Gewerkschaftsbewegung
Aus Oft- Oberkhlesien.
Man schreibt uns:
Der Kampf in Oftoberschlesien wird mider Erwarten still, aber zähe meitergeführt. Bei den Berhandlungen in Warschau mit den Bertretern der Regierung ift die Regierung insofern vor dem einmütigen Auftreten der Arbeitervertreter zurüdgewichen, als sie feierlich versicherte, fie dente nicht daran, die verlängerte Arbeitszeit auch auf die Gruben Oftoberfcfefiens auszubehnen. Ja, fie würde jeden Versuch der Industriellen, in den Gruben die Arbeitszeit zu verlängern, mit den schärfften Mitteln verhindern. Somit ist die Forderung der oberschlesischen Industriellen von der Bar schauer Regierung nicht angenommen worden. Allerdings, ein ferdefuß ist auch dabei: Die Regierungsvertreter meinten, bie erentuelle Berlängerung der Arbeitszeit in den Rohlengruben über ließe sie der freien Bereinbarung der Arbeiter mit den Grubenherren. Die Berordnung vom 18. Juli über die zehn stündige Arbeitszeit gelte jedenfalls nur für die Eisen und Zinthütten.
Der Regierung ist in den letzten Tagen schwer eingeheizt worden. Nicht nur, daß die Arbeitervertreter ihr fo manche bittere Wahrheit fagten, auch der sonst so zahme christlich- gewerffchaftliche „ Glos" wirft gewissen höheren Beamten vor, daß sie mit den ostoberschlesischen Unternehmern sehr intim bei Tee und Schnaps verfehren. Das Blatt wird von dem Abgeordneten Stowronnef redigiert, der seinerfeits wieder dem Minister Niedron fehr nahesteht. Als dieser Teil der Zeitung in der Konferenz am Dennerstag verlesen wurde. sprang der Arbeitsminister Daromsti ganz erregt auf und bezeichnete eine solche Schreiberei als gegen den Staat gerichteten Standal. Er sprach weiter von Brovptation, Demagogie und Bolschewismus. Eine Anficht, in der ihn der Abs geordnete Rott von den nationalen Arbeiterverbänden unterstügte. Wesentlicher als die Kazbalgereien in Warschau , die beinahe ergebnisles endeten, ist die Spannung in Ostoberfchlesien selbst. Auch die Aufständischen, diese ergebene Garbe Rorfantys, die in den ersten Tagen des Streits gemeinschaftlich mit der Polizei und dem Militär die Gruben und Werte bewachen halfen, haben in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag diesen Dienst verweigert. Auch sie erklären sich heute mit den Ausständigen selibas risch. Was das bedeutet, wird deutlicher, wenn man sich vergegen. wärtigt, daß im Besize dieser Leute immerlyin noch annähernb 60 000 Gewehre sind, die sie nach dem letzten Aufstand abzuliefern vergaben. Zugleich fegt außerhalb des engeren oftoberschlesischen Induftriegebiets, in Dombrowa und nach Kratau zu, ebenfalls eine Agitaion für den Solidaritätsstreit ein, weil auch dort sich die Arbeiter durch die ersten, etwas unverständlichen und auslegbaren Mitteilungen der Regierung bedroht fühlten. Daß diefe Situation von den Bolschewisten fräftig ausgenutzt wird, versteht fich am Rante. Die Emissäre der kommunistischen Partei entwidein eine recht le bhafte Tätigteit. Und sie finden Boden. Die Regierung versucht freilich, trampfhaft die Ordnung aufrechtzuerhalten. Eben hat sie erst den 21er Rat der Kommunisten in Kattewig aufgehoben und das Zentralfomitee der Partei in Warschau verhaftet. Daneben muß fie in Oftoberfchlesien noch gegen die deutschen Selbstschüler auf dem Posten fein. Bieweit sie da Gespenfter fiebt, ift allerdings fchroer zu fagen. Jebenfalls tut sie hier lieber etwas mehr als weniger, um sich keine Borwürfe machen zu laffen. Im Auftrage der Kattomizer Staatsanwaltschaft find am 7. Auguft fechs Beamte der Delbrückschächte, die in Mateschau, alfo auf polnischem Boden, wohnen, verhaftet worden. Sie sollen eine geheime Militär organisation ins Leben gerufen haben.
Nimmt man zu diesen Unannehmlichkeiten noch die Schwierig feiten, die der polnischen Regierung ohnehin an der Oftgrenze des Reiches erblühen, dann fann man verstehen, daß sie Frieden mit den oftoberschlesischen Arbeitern haben will. Denen aber sind die Bugeständnisse, die ihnen in Warschau gemacht wurden, denn doch zu gering. Keine der Organisationen hat den Vermittlungsvorschlag angenommen. Man will es einer gemeinsamen Bersammlung, die in den nächsten Tagen zufammengerufen werden foll, überlaffen, zu entscheiden. Inzwischen steigt allerdings die Not der Arbeiter und damit auch die Berbitterung. Möglich, daß fie plötzlich zusammen brechen. Aber auch sehr leicht, daß sie einen Berzweiflungsschritt
tun, der dem Lande vielleicht recht teuer zu stehen tommt.
Es ist also nicht soziales Empfinden allein, das bie polnische Regierung dazu trieb, dem Internationalen Arbeitsamt nahezulegen, daß es die deutsche Regierung der= anlaffen möge, die afbingtoner Beschlüsse, wenigstens für Deutschoberschlesien, unter feinen Umständen außer Straft zu feßen. Tatsache ist meiter, daß die deutsche Industrie durch die niedrigeren Löhne und die längere Arbeitszeit leider einen recht traurigen Borteil gegenüber der polnischen Industrie hat. Aber das allein rechtfertigt natürlich nicht die unerhörten Forderungen der polnischen Industriellen. Doch es ist ein guter Borwand
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für fie, den Arbeiter zu schrauben. Die Not des Staates" ift I ihnen dabei ganz gleichgültig. Der mag sehen, wie er mit feinen hungernden Untertanen fertig wird.
Nicht nur uns Deutschoberschlestern, dem ganzen Reiche fann es nicht gleichgültig sein, was sich hier unten abspielt. Dazu find die Verhältnisse in Polen doch zu menig konsolidiert, die Oft grenze am bolfchemistischen Rußland zu ungeheuer lang, die Indus striearbeiterschaft allzu wenig gefestigt und aufgeflärt. Gehr leicht fann sich der Brand, wenn ein Sturmwind ihn anbläft, auch über die Grenze schlagen. Ist die deutsche Regierung das, was sie fein foll, dann versuche der Arbeitsminister schleunigft, ein Bersehen wieder gutzumachen. Unter feinen Umständen durften die Arbeitsnerhältnisse in Westoberschlesien verschlechtert werden, Leider hat der jüngste Schiebsspruch in der Eifenindustrie Oberschlesiens gezeigt, daß die Herren im deutschen Arbeitsministe. rium das drohende Gewitter im Osten nicht aufsteigen sehen. Aber noch eins: Wir haben schon einmal Europa start gefährbet. Damals, als Ludendorff, diefes politische Kleinhirn, die Bolschewiften in plombierten Bogen nach Petersburg schickte. Das hat dem Deutschen Reiche Lehrgeld genug getoftet. Will die deutsche Regierung etwas Aehnliches wieder versuchen? Hoffentlich nicht. Jedenfalls bitten wir Oberschlefter, davon abzusehen, mir haben genug davon. Unfer Bedarf an Standal ist in den letzten Jahren mehr als genügend gebedt worden. Bor einer Diplomatie, die fich retten will, indem sie dem Nachbar die Scheune anstedt, bewahre uns der Himmel!
Gehaltsstreitigkeiten bei der Reichskredit A.-G.
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Die Ungestellten der Reichskredit A.-G. haben seit 1. Februar dieses Jahres trot Abraten der maßgebenden Organisationen -Zentralverband der Angestellten und Allgemeiner Berband der Banfangestellen einen Haustarif abgeschlossen, dessen Beftimmungen sich anlehnen an die des Tarifvertrages für das Bank gewerbe. Da seit Juni teine tarifliche Gehaltsregelung im Band gewerbe besteht, ist der Schlichter von Groß- Berlin zur Entscheidung über die Gehaltsstreitigkeiten bei der Reichskredit A- G. angerufen worden. Obwohl die Reichstrebit A.-G. vornehmlich mit Reichs. mitteln arbeitet und Aufgaben des Reiches zu erfüllen hat und auch finanziell in der Lage ist, ihre Angestellten wie die Angestellten der Reichsbank und der Preußischen Staatsbant zu entlohnen, bleiben die Gehälter in der Reichskreditgesellschaft um 30 bis 50 Prozent hinter benen der ftaatlichen Bant. angestellten zurüd.
Ein Vergleichsvorschlag des Schlichters, der eine Erhöhung der Behälter um 10 Prozent vorfah, wurde von der Reichstredit.- G. abgelehnt. Am 7. Auguft wurde daher ein Schiedsspruch gefällt, der die gleiche Erhöhung vorfah. Die Angestellten haben diefen Schiebsspruch angenommen; ob die Reichskredit A.-G. diefen Schiedsfpruch annimmt, ist noch zweifelhaft.
Auch das Arbeitszeitabtommen hat zu erheblichen Differenzen bei der Reichstrebit 2.-G. geführt. Die Angestellien miffen aus dem Berhalten der Leitung der Reichskredit A.-G. Die Behre ziehen, daß sie ihre berechtigten Forderungen nur durch Zu sammenschluß in der freigemertschaftlichen Angestelltenorganisation erreichen werden.
Kommunistische Betriebsratswahlagitation.
Die
Unter der vielversprechenden Ueberschrift: Ein Judas im Die„ Rote Fahne " am 9. Auguft eine Geschichte, in der unserem GeBergmann- Elettrizitätswert, Geestraße" brachte noffen Paul Werner eine Judasrolle zugeschoben wird. tommunistischen Betriebsräte machten im November mit den Ar beitern von Bergmann eine Demonstration auf dem Fabrikhof. Die Beteiligten, etwa ein Biertei der Beschäftigten, wurden entlassen. Bor ihrer Wiedereinstellung hatten sie einen Revers zu unterzeichnen, wodurch sie auf alle Rechte aus dem bisherigen Arbeitsverhältnis, wie Urlaub, verzichteten, Trogdem forder: ten die Arbeiter in diesem Jahre auf Grund der Dauer des früheren Arbeitsverhältniffes in Berbindung mit ber Zeitbauer des neuen 2rbeitsverhältnisses entsprechenden Urlaub. Die Firma weigerte sich, den im November Entlaffenen Urlaub zu gewähren, weshalb lage beim Gemerbegericht angeftrengt wurde.
In der Roten Fahne" wird behauptet, der Kollege Baul Berner, Klempner, Koloniestr. 27, Mitglied der GPD. und des DEB. ", fei beauftragt worden, dieke Rlage anhängig zu machen. In Wirklichkeit haben der Betriebsrat D. Schmidt( USB.) und Seibel( KPD .) die Klage auf den Namen Werners( als einzigem läger) erhoben, ohne zuvor die Zustimmung Werners hierzu einzuholen.
Drei Tage vor dem angesetzten Termin sei der SPD. - Held Berner" plötzlich aus dem Betrieb verschwunden. Er fündigte felbft, unterzeichnete einen Revers unter Berzichtleistung jeglicher Ansprüche, ohne feine Kollegen ober den Betriebsrat in Kenntnis zu setzen. Durch diefen Streich opferte dieser erbärmliche Bicht bie Urlaubsmöglichkeiten hunderter Kollegen und Kolleginnen, um eine Lagerhallerstelle bei der Konsumgenossenschaft anzunehmen."
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In Wirklichkeit war es dem Betriebsral- und nicht nur diesem seit Januar befannt, daß W. mit seiner Einstellung bei der Ronsumgenoffenschaft rechnen fonnte, weshalb er jeden Boften ab lehnte. Am 31. Juli gab W. dem Betriebsrat Renntnis davon, daß er ab 1. Auguft bei der Konsumgenossenschaft angestellt wird. Gemeinsam wurde in die Atten Einsicht genommen und das Notwendige besprochen. Die beiden Betriebsräte jagten fein Wort davon, daß mit dem Ausscheiden von Werner aus dem Betrieb die Gewerbegerichtsflage gegenstandsa los werde. Er erfuhr dies erst am 2. August durch folgendes Schreiben des Betriebsrats:
Werter Kollege! In Deinen Klagefachen, betreffs Urlaub, gegen die Firma Bergmann Elektrizitätswerke 2.-G. teilen mir Dir fol gendes mit: Da Du aus der Firma ausgetreten bist, mithin Dein Urlaub hinfällig geworden ist, fehen wir uns gezwungen, Deinen Prozeß(!) vor dem Gemerbegericht rückgängig zu machen. Mit follegialem Gruß
Der Betriebsrat:( Unterschrift) Schmidt." Auf Ersuchen des Betriebsrates, vorläufig noch zur Betriebsa rätewahl zu fandidieren, hatte Werner feine Buftimmung gegeben Daraus foll nicht nur ein neuer Strid für ihn gedreht, sondern von vornherein die freigewerkschaftliche Liste diskreditiert werden, um bie 2 gitation für die fommunistische Kandidaten. Ii fte einzuleiten. Baffe fich fein Gewerkschaftsgenosse durch diese Kommunisten Judas "-Schwindelgeschichte irre machen.
fönnen nicht Betriebsräte féin. Betriebsräte nicht Kommunisten, da die Kommunisten die Barolen der KPD. - Zentrale apportieren müffen, was sich mit der Aufgabe der Betriebsräte nicht in Einklang bringen läßt,
Zur Lage im Bankgewerbe.
Nachdem die Einigungsverhandlungen über den Schiedsspruch des Reichsarbeitsministers an der Hartnäckigkeit der Organisationsvertreter der Bantherren gescheitert find, bleibt nur noch die Entscheidung über die beantragte Verbindlichkeitserklärung. Zur Begründung ihres Antrages, den Schiedsspruch für verbindlich zu erklären, find die Drganisationsvertreter zu heute vormittag gelaben worden.
Aus dem Stucks und Gipsbaugewerbe.
Eine Mitgliederversammlung der Fachgruppe Stud- und Gips bau des Baugewertsbundes am Dienstag beschäftigte sich mit dem von den Arbeitgebern in Düsseldorf gegründeten Deutschen Stud gewerbebund". Die Sagungen dieses neuen Bundes tragen zum Teil einen recht harmiosen Charakter. Aber die Arbeitnehmer fönnen davon überzeugt sein, daß bei den kommenden Kämpfen mit Maßnahmen aller Art zu rechnen ist. Auch wird ein Reichstarif. vertrag geplant. Jeber Arbeitnehmer im Stud gewerbe hat die Pflicht, die drohenden Gefahren nicht aus dem Auge zu verlieren. Leider mußte festgestellt werden, daß immer noch leberstunden gemacht werden, wobei sich einzelne Mitglieder des Verbandes der ausgefchloffenen Bauarbeiter rühmlichst hervorheben. Es erwedt den Anschein, als ob sie die schwer erfämpften Errungenschaften der Fachgruppe beseitigen wollen. Die Versammlung brachte zum Ausa brud, daß alle gegebenen Maßnahmen zu ergreifen sind, damit die Erfolge des siebenwöchigen Streits nicht durch gewissenlose Elemente zufchanden gemacht werden.
Die zur Reichskonferenz und zum Bundestag fahrenden Dele gierten wurden beauftragt, mit allen Kräften gegen einen Reichs tarif zu arbeiten.
Aus der Partei.
Ausschluß aus der Partei.
Aus dem Bureau des Parteivorstandes wird uns geschrieben: Auf einstimmigen Beschluß des Parteivorstandes ist Frau Meta Kraus effet in Berlin auf Grund des§ 28 Abs. 5 des Organisationsstatuts mit fofortiger Wirkung aus der Partei a u sa gefchloffen worden. Diese Maßnahme erfolgte, meil Frau Meta Kraus- Feffel durch ihre fortgesetzte Mitarbeit an der kommu nistisch- bolfchemistischen Internationalen Arbeiterhilfe bewußt- wie aus ihren Erklärungen und Reben hervorgeht dem Beschluß des Berliner Parteitages 1924 zuwidergehandelt hat. Dieser Beschluß erklärt bekanntlich die Beteiligung an der JAH. und ihre Unterſtügung für unvereinbar mit der Mitgliedschaft in der Sozial
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