Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Reparationen, Agrarzölle und Lohnpolitik.

Eine Versammlung der Berliner   Gewerkschaftsfunktionäre, die Ausschuß der Gewerkschaftskommiffion zu gestern in den Fries brichshain" einberufen hatte, nahm ein Referat des Genoffen Lar now, Vorsitzender des Holzarbeiterverbandes, über diefe Probleme entgegen. Der Referent führte etwa folgendes aus:

Lage, die lebiglich den 3wed hat, von vornherein alle 2aften der Arbeiter! laffe aufzubürden. Die öffentliche Mei­nung, foll umnebelt werden, um desto besser einen Extraprofit machen zu fönnen. Schlimm ist dabei, daß gewisse Kreise der Ar­beiterschaft mit der Rechtspreise in das gleiche Horn blasen und ihnen damit die Hafen in die Küche treiben. Der gute Rat der Unternehmerschaft an uns, bei verlängerter Arbeitszeit und geringeren Löhnen mehr zu produzieren, ist deshalb zurückzuweisen, weil dann bei unserer verminderten Ausfuhr für die mehr produ­zierten Güder einfach feine Abfahmöglichkeit vorhanden wäre.

Gegenüber den Vorwürfen und Ratschlägen an uns fagen wir: Die Berbefferung der Wirtschaft ist die Voraus­reichen mit den Mitteln der Bernunft, mit der Rationalifie rung der Produktion, mit ihrer technischen Ausge ftaltung.

Die Geschichte der Wirtschaft ist nicht die Geschichte der Verlänge­rung der Arbeitszeit, sondern die Feftitellung des technischen Fort schritts unter gleichzeitiger fozialer Besserstellung der Arbeiterklasse. Aus dem übersteigerten Machtgefühl der Unterneh mer hat die deutsche Arbeiterklasse die Erkenntnis zu fchöpfen, daß heute mehr denn je der Neuaufbau unserer Or­ganisationen nötig ist. Es wohnt genug lebendige Kraft in uns; an uns selbst wird es liegen, fie gehörig anzuwenden.

Die Wendung, die in unser Wirtschaftsleben durch die Londoner  Ronferenz gebracht werden soll, hat als Grundlage die Abkehr von der Idee der Gewalt und die hervorkehrung der Idee der Verlegung für den Aufstieg der Arbeiterschaft. Wir wollen das er­ständigung. Die Brutalität des Versailler Vertrages ist abge schwächt; an die Stelle des Dittats ist die gleichberechtigte Verhand­lung getreten. Baren bisher alle Reparationsbedingungen ohne Prüfung der Zahlungs- und Leistungsfähigkeit Deutschlands   feſtge= fekt worden, so ist seit London   hierin Wandel geschaffen worden. Man hat anerkannt, daß Deutschlands   Fähigkeit, Reparationen zu leisten geprüft werden muß. Es ist durch wirtschaftliche Sach­verständige festgestellt worden, daß wir ohne Wiedererlangung un­ferer Wirtschaftsfreiheit überhaupt feine Leistungen aufbringen tönnen. Die Patrioten, die jekt schreien, wir fönnten unter feinen Umständen die Milliarden jährlich aufbringen, die uns auferlegt wurden, müssen daran erinnert werden, daß mir früher einen piel höheren Militäretat aus freien Stücken aufgebracht haben. Auch das beliebte Rezept, nichts zu leisten und die anderen zu ver anlassen, sich das ihnen Bustehende selbst zu holen, ist prattisch bereits erprobt und es hat sich gezeigt, daß gerade in dieser Nichterfüllungs­zeit mehr denn je geleistet worden ist. Es tommt nicht darauf an, ob wir leisten wollen, sondern wir müssen zahlen.

Das Syftem der Micumverträge

war nichts anderes, als daß unter der lleberschrift ,, Nichterfüllungs­politik" zwar nicht vom Reich offiziell, dafür aber um so mehr von der Wirtschaft privatim gezahlt worden ist. Auf die Dauer mar diefes System nicht zu halten, sollte unsere Wirtschaft nicht volltom men vernichtet werden. Jezt gibt es nur zweierlei: die eben ge­schilderte Art der Leistungen beizubehalten oder Reparationen zu be­zahlen auf Grund von gegenseitigen Bereinbarungen. Die Wahl fann nicht schwer sein und fein Kritiker hat bis jest einen anderen, besseren Weg gezeigt Genosse Tarnow ging in feinen weiteren Ausführungen auf die Gedankengänge der Sachverständigen bei der Abfassung ihres Gutachtens ein. Die Ent­fchuldung Deutschlands   durch die Inflation hat die Sachverständigen zu der Auffassung gebracht, daß unsere Gisenbahnen und die Privat industrie mit einer Schuldenlaft belegt werden fönnen, die uns dann wiederum in die Lage versehen wird, Reparationen zu leisten. Aus allem wird sich

eine Wiederbelebung unserer Wirtschaft

ergeben, die auch der Arbeiterschaft wieder festen Boden unter die

Füße geben wird.

Aber schon segen fich andere Streife, voran die Landwirt. fchaft, um sich Ertraprofite zu sichern. Man verlangt 3ölle auf Getreide, Fleisch und andere landwirtschaftliche Artikel. Damit ist eine allgemeine Berteuerung der Lebenshaltung der großen Maffe der Bevölkerung gegeben. Die Agrarzölle bedeuten nach unserer Meinung das ungeeignetste Mittel, bie Notlage der Landwirte zu beheben; man wird sich in diesen Kreisen eben mit einer durchgrei­fenden Umorganisation befreunden müssen. Interessant ist die Be­gründung, die die Regierung ihrer Zollvorlage gegeben hat. Man geht von der Tatsache aus, daß beispielsweise der Fleischkonsum, der infolge der gefunfenen Lebenshaltung der Arbeiterschaft start ver­mindert ist, durch die geringere Viehhaltung befriedigt werden fann, und daß deshalb Zölle auf Fleisch wohl angebracht seien. Das ist die alte Schuhzollpolifit der Borkriegszeit,

-

bei der damals Landwirtschaft und Industrie getreulich Hand in Hand gearbeitet haben. Wenn sich jeht die Unternehmerpreise in der ödesten Schwarzmalerei der fommenden Berhältnisse über­fchlägt, ist das eine agitatorische Uebertreibung unserer zukünftigen

Starter Beifall lohnte den Referenten für seine Ausführungen. Von einer Diskussion wurde Abstand genommen. Mit der Aufforderung an die Anwesenden, im Sinne des Referats zu wirken, schloß Sabath die Versammlung.

Nominal- und Reallöhne" im Bergbau.

Der Präsident des Statistischen Reichsamts sendet uns zu der mit diefer Ueberschrift versehenen Darlegung in Nr. 372 des ,, Borwärts" folgende Entgegnung:

"

1. Geding löhne   und Schichtlöhne. Die in Wirtschaft und Statiftit" peröffentlichten Nominalschichtlöhne find den Lohnord­nungen der einzelnen Gebiete entnommen. Diese geben auch für Bebingearbeiter einen Mindeſtſchichtlohn an, den jeder Bollhauer im Gedinge im Durchschmitt auf jeder einzelnen Schacht: anlage bei normaler Arbeitsleistung erreichen muß. Im Ruhr gebiet betrug diefer tarismäßige Mindestschichtlohn der ledigen Gedingehauer im Juni, wie in Wirtschaft und Statistit richtig angegeben ist, 6,48 m. Der in der Zuſchrift angeführte Satz Don 5,60 m. gilt dagegen für ledige Reparaturhauer, die feit dem Bestehen einer Statistik der Bergarbeiterlöhne zur Gruppe ber, fonftigen Untertagearbeiter" gerechnet werden.

2. Durchschnittslöhne. Bei der diesseitigen Berechnung der Durchschnittslöhne tommt die verschiedene Bedeutung der einzelnen Bergbaugebiete dadurch zum Ausdrud, daß die Lohnsäge mit der haltenen Lohnfummen zufammengezählt und durch die Gesamtzahl Bahl der durchschnittlich angelegten Arbeiter vervielfältigt, die er der angelegten Arbeiter geteilt werden. Die von dem Einsender empfohlene Wägung mit der Schichtzahl fönnte nur dann zu einem anderen Ergebnis führen, wenn die Zahl der durch Krankheit, Streit, Aussperrung, Urlaub usw. in einem Gebiet ent­niederschlesien, dem Gebiet der niedrigsten Löhne, die Zahl gangenen Schichten ausnahmsweise groß ist. Würde z. B. in der verfahrenen Schichten in einem Monat besonders start finfen, o müßte die Wägung mit der Schichtzahl auch bei gleichen Tarif­Ein solches fägen höhere Durchschnittslöhne ergeben. Ergebnis würde ein falsches Bild der Tariflohnentwicklung geben. Die vorgeschlagene Wägung wäre für die Tariflohn­statistis auch gar nicht durchführbar, da die Zahl der verfahrenen Schichten im Bergbau zu spät befannt wird und ent­sprechende Feststellungen für die übrigen Gewerbegruppen über­haupt nicht vorliegen.

3. Als Sozialzulage ist bei Berheirateten das Hausstands- und das Kindergeld für 2 Kinder eingerechnet worden. Der Sag von 1,8 Bezugsberechtigten gilt dagegen nur für die Gesamtbelegschaft einschließlich der Bedigen, der Weiblichen und der Jugendlichen. Da

THEATER ADMIRALSPALAST  

DIREKTION HERMAN HALLER  

" Noch Noch

UND

Die größte Revue der Welt

in Wirtschaft und Statistik" bie Böhne der Ledigen und Vera heirateten gesondert nachgewiesen werden, so mußte in den Lohn der Verheirateten neben dem Hausstandsgeld das Kindergeld mit der durchschnittlich auf diese Gruppe entfallenden Kinderzahl einge. stellt werden, d. h. für 2 Kinder.

4. Die Umrechnung in Reallöhne ist mit der amtlichen Reichs inderziffer der Lebenshaltungskosten vorgenommen worden. Auch gegen diese Berechnung fann ein Vorwurf nicht erhoben werden, um so weniger, als der Verfasser des Artikels bei seinen Berech­nungen von einer lediglich gefühlsmäßig geschäßten Ziffer ausgeht.

Der Tarifftreit in der Damenkonfektion. In einer Branchenversammlung der Damentonfektion des Bes fleidungsarbeiterverbandes berichtete Schindler über die Ver. handlungen wegen des neuen Stüdlohntarifes. Seit No. vemter vorigen Jahres steht die Branchenleitung mit den Arbeit gebern in Berhandlung zum Abschluß eines Manteltarifvertrages. In gemeinsamen Beratungen mit Unternehmern und Zwischenmeisteru war es schließlich gelungen, einen Tarifvertrag nebst Stüdtarif fertig. zustellen. Im fepten Moment verweigerten jedoch die Zwischen­meister die Unterzeichnung. Als Begründung gaben sie an, daß die Zuschläge, wie sie sie wünschten, nicht bewilligt wurden. Nun­mehr wurde der Tarifvertrag nebst Stüdtarif nur mit den Unter­nehmern in freier Vereinbarung abgeschlossen. Da es mit den 3wischenmeistern zu feiner Verständigung fam, wurde der Schlichtungsaus schuß angerufen. Dieser fällte einen Schiedsspruch, wonach ber Tarifpertrag auch für die 3mischenmeister Geltung hat mit Ausnahme der Ferien(§ 12). Ueber die Verbindlichkeitserklärung wird noch verhandelt. In der Diskussion machten sich einige Unentwegte durch Zwischenrufe bemerkbar.

Die Herrenwäschebranche nach dem Kampf. Die Mitgliederversammlung der Herrenwäschebranche des Bes Heidungsarbeiterverbandes am Mittwoch abend zog die Lehren aus dem jüngsten Lohnfampf. Sale witn berichtete ausführlich über den Verlauf des achtwöchigen Kampfes. Die Heimarbeite rinnen haben nicht recht erkannt, was für sie mit auf dem Spicle stand, und deshalb nicht das erforderliche Intereffe aufgebracht. Die Arbeitswilligen" haben in den Fabritfälen übernachtet. Die Wirt fchaftskrisis und damit die Arbeitslosigkeit führte mit Hilfe der Streifbrecher dazu, daß ein Schiedspruch angenommen werden mußte, ter in feiner Weise befriedigt. Es gelte daher die Kräfte neu zu sammeln und zu mehren, um fpäter zu erreichen, was dies. mußte, ter in feiner Weise befriedigt. Es gelte daher die Kräfte mal nicht erreicht werden konnte.

Die Aussprache ließ erkennen, daß die Versammelten mit den Ausführungen des Referenten übereinstimmten.

betriebe haben gestern vormittag wegen Lohndifferenzen mit den Die holländischen Fischereiarbeiter der Ijmuidener Fischerei Readereien Versammlungen abgehalten, in deren Verlauf mit 144 gegen 112 Stimmen der Ausstand beschlossen wurde. Drei Biertel der gesamten Fischereiflotte werden dadurch stillgelegt. Der Aus­stand droht, größere Dimensionen anzunehmen.

In den elettrischen Kraftstationen Condons drohte ein Streit auszubrechen. Der Streit wurde jedoch vermieden, da beide Bar. teien der Einsetzung eines Schiedsgerichts zustimmten.

Achtung SPD  ..Buchdrucker! Sonnabend, den 23. Auguft, abends 7 Uhr, bei Henning, Sigung des Fraktionsvorstandes. Vollzähliges Erscheinen unbedingt erforderlich. Der Fraktionsvorstand.

Berantwortlich für Politit: Crust Reuter; Wirtschaft: Artur Safernus; Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Chlorn; Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3.

VON HERMAN HALLER   RIDEAMUS WILLI WOLFF   MUSIK WALTER KOLLO  

Premiere: Sonnabend, 23. August. 7 Ahr

Djemil Anik

Neu für Berlin  

Kurt Lilien  

Elisabeth Klepner at Max Ehrlich  

von der Staatsoper

Kammersänger

Heinrich Hensel at.

Edmonde Guy and Ernest van Düren

Roseray und Capella athetischen Tänzen.

Mizzi Metelka

aus New York  , in ihren

Neu für Berlin  

Formiggini Jazzband

Paul Cramer

Kurt Mikulski  

Hans Schüren

Neu für Berlin  

SALENDER

Hella Kürty

Mado Minty Prima Ballerina der Opéra Comique Paris  , mit ihrem Partner Spanover

Fritz Schulz

Neu für Berlin  

die Hauptattraktion der

Lawrence Tillers Empire Girls Zigfield Folles in New York  

Neu für Berlin  

Adrian von Samoiloffs Sensationstrick

Neu für Berlin  

Die kleinsten Künstler der Welt

Neu für Berlin  

Luise Werckmeister  

Die Admirals- Girls

von Rober: Négrel Neu für Berlin  .

Dirigent: Hans Schindler  

Preise der Plätze: Parkett 3-12 Mark, zur Premiere 4-15 Mark

REGIE HERMANN FEINER AUSSTATTUNG PROF HAAS HEYE

TANZE ROBERT NEGRELK

Herrengarderobe Gardinen Ich verschenke

vom Einfachsten bis Sonderangebote.

Elegantesten

auf Teilzahlung

ohne Aufschlag

Meyer's Kaufhaus

am Barbarossaplatz.

Gelegenh.- Ranfe

in Resten

Stores, Bettdecken

Madras- und Künstlergardinen. Spezial- Gardinenwerkstatt

Neukölln, Bergstr.67

am Ringbahnhof.

Eisenacher Str. 90-91 Sade abgarn

tauft Bothringer Str.48 Rarden 4661

Garantiesch. f. gesetzl. Goldinh.

an meine Kunden in den Monaten August bis Dezember

Speise- u. Schlafzimmer, Küchen usw.

Diese Gegenstände sind bei der Firma FECHNER& PREIDEL, Möbelfabrik, Neue Schönhauser Straße 2, ausgestellt. Kelne Einsendung irgendeines Betrages erforderlich. Preisaufschlag. Bedingungen unverbindlich im Laden.

gex. gesch

Preisliste gratis

Kein

Trauringe

1 Ring 900 Dukatengold von M. 5.00 an

1 Ring 585 gestemp. von.. M. 4.00 an

1 Ring 333 gestemp. von

M. 2.50 an

H. Wiese, Juwelier

Berlin N., Artilleriestr. 30 Berkin W Pastruer Str. 12

Geschäftszeit von 9-7 Uar

Strumpfwaren Trikotagen

la. Qualitätsware, große Auswahl zu billigsten Preisen, kaufen Sie bei Erich Schulz

Neukölln, Kaiser Friedrich- Straße 220 a. d. Weichselstraße. Vorzeiger dieses Inserats 5% Rabatt

Hosen

Hosen

jeder Art kaufen Sie am besten und

billigsten in d. München  - Gladbacher

HOLZHAUSER

von 500 Mk. an, Schuppen, Hallen, Ga­ragen etc, liefert preis­wert kurzfristig

Holzbausbau Littmann N 54, Lothringerstrasse 91/93 Horden 6020/21

Volkskleidung!

Hosen

für Sport, Beruf und Straße. Manchester  - Anzüge.

Loden- und Gummimäntel. Anzüge für Herren u. Knaben. Hemben Soden Unterhosen. Nur gute, solide Ware, billigste Preise.

Berufskleidung! Gerhard Kohnen

Neukölln

Hermannstr. 75-77.

Berliner   Tik- Trio

Neukölln,

Lahnstr.74/ 75 L

Strickwesten

u. Jacken 8 75 12.00 17 50, reine Wolle Ueber 500 Stk. v d. kleinsten Kindergr bis zur größten Weite ständig a. Lager Bleyles sämtl. Fabrikate zu Originalpreisen. Bruno Richter& Co., Fabr- Ndige. Thüring  . Wollwaren- Blp. Pankow Muhlenstr. 1, Ecke Breite Str

RAURINGE

in jed. Größe u. Qualität, stets vorrät, nur bill Preisberechn. M. Dinse, Juwelier Lichtenberg, Frankf. Allee 202 Nähe Bahnh. Lichtenb.- Friedrichsf Teleph. Lichtenberg   3322

2 Mark

wöchentl. Teilzahlung

liefere

Eleg. Herren- Garderobe

fertig und nach Maß Garantie für tadellosen Sitza. Verarbeitung

Herren- und Knaben- Anzüge Maßschneiderei J. Kurzberg

Hosenträger,

München  - Gladbacher Hosen- Zentrale

Rügener Str. 25( nahe Gesundbr.)

Blauer Laden

Fahrgeldvergütg.

Oranienstraße 160, I.