerner Tägl. 8 Uhr:

Die Büchse der Pandora

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8 Uhr:

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Drunter und drüber

Intimes Th. 8 U. Gasts. Künstlersp. Alb/ Nachtlichter Befehl

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Rose- Theater

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Casino- Theater

Wiedereröffnung Freitag, 8. Aug, 8 U. Das erstklassige bunte Programm Zum Schluss: Die 4akt. Komödie

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Angust- Spielplan

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Sonnabend: Eröffnung des großen Frei- Varieté.

Theat. a.Kottbus.Tor Tägl. 8 Uhr

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Die Tarifpolitik der Eisenbahn.

Der Reichsverkehrsminister hatte den ständigen Ausschuß des Reichseifenbahnrats zum 5. Auguſt berufen, um in diesem Sachverständigenfreis eine allgemeine Aussprache über die Gütertarifpolitik der Reichsbahn herbeizuführen. Nach Eröffnung der Sihung durch den stellvertretenden Vorsitzenden Ge­heimen Oberregierungsrat Vogel gab Reichsverkehrsminister Deser einen Ueberblick über die Entwicklung der Reichsbahn im letzten halben Jahr, über die innen- und außenpolitischen Zusammenhänge und insbesondere die Fragen, die die augenblickliche Tarif- und Finanzpolitik der Reichsbahn bestimmen. An Referate der Verwal­tung über die Finanz-, Tarif- und Verkehrslage schloß sich eine ein­gehende Erörterung an, deren Ergebnis in einer einstimmig ange­nommenen Entschließung zusammengefaßt wurde, wonach zur Wiederbelebung der Gesamtwirtschaft sowohl als auch im Intereffe der Eisenbahneinnahmen ein sofortiger, jedoch vorsichtiger Abbau der Eisenbahngütertarife erforderlich erscheine. Die Auf­rechterhaltung der heutigen Tarife werde beſtimmt zu einem wei­teren Rückgang der Eisenbahneinnahmen führen. Deshalb empfehle fich eine alsbaldige wirksame Ermäßigung der Tarife für Kohle als den wichtigsten Rohstoff. Eine Ermäßigung der übrigen Tarife er. schien dem Ausschuß ebenfalls erwünscht, jedoch müsse deren Form, Ausmuß und Zeitpunkt von der finanziellen Leistungsfähigkeit der Reichsbahn abhängig gemacht werden. Die Tarifierung der ein­zelnen Güter soll nach Maßgabe der wirtschaftlichen Bedürfnisse nachgeprüft werden. Zum Schluß wurden einzelne Tarifanträge für Oberschlesien   beraten.

Ein trauriges Bild.

Ueber die Lage des Arbeitsmarftes der Rhein provinz   in der letzten Juliwoche berichtet das Landes arbeitsamt:

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Was der Löwe unter den Tieren, Was das Münchner   unter den Bieren, Was unter den Märkern die Rentenmark, Ist unter den Pärkern der

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Heute: Elite- Tag mit Pracht Feuerwerk Konzert des Deutschen Tonkünstler- Orch. Elsballett Charlotte Eintritt 1 Mark

Am Sonnabend beginnt die Riesen- Tombola

Deutscher Metallarbeiter- Verband Achtung! Berwaltungsmitglieder

Freitag, den 8. Auguft:

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der mittleren Ortsverwaltung. Die Ortsverwaltung.

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Das charakteristische Rennzeichen des Arbeitsmarktes ist eine gleichförmige Leblosigkeit. Die Berichte der verschiedenen Bezirke und Wirtschaftszweige sprechen übereinstimmend von weiterer Verschlechterung. Während sonst bei Konjunkturschwankungen und Krisen das Gesamtbild ein gewisses Leben und beträchtliche Unter­schiede im einzelnen zeigte, indem Wirtschaftszweige mit schlechtem neben anderen mit befferem Geschäftsgang standen, ist das jetzt nicht der Fall. Das Bild ist gleichmäßig grau. Man fann den gegenwärtigen Zustand nur als Erschöpfung bezeichnen. Das Ergebnis der Londoner   Verhandlungen wird allgemein als aus­schlagget end für die weitere Entwicklung des Arbeitsmarktes be­

zeichnet. Der Arbeitsmarkt für weibliche Arbeitskräfte hat einen starken Rückschlag erlitten. Die weiblichen Arbeitskräfte sind haupt­sächlich in solchen Industrien beschäftigt, die Waren für den Massen­verbrauch herstellen. Die starke Nachfrage nach diesen Waren hatte dem weiblichen Arbeitsmarkt in den ersten Monaten des Jahres die günstige Entwidiung gegeben und die gegenwärtige Absazstockung greift ihn besonders charf an. Köln   hat im allgemeinen einen günstigen Arbeitsmarkt für jugendliche meibliche Arbeiterinnen; zur Beit sind auch diese nicht unterzubringen. Die wenigen angebotenen Stellen find Aushilfsstellen oder es handelt sich um Probebeschäfti­gung. Die ungünstige Lage des Einzelhandels zeigt sich in dem großen Angebot an Verkäuferinnen. Unter dem stellenlosen Bureau­personal befinden sich gute Stenotypistinnen, die im allgemeinen nicht so leicht arbeitslos werden. In der Berichtswoche meldeten sich mehrere Akademiker und Akademiterinnen, die sich bereit erflärten, jede Stelle anzunehmen. Obwohl wir mitten in der Reisesaison stehen, steigt im Gastwirtsgewerbe das Angebot der Arbeitsuchenden, Die nicht untergebracht werden können. Der Fremdenverkehr am Rhein   ist infolge der Besetzung viel geringer als im unbefekten Ge­biet. Die Lage für Mufifer ist schlecht. An den Sonntagen bleiben selbst gute Musifer ohne Beschäftigung. Am schlechtesten ist, wie stets in Krifenzeiten, die Lage für die ungelernten Arbeiter.

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Nachruf

Am 5. Auguft verschied nach kurzer Krankheit der Oberdiener und Pförtner, Herr

Ernst Schulz

Bolle 24 Jahre hat er unserem Warenhause Leipziger Straße   feit dessen Bestehen angehört und während dieser Beit unermüdlich mit vorbildlicher Arbeitsfreude und hingebender Pflichttreue seinen Dienst verrichtet. Un­übertroffen in feiner Unerschrockenheit hat er ftets, auch unter den schwierigsten Verhältnissen, seinen Mann gestanden.

Wir trauern um den Heimgang dieses braven Mannes, der uns ganz gehörte.

Er war einer der Besten. Wir werden ihn, Treue um Treue, nie vergessen.

Die Jahaber der Firma Hermann Tie

Georg Zieh Martin Tieh Hugo Zwillenberg

Nachruf

Am 5. Auguft verschied infolge eines Unglüdsfalles der Oberdiener und Pförtner

Ernst Schulz

Wir beklagen aufs tiefste den Tod dieses ehrenhaften und pflichttreuen Kollegen, dem wir stets ein treues Andenken bewahren werden.

Die Hausinspektion und das Dienerpersonal der Firma Hermann Tietz  , Leipziger Str.

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