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Wirtschaft

Erdöl  .

0ff;

ist demnach nicht einheitlich, trobem sind die Preise dant| Lieferungen, oder nach dem ft", S. H.   nach Sen tatsächlich ein einer ungeheuren Spekulation bereits jetzt stark in die Höhe gegangen,

Anleiherummel.

gegangenen Zahlungen, versteuern wollte. Aus Gründen der faufs männischen Buchführung war vielfach die Versteuerung nach dem Soll" üblich. Infolge der schlechten Kreditlage und der dadurch be dingten Zahlungsstockungen tann bei der Versteuerung nach dem Soll" eine gewisse Härte eintreten. Steuerpflichtige, die bisher nach dem ,, Soll" versteuert hatten, dürfen deshalb unter bestimmten Voraus muß auch in Zukunft für die Einkommen-( Körperschafts-) und Um schsteuervorauszahlungen einheitlich verfahren werden. 3. Besteuerung einmaliger Einnahmen. malige Tantiemer und Gratifikationen, die erst im Jahre 1924 auf Grund von Generalversammlungs- oder ähnlichen Beschlüssen aus. gezahlt worden sind, unterliegen den Vorauszahlungen für 1924. Sofern fie bisher für 1924 nicht versteuert worden sein sollten, find fie bei der nächst fälligen vierteljährlichen Vorauszahlung, d. h. am 10. Oftober 1924, nachträglich zu verfteuern.

Ein

4. Erleichterungen für Leistungsschwache Steuer pflichtige und Einkommen aus Vermietung. Für Einkommen aus Bermietung und für leistungsschwache Steuerpflich tige, die über 60 Jahre alt, erwerbsunfähig oder in ihrer Erwerbs­fähigkeit beschränkt sind, sehen die Durchführungsbestimmungen, wenn es sich um geringes Einkommen handelt, besondere Erleichte­rungen vor.

5. Jntrafttreten. Die neuen Bestimmungen finden, ab­gefchen von der Nachversteuerung der einmaligen Einnahmen, erit. mals bei den am 10. August fälligen Vorauss

Während in früheren Jahrzehnten die Kohle der wichtigste jorgon heißt, die deutschen Anleihen im Mittelpunkt des An der Börse stehen seit einigen Wochen, wie es im Börsen­Brennstoff war, hat in dem legten Jahrzehnt das Erdöl( Be Interesses. Wenn auch die Kurve der Aufwärtsbewegung vorüber- fegungen zur Verfteuerung nach dem 3ft" übergehen. Wie bisher troleum) Bedeutung Erdöls liegt darin, daß der ihm innewohnende Wärmegehalt leichter gehend einmal sich nach unten neigt, im großen ganzen kann man in mechanische Energie umgesetzt werden kann, als dies bei der Rohle eine ständig steigende Tendenz der Anleihekurse feststellen. Hat diese Kurssteigerung irgendwelche Berechtigung oder der Fall ist. Die Erzeugung mechanischer Arbeit aus Kohle erfolgt ist sie rein auf spekulative Machenschaften gewisser Kreise an der mit Hilfe des Wasserdampfes auf dem umständlichen Weg über Börse zurückzuführen? Wer sich die Sache genau überlegt, muß zu Dampfteffel, Rohrleitungen usw. Das Petroleum erzeugt Dageger dem Urteil kommen, daß die augenblickliche Hausfebewegung in mechanische Energie in den Verbrennungsmotoren( Rohöl-, Benzin, Anleihen allein der Spekulation zugute kommt. Die Aufwertungs­Dieselmotoren usw.) dirett, ohne Zuhilfenahme von Zwischengliedern. Diefer Umstand in Berbindung mit feiner leichten Transportfähig frage, wird als Grund für die Höherbewertung von der Spekulation teit sichern dem Erdöl feinen hohen Rang innerhalb der Wärme- angegeben, der die ganze bessere Börsenstimmung für ihre Machen wirtschaft der Welt. Das Automobil. und das Flugwesen schaften zugute fommt. Die Börsianer weisen alle, die Zweifel wären ohne das Petroleum bzw. sein Berfemerungsprodukt, das daran hegen, daß die Anleihen eine Aufwertung erfahren, darauf Benzin, nicht dentbar. Neuerdings findet das Erdöl auch in steihin, daß ja auch bei einer Reihe von Städten eine Aufwertung gendem Maße. Verwendung auf Schiffen, insbesondere auf ihrer Anleihen stattgefunden hat oder daß doch eine Reihe von Kriegsschiffen, die durch große Dieselmotoren angetrieben Kommunen diese Aufwertung vorzunehmen beabsichtigt. Wenn das werden. Kein Wunder, daß zwischen den Mächten lebhafte Inter. cuch richtig ist, so ist zwischen den Reichsanleihen und den Kom effentämpfe um den Besitz der verschiedenen Erdöllager in Meso- munalanleihen doch ein sehr beträchtlicher Unterschieb. Diese Kom­munalanleihen sind in der Hauptsache zu nugbringenden Anlagen potanien, Persien  , Syrien   usw. entstanden sind. verwertet worden. Die Reichsanleihen dagegen dienten in der Hauptsache konsumtiven Zwecken. Trotz dieses Unterschiedes ist es verwunderlich, daß die Städte bei der ungemein schlechten Finanzahlungen Anwendung. lage, in der sie sich befinden, die Lasten der zum Teil völlig un­berechtigten Aufwertung auf sich nehmen. Beim Reich aber ist das Anleihekapital völlig verloren gegangen. Wir wüßten nicht, wo­ber das Reich die Mittel nehmen sollte, es wieder neu zu beschaffen. Die Parteien, die im Wahlkampfe die Regelung sprochen haben, werden die Bersprechungen nicht halten fönnen. der Aufwertungsfrage im Sinne der Aufwertung der Anleihen ver­Wenn die Aufwertung überhaupt einen Sinn hat, dann kann sie nur den Sinn haben, daß diejenigen, die ihr gutes Geld für An­leihezwecke hergegeben haben und jetzt durch die Berluste notleidend geworden sind, eine Entschädigung für diese Verluste erhalten, aber die meisten Anleihen sind ja gar nicht in den Händen der Anleihezeichner. fizer gewechselt haben. Also würde die Aufwertung einzig und Es gibt nur wenige, die nicht ihren Be­allein der Spekulation zugute kommen. Wenn eine Aufwertung stattfindet oder stattfinden soll, und auch nur in allerbeschränktestein Maße, dann muß der strikte Nachweis verlangt werden, daß der baran, daß dies überhaupt nur technisch durchführbar ist. jetzige Anleihebefizer auch der Anleihezeichner ist. Wir zweifeln jezige Anleihebefizer auch der Anleihezeichner ist.

Nach einer amerikanischen   Zusammenstellung betrug die Erd 6lgewinnung der Welt im Jahre 1923 etwas über 1 Mit liarde amerikanische   Barrels( gleich 127 Millionen Tonnen). Sie ist gegenüber dem Vorjahre um 18 Proz. gewachsen. Die Hauptproduktionsländer waren: Die Vereinigten Staaten von Amerifa mit 93,7 Millionen Tounen, Merito mit 19 Millionen Tonnen, Rußland   mit 4,9 Millionen Tonnen, Persien   mit 3,2 Mil­fionen Tonnen, Niederländisch- Indien mit 1,9 millionen Tonnet, Rumänien   mit 1,4 Millionen Tonnen. Berglichen mit diesen Zahlen war die Erdölgewinnung in Deutschland   sehr klein, fie betrug im Jahre 1923 nur zirfa 51 000 Tonnen. Die beutsche Betroleum­förderung wird sich in Zukunft durch Erschließung eines neuen Vor­tommens bei Hannover   noch steigern, menngleich fie natürlich niemals an die Mengen der vorgenannten Länder heranreichen wird. Welche Bedeutung für die Wärmewirtschaft haben diese Zahlen? Um hier eine richtige Borstellung zu geben, sei die Erdöl­gewinnung in Vergleich gefeht zu der Kohlenausbeute in Deutsch  land. Die letztere vertelt sich bekanntlich in der Hauptfache auf Stein und Braunkohle. Um die Brennstoffe, die einen verschiedenen Wärmegehalt befigen, miteinander vergleichen zu können, jei an­genommen, daß 1 Rilogramm Steinkohle hinsichtlich des Wärme­wertes gleichzusehen ist mit 3 Kilogramm Braunkohle bzw. Kilo: gramm Erdöl. Die deutsche Kohlenförderung im Jahre 1923 betrug 62,2 Millionen Tonnen Steinkohle und 118,2 Millionen Tonnen Brauntohle. Dies entspricht, wenn die Braunfohlen auf Steinkohlen umgerechnet werden, einer Gesamtmenge von 101,6 mil­fionen Tonnen. Die gesamte Erdölgewinnung im Jahre 1923 von zirka 1 milliarde amerikanischen Barrels entsprach, ebenfalls auf Steintohle umgerechnet, einer Menge von 191 millionen Tonnen. Hiervon entfielen auf die Vereinigten Staa ten von Amerifa 139 millionen Tonnen. Man er­fieht aus diefen Zahlen, daß die gesamte Petroleumgewinnung der Erde, hinsichtlich ihres Wärmegehaltes, die deutsche Kohlenförderung nahezu um das Doppelte übertrifft. Tie Erdölausbeute in den Ber­einigten Staaten von Amerika   übersteigt die deutsche Kohlenförderung hinsichtlich Wärmemert unt rund 40 Broz.

Der Lebenshaltungsindex.

Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) beläuft sich nach ben Feststellungen des Statistischen Reichsamts für Mittwoch, den 6. August, auf das 1,146illionenfache der Vorkriegszeit. Sie ist gegenüber der Borwoche unverändert geblieben.

Das teure Brof.

Die Berteuerung der Weltgetreidepreise hält weiter an. Der Weizen steht heute hoch über dem des vorigen Jahres. Es wäre schwer festzustellen, welchen Anteil die schwa chen Welternte aussichten, welchen aber die Spekulation an der Verteuerung hat. Voriges Jahr gab es eine außerordentlich reiche Welternte. In den großen Weizenausfuhrländern war nach Abzug des eigenen Verbrauches ein Ueberschuß von über 17 millionen Tonnen Weizen für die Ausfuhr vorhanden. Die Weizenzuschußländer brauchten aber nur 7, höchstens 10 Millionen Zonnen. Infolge der Mißernte in Afien, China  , Japan   usw. wurde viel Weizen dorthin verschifft, auch hat sich die französische   Ernte kleiner als erwartet herausgestellt. Trogdem war am 1. März noch ein sichtbarer Bor­rat von 14 Millionen Tonnen für die Ausfuhr vorhanden. Im neuen Erntejahr müssen demnach die alten Mehlvorräte noch etma 7 bis 8 Millionen Tonnen betragen, zweimal soviel als ein Jahr zuvor. Selbst bei einer schwachen Ernte in diesem Jahr dürften also die großen Borräte das Steigen der Preise verhindern. Mas aber die diesjährige Welternte anbelangt, so dürfte sie infolge der Einschränkung der Anbauflächen in den Bereinigten Staaten und Kanada   und infolge schlechter Witterung in Europa   und Nord­amerita geringer sein als ein Jahr zuvor. In den Bereinigten Staaten wird der Rückgang auf 12 Proz. geschätzt. Doch lauten die Berichte der letzten Zeit über die Ernteaussichten in Kanada  und auf dem Baltan wesentlich besser. Auch Indien   dürfte legten Berichten zufolge eine gute Ernte haben. In Argentinien   und Australien   wird die Ernte erst Ende Dezember reif werden, die Aussichten find gegenwärtig sehr gut. In Mais foll Argentinien  eine Rekordernte haben. Das Gesamtbild der Welternte

Die Krife im Ruhrgebiet  . Gestern waren im Ruhrgebiet  wegen Absagmangels 48 Schachtanlagen stillgelegt. Die Zahl der ausgefallenen Schichten betrug 62762. In der heute abgelaufenen Woche mußten wegen Abjagmangels auf 163 Schacht­der vorhergehenden Woche. anlagen 240 370 Feierschichten eingelegt werden, gegen 215 999 in

Die Lage der Großinduftrie im Mühlheimer Gebiet. Bei der hiesigen Großindustrie laufen in diesen Tagen für verschiedene Ab­feilungen die fogen. Sperrfristen ab, so daß bei Andauern von Kredit- und Auftragsmangel mit weiterem Steigen ber Im einzelnen ist Arbeitslosigkeit gerechnet werden muß. u. a. folgenbes auszuführen; Firma Thyssen; voll beschäftigt das Röhrenwalzwert, bei den Stahlwerken find Einschränkungen beab sichtigt. Im Blechywalzwert ist ein großer Teil der Arbeiter überzählig, die dem Röhrenwalzwerk überwiesen wurden. Maschinenfabrik Thyssen; der ganze Betrieb ist auf 30- Stunden. 2 r beit wöchentlich gefeßt bis auf einige frafterzeugende Ab­teilungen. Boll beschäftigt ist Betrieb 8( Herstellung elektrischer Artikel). Das Wert ist, trotzdem es schlecht beschäftigt ist, dauernd in Betrieb. Die Generatoren stehen dauernd unter Feuer, da in den Betrieben in Kurzarbeit wechselnd gearbeitet wird. Bei der Firma Schwarz und Dychoff( Ruhrtaler Maschinenfabrik) find meitere 40 Arbeiter entlaffen worden, 38 Personen find gefündigt, der übrige Teil steht in Kurzarbeit Gegen die 1. Wahtrecht ber förperschaftssteuerpflichtigen Maßnahmen der Fabrifleitung hat der Arbeiterrat unter Hinzu­Erwerbsgesellschaften. Wegen der ungünstigen Wirt ziehung der Gewerkschaften Protest beim Schlichtungs schaftsverhältnisse und des dadurch bedingten Rüdganges der Um ausschuß in Effen erhoben, weil die Genehmigung des Demobil­fäße bei einzelnen Gesellschaften ist der industrielle Erwerbsgefell- machungstommiffars zur weiteren Berringerung der Arbeiterzahl noch schaften, die bisher monatlich 1 vom Taufend ihres Vermögens als nicht eingegangen war. Borauszahlung entrichtet haben, erneut das Recht gegeben worden, bis zum 17. Auguft zu erflären, ob sie die Borauszahlungen fünftig nach den Betriebseinnahmen entrichten wolle. An diese

Einkommen- und Körperschaftssteuervorauszahlungen. Der Reichsminister der Finanzen hat die bisherigen Durch führungsbestimmungen im Benehmen mit dem Reichs­wirtschaftsminister unter dem 6. August 1924 in folgender Weise ergänzt:

Wahl bleiben sie dann für die Zukunft gebunden.

2. Uebergang zur Versteuerung nach den Ist einnahmen. Bisher war dem Steuerpflichtigen   die Wahl ge­lassen, ob er die Betriebseinnahmen nach dem Soll", d. h. nach den

Der Stand der Ernte in Preußen. Nach der Statistischen

%

Korrespondenz" wird die Halmfruchternte für Breußen für Anfang August, wenn 2 gut und 3 mittel bedeutet, wie folgt angegeben: Sommerweizen 2,9 gegen 2,9 bzw. 2,6, Winterroggen 3,2 gegen 3,2 Wintermeizen 3,0 gegen Juli 1924 3,1 und August 1923 2,4, bzw. 2,5, Sommerroggen 3 gegen 3 bzm. 2,7, Wintergerfte 3 gegen 3 bzw. 2,6, Sommergerſte 2,7 b3m. 2,7 bam. 2,4, Hafer 2,7 bzw. 2,7 bzw. 2,5, Erbsen und Futtererbsen aller Art 2,6 bzw. 2,7 bzw. 2,8, Linsen und Widen   2,6 bzw. 2,8 bam. 2,6, Kartoffeln 2,7 bzw. 2,8 2,9 bzw. 3.

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je bzw. 3,1, Buckerrüben 2,7 bzw. 2,8 bzw. 2,9, Futterrüben 2,7 bzw.

Zentner frei Haus Berlin  .

Gerstengraupen, lose 16,00 20,00 Röstgetreide, lose.... 15.50-18,00 Gerstengrütze, lose... 15,00- 15,00 Kakao, fettarm.... 65,00-75,00 Haferflocken, lose.... 16,00-17,25 Kakao, leicht entölt 86,00-100,00 Hafergrütze, lose.... 18,00-19.00 Tee, Souchon, gepackt. 350,00 430,00 Roggenmehl 0/1

Weizengrieß Hartgrieß 70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine. Bohnen, weiße, Ferl Langbohnen, handverles. Linsen, mittel Linsen, kleine Linsen, große Kartoffelmehl Makkaroni. Makkaronimehl Schnittnudein, lose. Bruchreis Rangoon   Reis

Tafelreis, Java.

13.00-14,00 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 18,25-19,75| Inlandszucker basis mel. 41,00- 43,00 22,50-24,25 Inlandszucker Raffinade 41,00- 46,00 16,00-17,25 Zucker Würfel 46,00-49,50 18,25-23,00 Kunsthonig 30,00-32,00

15,00 17,50 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 8,7511,75 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00-31,00 20,00 24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00-95,00 27,00-30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00-40,00 20,00 29,50 Pflaumenmus in Eimern 33,00- 38,00

18,00-18,50 Speisetalg in Kübeln

3,10 3,70 4.00- 4,70 81,00-81,00 82,00- 83,00 79,00- 79,50 79,00-80,00

48,00-50,00

66,00-68,00 49,00-53,00

Verstaatlichung der Eisenbahnen in Spanien  . Im Gegensatz zum italienischen Diktator Mussolini  , der die staatlichen Eisenbahnen dem Privateigentum ausliefern will, hat sich der Diktator Spaniens Primo bie Rivera zur Berstaatlichung der Privateisen­bahnen entschlossen. Man tennt feine Beweggründe nicht, da eine amerikanische   Unternehmergruppe erft vor kurzem für die Errich­tung neuer Eisenbahnlinien eine Konzession erhalten haben soll. Die bestehenden Privateisenbahnen find im Besize des englischen Kapitals, das dem Anschein nach durch amerikanisches langsam ver­brängt werden dürfte. Die tapitalistische Presse Englands, bie bisher die faschistische Reaktion Spaniens   mit dem größten Wohlwollen be­urteite, ist jetzt ob der geplanten Berstaatlichung der Eisenbahnen sehr entrüstet.

31,00 37,50 Steinsalz, lose. 39,00-46,00 Siedesalz, lose 18,75 20,50 Bratenschmalz in Tierces 36,0042,00 Bratenschmalz in Kübeln 33,00 35,00 Purelard in Tierces 15,00-17,75 Purelard in Kisten.... Der Skandal von Wöllersdorf  . Der österreichische Handelsminis 15,00 16,0 Speisetalg in Packung 49,00$ 2,00 fter Schörff ertlärte gegenüber einer Abordnung des Inter. Tafelreis, glasiert, Patna 23,25-31,00 Margarine, Handelsm. I 63,00 essentenverbandes der Wölersdorfer Werke, daß 30,00-36,00 desgl. II.. 57,00 60,00 der Betrieb weitergeführt werden müsse. Allerdings liegen die Ringäpfel, amerik..... 82,00-89,00 Margarine, Spezialm. I.. 79,00 Schwierigkeiten in der Beschaffung der Kapitalmittel. Aus Eigenem Pflaumen, entsteint Getr. Pilaumen 90/100.. 4,00-43,00 desgl. II. 50,00 55,00 Margarine III fönnten die Mittel nur durch weiteren Abverkauf von Material be­Cal. Pflaumen 40/50 60,00 Molkereibutter i. Pässern 200,00-203,00 fchafft werden. Nach den bisherigen schlechten Erfahrungen denke Rosinen in Kisten, Candia 65,00 70,00 Molkereibutter in Pack. 210,00-216,00 aber die Staatsverwaltung nicht daran, zumal das Berhältnis Sultaninen Caraburnu.. 80,00-90,00| Landbutter Korinthen, choice 65,00-70,00 Auslandbutter in Fässern 210,00-220,0) 3wischen der Sklarz- Pochwart- Gruppe noch nicht geklärt sei und Mandeln, süße Bari   160,00-170,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 34,50-37,00 jeder die Schuld auf den anderen schiebe. Eine Lösung dürfte da­Mandeln, bittere Bari  .. 145,00-152,00 Ausl Speck  , geräuchert 72,00-80,00 durch gefunden werden, daß evtl. einzelne Banken die Finanzierung Kümmel  , holländischer. 65,00 75,00 Tilsiter Käse, vollfett Zimt( Cassia) 106,00-115,00 Quadratkäse. 100,00-115,00 der Tochtergesellschaften in die Hand nehmen. Schwarzer Pfeffer Singap. 103,00-110,00 Bayr. Emmenthaler Weißer Pfeffer 145,00-150,00 Echter Emmenthaler Rohkaffee Brasil 180,00-215,00 Ausi. ungezuck.Condens­Rohkaffee Zentralamerika220,00-285,00 milch 48/16 Röstkaffee Brasil..... 230,00-280,00 Inländische desgl. 48/12 Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14

Kinderstiefel

für den

Wichtig für

30,00-45,00

165,00-175,00 180,00-185,00 21,00-23,25

16,50-17,50 26,00- 26,50

Bei der Preußischen Preußisch- Süddeutschen Klaffenlotterie

werden von der 24./250. Lotterie ab, beren Lose 1. Klaffe jegt verkauft werden, wieder alle Gewinne einzeln gezogen wie früher.

unser Spezialgebiet!

Schulbeginn

Wir haben es uns von jeher zur ernsten Aufgabe gemacht, für eine richtige Beschuhung unserer Jugend zu sorgen. Wir legen besonders grossen Wert darauf, dass unsere sämtlichen Kinderschuhwaren vor allen und wir Dingen nur in vernünftigen und naturgemässen Formen geliefert werden und dass in Bezug auf Qualität und auf gute Arbeit nichts gespart werden darf, was die Haltbarkeit und das gute Tragen der Kinderstiefel erhöht. Unsere haben schon als Kinder Schuhe von Stiller getragen. Auch unsere Kinder und Kindeskinder be­wahren uns ihre alte Anhänglichkeit und tragen mit Vorliebe die bewährten Stiller- Stiefel.

Grosseltern, Eltern

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tiller

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