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Gewerkschaftsbewegung

Moskauer Einheitsfront- Humbug.

So findisch die mostowitische Methode auch ist, die freien Ge­werkschaften in Deutschland samt allen Amsterdamer Gewerkschaften und damit auch unsere internationalen gewerkschaftlichen Organi jatione, der Sabotage der Einheitsfront" in allen von Moskau ausgehaltenen und der Moskauer Zensur unterliegen den ,, Roten Fahnen" des Kontinents zu beschuldigen, darf nicht ver­fannt werden, daß System in dieser Methode liegt. Diefes ganze System beruht auf der für die Leser dieser Roten Fahnen" ge­radezu beleidigenden Spefulation, daß sie allesamt farbenblind sind und nicht einmal Schwarz von Weiß unterscheiden fönnen. Gewiß, fanatischer Eifer macht blind für all das, was außerhalb des eigenen engen Gefichtstreifes liegt. Dennoch dürften die Moskauer nicht gar so unbekümmert an der Tatsache vorüber gehen, daß zwischen den Arbeitern der westlichen Länder und den 2fnalphabeten im Osten immerhin ei gewiffer fultureller Unter­schied besteht. Sie fönnten sonst unmöglich der deutschen Ar­beiterschaft z. B. zu bieten magen, selbst nicht ihren Mit- und Nach­läufern, was sie der russischen Arbeiterschaft bieten. Ganz ab= gesehen davon, daß sie das Zepter ihrer Diftatur über die russische Arbeiterschaft, noch nicht so ohne weiteres über die Arbeiterschaft der übrigen Länder schwingen fönnen.

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Soll man in Deutschland vor deutschen Arbeitern noch erst darauf hinweisen, daß es mindestens seit Beendigung des Streits um die Organisations form, ob lofale oder zentrale Orga­nisation bei uns feinen Streit um die Einheitsfront" gab, weil diese Einheitsfront als selbstverständliche Voraussetzung der freigemerffchaftlichen Organisation bestand? Daß diese Ein heitsfront solange bestanden hat wenn auch be­einträchtigt durch die zeitweilige Parteispaltung, organisatorisch aber felbst dabei unangetastet, bis die Moskauer Filiale in Berlin , die KPD. - Zentrale. errichtet wurde und ihre Zellen baute, zur Er­oberung" der Gewerkschaften? Reden wir nicht davon, mit welchen Mitteln gerade in Berlin diese Eroberung" betrieben wurde; ver­geffen fann man es allerdings nicht.

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Aber auch die nach dem Kriege wiederhergestellte Einheitsfront der Gewerkschaftsinternationale, die Einheitsfront in den internatio­malen Gewerkschaftsorganisationen, war solange nicht umstritten, solange nicht die Kommunisten nach Ausprobierung der verschieden ften Experimente zur Eroberung" der Gewerkschaftsbewegung, zur Unterwerfung unter die Moskauer Dittatur, auch die inter­nationale Einheitsfront angriffen. Die mostau- tommu nistische Spig bubentattik der Parole der Ein heitsfront" ist so durchsichtig, daß auch der Denkschwerfälligste fie als das ertennt, was sie ist, als Mittel zum fommunistischen Parteizwed.

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Weil wir in der Amsterdamer Einheitsfront stehenden Gewerf­schafter uns erlauben, die Anmaßung der Moskauer Weltrevolu­tionsfirategen zurüdzuweisen, ihnen die Gewerkschaftsbewegung für ibre politischen Abenteurerpläne auszuliefern, fuchen uns ihre Roten Fahnen" einer urteilsunfähigen Masse, wie sie auch in Rußland nicht mehr anzutreffen sein dürfte, als Störer und Saboteure der gewerkschaftlichen Einheitsfront zu denunzieren. Die falschen Ein­heitsfrontapostel lügen solange bis sie es selber glauben, daß nicht sie, sondern wir es feien, die die Einheitsfront verhinderten und erwarten, daß auch die Arbeiter es glauben wer­den, wenn sie es ihnen immer wieder vormachen.

Da die Metallarbeiter Internationale bei ihrer jüngsten Tagung in Wien die Abgesandten der Einheitsfront- Parole und der gegnerischen Roten Gewertschaftsinternationale jo behandelt hat wie die Sachlage es bedingte, haben die betrogenen Betrüger eine der bekannten länglichen Resolutionen verfaßt, die jetzt von der Berliner Roten Fahne" aus der Wiener Roten Fahne ab­gedruckt wird mit der recht fetten Ueberschrift: Wie die Am= sterdamer die internationale Einheit der Me: tallarbeiter fabotieren."

,, Die internationale Einheitsfront" ist jezt attuell bei den Ka­

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pebiften, nachdem die nationale Einheitsfrontparolen abgefeiert| schinen aufbewahrt merebn. Es sind staubfreie Klefberablagen oder find. Die Moskauer fönnen für ihr Geld drucken lassen was sie wenn irgend Raum vorhanden ist saubere Umkleideräume wollen, doch können sie keinem denfenden Arbeiter ein für ein einzurichten. Zum Aufhängen der Kleider sind nur Hafen, feine vormachen, wenn sie auch noch so toll schreien. Sie sind erkannt, Nägel, zuzulassen. die Einowjews in der Proletariermaste.

Die Aborte müssen von dem Arbeitsraum durch einen völlig national wie international, in der die Kommunisten ihre gewerk. Die Belle muß stets Die Einheitsfront ist in derselben Stunde da, Abortgrube und Abortzelle müssen je besonders entlüftet werden. abgeschlossenen und für sich entlüfteten Vorraum getrennt sein. schaftlichen Sonderorganisationen, ihre Gewertschafts- und sauber fein. Die Einzelzellen müssen Türen haben, die mit auch in der dunklen Tageszeit- beleuchtet zentralen" und ihre Rote Gewerkschafts- Internationale a uflösen, Innenriegelen versehen sind. Auf je 20 weibliche und je 25 männ deren Mitglieder sich auf den Boden der Gewerkschafts - liche Arbeiter 1 Abort, getrennt nach Geschlechtern. Wo Kanalifa­bewegung stellen und sich im Rahmen der gewerkschaftlichen tion vorhanden ist, sind Spülaborte zu verlangen. Aktion betätigen.

Verfassungsfeier und Beamten.

Der Ortsausschuß des Allgemeinen Deutschen Be­schloffenen Mitglieder auffordert, sich an der Verfassungs­amtenbundes bittet uns, mitzuteilen, daß er die ihm ange­feier zu beteiligen, um dadurch ihr Eintreten für den Gedanken der Republik , für das Koalitionsrecht der Beamten und ihren Ab­mehrwillen gegen die Abbauversuche der durch die Verfassung garan­tierten, wohlerworbenen Beamtenrechte zu befunden.

handen

Hygiene in den Textilbetrieben.

betriebe die Mehrzahl, moderne Großbetriebe find wenige vor In der Berliner Textilindustrie bilden die Klein­stehen der sogenannten Inflations- oder Saisonbetriebe. Die Großstadt begünstigt auch außerordentlich das Ent­Betriebe plöglich wie die Pilze nach einem warmen Gewitterregen, Entsteht für einen Artikel eine gute Saison, so wachsen diese Art um aber auch beim Abflauen der Saison eben so schnell wieder zu verschwinden. Daß in diesen kurzfristigen Unternehmen sehr viel Mängel zum Schaden der Arbeiterschaft vorhanden sind, ist eine bedauerliche Tatsache. Ferner bringt es die Eigenart der Textil­industrie mit sich, daß die Mehrzahl der Beschäftigten aus Weib­lichen und Jugendlichen besteht, die mit den hygienischen Borschriften Arbeitsräume, die man mit Recht als Schweineställe der Gewerbeordnung nicht vertraut sind. Es bestehen in Berlin bezeichnen fann. Es dürfte deshalb auch im allgemeinen Interesse liegen, wenn hier furz auf die Mindestforderungen laut §§ 120 a. ff. der Gewerbeordnung hingewiesen wird: meter betragen( bei gesundheitsgefährlichen Industrien mehr). Die Der Luftraum muß für jeden Arbeiter mindestens 10 Kubit Höhe des Raumes soll 3 Meter im Minimum sein. Die natürliche und fünstliche Beleuchtung muß gut sein. Im allgemeinen foll eine wirksame Fensterfläche ein Fünftel des Bodenrauntes betragen, fie steigt bis ein Drittel in guten modernen Feinarbeitsräumen. Die Fenster sind mit hellen Vorhängen als Sonnenschutz zu ver= fehen, bei Dachverglasungen hält das Streichen mit blauer Farbe die Wärmewirfungen zurüd. Zur Entlüftung von Fabrik sälen in mehrstöckigen Gebäuden ist eine planmäßige fünftliche Ent­lüftung durch Ventilatoren taum zu entbehren. Größere Arbeits­hellen werden vielfach durch Dachreiter und Klappfenster ventiliert. Das Oberlicht der en fleineren Arbeitsräumen nur vorhandenen flügel mit Seitenblechen( zum Schutz gegen Zugluft) hergerichtet Fenster soll möglichst als ein um feine Unterlappe drehbarer Kipp­werden. Die Fenster müssen gut schließen. Wände, Deden und Fußböden sollen glatt und undurchlässig sein, doch darf der Fuß­boden nicht zu glatt und nicht fußtalt sein.

Die Arbeitsräume müssen im Winter gut geheizt werden; für leichte Arbeit wird als Normaltemperatur 16 bis 18 Grad Celsius angestrebt.

forderlich macht, sind auf je fünf Arbeiter eine Waschstelle oder In Betrieben, in denen die Arbeit ein Reinigen der Hände er­ein Zapfhahe zu verlangen. Nur unter ganz besonderen Verhält­nissen wird von der Stellung von Waschgelegenheiten mit fließen­dem Wasser Abstand genommen werden fönnen, wo soiche durchaus nicht zu beschaffen sind, muß einem Waschbecken eine Kanne mit frischem Wasser und ein Eimer zum Ausschütten des schmutzigen affers vorhanden sein. Das gemeinsame Waschen mehrerer Ar­beiter in einem Waschwasser darf wegen der Uebertragungsgefahr lung von Handtüchern durch den Arbeitgeber fann nur in Betrieben von Haut und Augenkrankheiten nicht geduldet werden. Die Stel­der gesundheitsgefährlichen oder mit schmuziger Arbeit verbundener Industrien behördlich verlangt werden; desgleichen die Einrichtung Don Badegelegenheiten.

Mengenabgabe sämtlicher Artikel vorbehalten

Kleidungsstü de dürfen nicht in der Nähe laufender Ma­

Speiseräume, die im Winter geheizt sein müssen, fönnen auf Grund§ 120 der Gewerbeordnung von den Gewerbeaufsichts­beamten angeordnet werden. Dagegen kann die Beschaffung von aber nicht aufgezwungen werden. Gutes, gesundes Trinkwasser Speisewürmern und Kaffeekesseln den Arbeitgebern nur nahe gelegt, muß in jedem Betriebe vorhanden sein.

Die Bereitstellung von Löschvorrichtungen ist sehr wichtig. Notausgänge sind deutlich zu fennzeichnen und un­verschlossen zu halten. Gänge und Treppen dürfen nicht durch Kisten und Körbe verstellt werden. Für Arbeiterinnen sind möglichst Not­feine Notleitern anzubringen. Müssen aber Not­leitern zugelassen werden, dann sind sie so einzurichten, daß die Arbeiterinnen an der Leiter zwischen Hauswand und Leiter ab­steigen müssen, um im Falle eines Schwindelanfalles an der Haus­wand eine Stüge zu finden.

treppen

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Treppen dürfen nicht zu steil, sondern müssen gut gangbar und und Maschinen müssen umwehrt sein, im übrigen find die Unfall­auf einer Seite mit einer Handleifte versehen sein. Deffnungen verhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften genau zu beachten. Die geseglichen Betriebsvertretungen haben laut Be­triebsrätegese darüber zu wachen, daß diese Vorschriften befolgt werden. Entstehen Schwierigkeiten, oder ist keine Vertretung vor­handen, so ist der Schutz der Organisation anzurufen.

Das Eldorado bei Zwietusch, Berlin .

Man schreibt uns: In der im Abendblatt bereits erwähnten Be­triebsversammlung wurden geradezu himmelschreiende Zustände in einer einzigen Woche 12 Unglüdsfälle vor­von einer Arbeiterin geschildert. In der Abteilung Stanzerei sind gefommen. Die Firma lehnte es ab, den Arbeiterinnen vor Fertig­ftellung des Affordes die Preise mitzuteilen. Der höchste Ber Meister Groß, der dieser Abteilung vorsteht, muß ein besonders bienst einer Arbeiterin dieser Abteilung beträgt 12 Mart. rigoroser Herr sein, der die Arbeiterinnen rücksichtslos zu ihrer ge­fährlichen Arbeit antreibt und dadurch die Unglücksfälle herauf­beschwört.

Der

In den Berlin - Karlsruher Industriewerfen wurde der Arbeiter­schaft, die seit einigen Wochen nur in Kurzarbeit an drei Tagen, während 24 Stunden in der Woche, beschäftigt war, eine Lohn­fürzung um 10 Proz. angekündigt. Die Belegschaft lehnte mit Bierfünftelmehrheit diese Zumutung ab und trat am Donnerstag, mittags, in den Streit ein. Es sind rund 1000 Mann beteiligt. Die Streifenden ersuchen, jeden Zuzug fernzuhalten.

( Gewerkschaftliches fiche auch 3. Beilage.)

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Egkorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen.

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