Gewerkschaftsbewegung
Ein unheilbarer Fall, der Fall Stegerwald . Mit der Samum lungspolitit auf gewerkschaftlichem Gebiete, der Sucht, um jeden Breis größer werden zu wollen, hat das Malheur begonnen. Der Rahmen der christlichen Gewerkschaften wurde gesprengt, zu einem driftlich- deutsamnationalen Bund erweitert. Das war nur der Ans fang. Als Adam Stegerwald gar feine politischen Talente entbedt hatte, die Sammlungspolitik im großen versuchte, gab es tein Hal ten mehr. Die Bertretung der Arbeiterinteressen und die Versech tung der nationalen Belange lassen sich schwer in Ginklang brin gen. Je mehr Adam Stegerwald in Politik machte, für die natio nalen Belange schwärmte, um so mehr mußte er sich der Gemertschaftsbewegung entfremden. So wurde er zu einer immer störteren Belastung für die christlichen Arbeitergewerkschaften. Das Murren in deren Reihen wurde lauter. Selbst die Anspielung auf eine eventuelle Gründung evangelischer Gewerkschaften verfehlte ihren 3wed, ließ die mit der hohen Politit des Herrn Stegerwald Un zufriedenen nicht mehr verstummen..
Der Mann, der längst fein Gewerkschaftsführer mehr ist, weil er Sammelparteiführer sein will, galt auch dem Reichsarbeitsminister Brauns noch immer als Vertrauensmann der chriftlichen Arbeiter. Stegerwald gab mit dem schematischen" Achtstundentag das Dreischichtensystem preis. Er erschwerte die Position der christ lichen Gewerkschaften allmählich derart, daß jest gelegentlich der Tagung des chriftlichen Bergarbeiterverbandes in Köln , deffen erster Borsitzender, der Reichstagsabgeordnete Imbusch, der Rake die Sayelle anhängen mußte. Der Bossischen Zeitung" wurde darüber berichtet:
Am aktuellsten und politisch bedeutsamsten waren die Bemerkungen Imbusos gegen Stegerwald , dessen Stellung in der christlichen Gemertschaftsbewegung nach der heutigen Rede Imbuschs erschüttert erscheint. Die Unstimmigkeiten im Deutschen Gewerkschaftsbund und im Zentralverband der christlichen Gemertschaften find schon lange fein Geheimnis mehr.
Stegerwold hat zu viele durch seine ostentative Rechts entmidiung brüstiert. Nach den Ausführungen Imbuschs muß man jedenfalls annehmen, daß die latente Rrifis in diesen Tagen ihren Höhepunkt erreidt hat. Die Mißftimmung batiert schon
aus der Zeit der Ministerpräsidentschaft Siegerwalds. Bei der Gründung des Deutschen Gemertschaftsbundes wollte man, so fagte Imbusch, Maffen zusam ammenfassen, faßte aber auch ganze Verbände zusammen, die von den unferigen sehr abweichende Unschauungen hatten. Entweder mußte fich dann der eine oder andere anpassen. Die Beitung aber faß zwischen den ,, anderen" und fah zu start die Schwierigkeiten bei den anderen und zu menig die Echwierigkeiten bei uns.
Bir müssen uns auf dieser Generalversammlung entscheiden, follen mir etwas anderes werden als wir seit 30 Jahren gewe en find( Laute Rufe: Nein! Nein!"), sollen wir in sozialer Beziehung anders werden,
ich will nicht gerade fagen:„ gelb",
aber es gibt ja nüancen.
In der Bewegung der letzten Jahre ist auch zu start politifiert worden. Im Interesse von politischen Zielen wurde außer ordentlich viel von Bolfsgemeinschaft" und vom Ge famtmohl der Wirtschaft" gerebet. Eine einzelne Standes bertretung hat nicht die Aufgabe, immer zuerst an die Sorge für das Gesamtwohl und hinterher an ihre eigenen Intereffen zu den fen, obschon wir natürlich auf die Interessen der Gesamtheit genügend Rücksicht nehmen.
Gine vergiftende Wirkung hatte die Entwicklung des " Deutschen "( das Blatt Stegerwalds). Wir haben das Blatt geschaffen, um einen einheitlichen Geift. in unsere Bewegung zu brin gen. Aber war der Deutsche " so cingestellt? Nein! Der Deutsche war fein Bindeglied.
Der Deutsche " ist Sprengpulver für unsere Bewegung. Der Deutsche " ist in einem un. demokratischen, unsozialen und direkt bergarbei terfeindlichen Geifte redigiert und er ist politisch hoch agreffin, wie es das Blatt einer politisch neutralen Bewegung nicht fein. darf.
Er ist so redigiert, daß er die Bewegung ausein. anbertreiben muß, wenn feine Blenderung geschaffen wird. Wir haben uns in den letzten Jahren nicht mit den anderen geftritten, aber heute sind wir so weit, daß meiner Ansicht nach die Einigung wiederkommen muß. Jeder sieht ein, daß es nicht fo weitergehen fann. Die Einigung fann aber nur fommen, wenn die Gesamtbewegung bleibt, was sie war, nicht dadurch, daß wir uns opfern.
Imbusch, dessen Gegenfäße zu feinem Parteifreund Brauns in ben sozialen Kämpfen dieses Jahres start offenfundig wurden, griff schließlich das Reichsarbeitsministerium wegen feiner Stellung zum Washingtoner Abkommen an. Der Beifall, den Imbusch immer wieder erntete, zeigt, daß er die christlich organisierte Bergarbeiter geschlossen hinter fich hat.
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Die deutsche Gewertschaftsbewegung ist wahrhaftig genug gespalten, als daß es etwa noch weiterer Spaltungen bedürfte. Bleibt nur der Ausweg, dem Streben Stegerwalds als Sammlungspoli. tifer von gewerkschaftlicher Seite feine Hindernisse mehr in den Weg zu legen, ihn von allen gewerkschaftlichen Bür den zu entlasten, damit er sich voll und ganz seinen staatsmännischen Neigungen hingeben fann. Gemertschaftlich hat sich der Mann unmöglich gemacht. Bei seinem Talent genügt ihm der Nimbus des ehemaligen Gewerkschaftsführers, um es in der Politik zu irgendeiner Rolle zu bringen. Der politisch unpolitische Stegerwald fümmert uns nicht. Weshalb auch wir uns gegen ihn wandten, wie es jetzt seine früheren Freunde tun müssen, ist, daß er seinen ehrgeizigen politischen Plänen die Sache der Arbeiterschaft geopfert hat.
-W
toner Abtommen und anderen politischen Tagesfragen vorzutragen, wobei er ob aus Unverstand oder mangelndem Unterscheidungsvermögen sei dohingestellt den Standpunkt der Parteizentrale als die Auffassung der deutschen Arbeiterschaft bezeichnete. Unsere Genoffen Buchalta und Müller fertigten diesen Redner treffend ab. Es wurde ihm gesagt, daß er wohl politische Agita. tionsreden nach dem Bordruck der KPD. - Zentrale halten könne, daß er aber stets da fehle, wo es prattische Gewerkschaftsarbeit zu leisten gilt. Im Schlußwort stellte Ortmann die Berdrehungen Sawahtis, soweit sie den Verkehrsbund betreffen, richtig. Am Schluß der Versammlung wurden einige Ausschlußanträge genehmigt.
Die Weinbergsarbeiter in Narbonne , einem der Zentren des französischen Weinbaues, find in den Streit getreten, um den Abschluß eines Arbeitsvertrages zu erzwingen, den die Weinbergsbejizer bisher abgelehnt haben.
Deutscher Solzarbeiterverband, Musikinstrumentenarbeiter! Mittwoch, den 27. Auguft, abends 7 Uhr, im Reichenberger Hof", Reichenberger Straße 147, Funktionärversammlung Sämtliche Betriebe müssen vertreten fein Die Kollegent aufmerksam gemacht werden, biefe Berfamminng zu befuchen. Tagesordnung: Die Branchenleitung. 2ohnbewegung. Bodenleger! Mittwoch, nachmittags 5 Uhr, im Berbandshause, Rungeftr. 30, Die Branchenleitung. Bersammlung. Bericht über die Lohnverhandlung.
In der Nadjmittagsfihung des Chriftlichen Bergarbeitertongreffes wurden Referate über die Lohn- und Arbeitsverhältnisse, das Knappschaftswesen, die Arbeit in Parlamenten und Selbstverber Betriebe haben dafür Gorge zu tragen, daß gegenseitig die Kollegen darauf maltungsförpern, die Jugendbewegung, das Presse- und Bildungs wesen, die Rechtsschußtätigkeit sowie über die internationale Bergarbeiterbewegung gehalten. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Saargebiet gewidmet. In der Diskussion sprachen die Bertreter des Rheinischen Brauntohlenreviers, des Ruhrreviers, Mittel deutschlands und Oberschlesiens . Der Delegierte des Siegerlandes forderte die Wiedereinführung von Friedensfrachtsäßen für das Siegerland und Rücksichtnahme auf das Siegerland bei dem tommenden Handelsvertrag mit Frankreich . Er verlangte weiter eine Bollmachtstellung für 3mbusch, nötigenfalls dem Deutschen Gemertschaftsbund den Rüden zu teh. ren. Es wurde ferner die Unterzeichnung des Londoner Abkommens gefordert.
In der Diskussion famen Delegierte aus fast allen Bergbau bezirken Deutschlands zu Wort. Immer wieder flang aus den Neben die Erbitterung über die lange Schichtzeit, die beispielsweise im rheinischen Braufohlenrevier, im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau und auf den Rokereien der Steinkohlenzechen zwölf Stunden betrige.
Die Töpfer zum Schiedsspruch.
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der Fachgruppe der Töpfer nahm Stellung zum Schiedsspruch des Schlich tungsausschusses. Der Schiedsspruch sieht einen Lohn von 1 M. vor. Die Arbeitgeber teilten mit, daß sie den Schiedsspruch annehmen, während die Arbeitnehmer dem Schlichtungsausschuß feine Erklärung übermittelten. In der Zwischenzeit hatte nun die Fachgruppenleitung Derfucht, neue Verhandlungen einzuleiten. Hierbei forderten die Unternehmer, daß der Schiedsspruch nur bis zum 21. August Geltung haben sol, mährend er vom 15. Auguſt bis zum 30. September feftgelegt wurde. Die Aussprache ließ erkennen, daß für die weiteren Verhandlungen dem Fachgruppenleiter freie hand gelassen wird. Heute, Dienstag, finden neue Berhandlungen statt. Genosse Remniz teilte noch mit, daß der Attordtarif von beiden Barteien endgültig angenommen wurde. Die Borschläge der Funktionäre zur Wahl des Gesellenausschusses wurden akzeptiert.
Generalversammlung des Verkehrsbundes.
Wirtschaft
Die Macht des„ Comité des Forges".
In Frankreich ist fürzlich ein von einem bekannten Juristen verfaßtes Buch über das Comité des Forges"( hüttenfomitce) veröffentlicht worden. Es gibt einerseits Auskunft über die gewaltige Macht dieser Interessenvertretung der französischen Schwerindustrie, deren leitender Kopf, Binot, der eigentliche Urheber der Ruhrbesetzung war, und weist andererseits auf die Elemente hin, die den Erfolg dieser Organisation begründen, deren Mitglieder nicht nur Metallmagnaten find, sondern auch in den Verwaltungsräben zahlreicher Gesellschaften, Banten , Eisenbahnunternehmungen usw., sowie zum Teil im Parlament sizen.
Seine große Macht", heißt es in dem Buch, verdankt das Comité des Forges" vor allem auch den hohen Beiträgen, die es seinen Mitgliedern aufzuerlegen mußte und die ihm gestatteten, feine verschiedenen Dienstzweige und besonders die Dokumentations. und Studienabteilungen auf der gewünschten Höhe zu halten und auszubauen".
Ueber die Zusammenfegung der Organisation wird u. a. gesagt:„ Während die Berufsorganisationen im allgemeinen möglichst homogene Interessen vertreten, ist das„ Comité des Forges" all geit bestrebt, die verschiedensten und wenn nötig auch gegenfäßliche Interessen zusammenzufassen und so z. B. die Metall produzenten, die ihre Ware möglichst beuer zu verkaufen wünschen, und die Metall verarbeitenden Industrien, die das rohe Material möglichst billig zu erwerben wünschen, in Abhängigkeit zu bringen. Wie ein ehemaliges Mitglied des„ Comité" einmal fagte, perfolgt das Hüttenfomitee immer die Politif, die Füchse und die Hühner zusammenzugeben. Wer dabei den fürzeren zieht, ist nicht schwer zu erraten. Da die Organisationsformen der Unternehmer auch immer Hinweise für die Arbeiter find, muß man sich fragen, welches bei einer solchen Konstellation die Konsequenzen für die Arbeiterorganisationen sind. diesem Fall wohl zugunsten der Industrieorganisation, der ja nun nach der Propagierung der reinen Berufsorganisation in allen Ländern besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Die Antwort lautet im
Ueber die Funktionen der leitenden Drgane heißt es u. a.:„ Das ,, Comité des Forges" fegt fich aus einer Direktionsfommission und einem Sekretariat zusammen. Laut zahlreichen Aussagen ist es der Leiter des Sekretariats, der die ganze Autorität in Händen hat. Das Romitee hat eine monarchistische Form. Auf die Frage, weshalb fo hervorragende Persönlichkeiten wie die Mitgliedere des " Comité" die Festlegung der politischen Richtlinien sozusagen einer einzigen Persönlichkeit überlassen, gibt das Buch folgende Antwort: Wie große Kavallerieoffiziere, die nicht gern ihre Zeit mit materiellen Erwägungen verlieren, ziehen es die Mitglieder vor, die gewerk. schaftlichen Angelegenheiten nicht selbst zu behandeln. Der Se tretariatsleiter ist deshalb auf diesem Gebiete die treibende Kraft der ganzen Organisation. Er ist Bizepräsident des Romitees und gleichzeitig Generalfefretär der Gemertschaftskammern für das Eisenbahnmaterial, den Striegsschiffbau, die Kriegsmaterialproduktion, der Wasserwerke und der Bergwerfe Frankreichs . Daneben fist er in den Verwaltungsräten der Wohlfahrtseinrichtungen, Versiche
Der Bezirk Groß- Berfin des Deutschen Verkehrsbundes hielt gestern seine Generalversammlung im Gewerkschaftshaus ab. In feinem Geschäftsbericht für das zweite Quartal bemerkte Ort= mann, daß sich die Lohnverhandlungen infolge der schlechten Konjunktur immer schwieriger gestalten. Die schlechten Löhne, die den Industriearbeitern gezahlt werden, werden von allen anderen Arbeitgebergruppen immer wieder zum Bergleich herangezogen. In den amtlichen Schiedsstellen macht sich immer mehr das juristische Element in Gestalt der Syndicis breit. Dadurch wird jede vernünf tige Berhandlung und jedes Nähertommen vereitelt. Trogdem find in 150 Angriffsbewegungen, an denen 8622 Betriebe beteiligt waren, für 52 000 Beschäftigte wöchentliche Lohnerhöhun gen von durchschnittlich 3,90 m. herausgeholt worden. Lohnbewegungen, bei denen zum Streit geschritten werden mußte, batten in 27 Betrieben einen Erfolg dergestalt, daß für 1870 Beschäftigte pro Woche eine Lohnerhöhung von 2,36 m. erreicht wurde. Im Laufe des Quartals feite eine lebhafte Agitation für den Berband ein. Es formten 3489 neue Mitglieder gewonnen werden, zu denen noch 346 Uebertritte aus anderen Drganifationen famen. Orimann pertrat die Auffassung, daß dieses Ergebnis noch nicht voll befriedigen fönne, da neben ben Neuauf nahmen immer noch ein erheblicher Abgang zu verzeichnen sei. Immerhin sei nach langer Zeit wieder ein Aufstieg zu bemerten. Auf Betreiben der amtlichen Stellen sollten einige Fachrungstaffen, Unfalltaffen ufm. der obigen Industrien. Seine größte arbeitsnachweise beseitigt und den allgemeinen Arbeits- Aufmerksamkeit schenkt er jedoch feinem Amt eines Generalsekretārs nachweisen angegliedert werden. Es gelang aber im Berein mit der verschiedenen Produzentengewerkschaften und eines Hauptden Unternehmern, das zu verhindern, weil die Unternehmer delegierten des Verbandes der Metall- und Bergwerksindustrie" und an der Vermittlung von eingearbeitetem Personal ein dringendes diese Eigenschaften find es, die ihm seine große Macht und Autorität Intereffe haben. Nachdem Ortmann noch über die Borarbeiten zur Einleitung einer Weihnachtsunterstützung für die Arbeitslofen gesprochen, den Kaffenbericht gegeben und auch zur Kündigung einiger Angestellten im Verbandsbureau Stellung genommen hatte, schloß er seinen Bericht mit der Aufforderung zu intensivster Agitation utter den Unorganisierten.
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