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Nr. 410 41. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Lassalle als Parteiführer.

Zum 60. Todestag Ferdinand Lassalles. Am 31. August 1924 gedenkt die deutsche   Arbeiterschaft des sechzigsten Todestages Ferdinand Lassalles, des großen Kämpfers und Denkers, der das deutsche Proletariat zuerst zu einer politischen Partei zusammenfaßte.

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In seinem Briefwechsel mit M. He ß hat Lassalle   selbst die Bedeutung, die er der Gründung einer politisch sozialen Arbeiterpartei zumaß, sehr lichtvoll er­örtert. Er schreibt über die politische Bewegung, die er ins Leben rief, am 27. August. 1863 unter anderem:

Lieber Heß!

... Sie wissen, wie es mit dieser Bewegung gegangen, wie sie eniftanden ist. Sie ist nicht eine theoretische, nicht von einem theo­retischen Wert ausgegangen, sondern sie ist eben eine praktische Agitation. Hätte ich ein theoretisches ökonomisches Wert geschrieben - ich wäre natürlich ganz anders zu Werke gegangen. Ich war gerade im Begriff, ein solches zu beginnen, als die Möglichkeit und Gelegen heit zu der praktischen Agitation von Leipzig   an mich gebracht wurde. Faft zauderte ich einen Augenblid, diese Gelegenheit zu benügen im Hinblick auf das für mich persönlich lockende Ziel eines systematischen ökonomischen Werfes, für welches mir das sah ich sofort flar- durch die praktische Agitation fürs erste alle Zeit entzogen werden

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und bewiesen und danach von der Welt vergessen worden?( Natür­

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würde. Dann aber fagte ich mir: was ist nicht alles schon geschrieben lich nur für die Gegenwart.) Durch ein theoretisches, systematisches Bert wird wieder nur ein Fortschritt der Wissenschaft, eine Befreiung der Geister in 30 bis 50 Jahren erzielt! Hier dagegen bot sich die Ges legenheit einer großen praktischen, auf die gesamte Nation eindrin­senden Agitation. Es handelt sich darum, während die deutschen  Es handelt sich darum, während die deutschen  Möpse à la Schulze- Delitzsch   darum war auch ihr Erstaunen so groß jeden sozialen Gedanken längst ausgestorben und begraben glaubten- den Sozialismus plöglich, wie durch einen Zauberschlag, den Sozialismus plöglich, wie durch einen Zauberschlag, als politische Partei auftreten zu lassen: Eine theoretische Bewegung und eine praktische unterscheiden sich aber nach meiner An­ficht in folgender Weise. Bei einem theoretischen Werk handelt es sich darum, alle Konsequenzen des Prinzips, womöglich auch schon die allerlegte, zu ziehen. Je mehr ein Buch dieser Aufforderung ent­spricht, desto besser ist es. Bei einer praktischen Agitation dagegen handelt es sich umgekehrt darum, sich mit aller Kraft auf die nächste Konsequenz des Brinzips, auf den ersten möglichen praf­tischen Schritt zu stürzen, aber auf einen solchen, in welchem das ganze und volle Prinzip bereits enthalten ist und unter entschiedenster Betonung und voller theoretischer Heraushebung des Prinzips, Hierdurch wird dann einerseits den Massen etwas Be ftimmtes und Greifbares geboten, andererseits viele Menschen von unsystematischer Bildung" und halber Einsicht dafür gewonnen.

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jedenfalls etwas" sofort und praktisch Möglich es als Zielpunkt hingestellt, gerade dadurch bei den Gegnern eine viel größere But und Haß erweckt, als wenn man schon viel weitergehende Konfe­quenzen als Forderungen aufstellte, die im Augenblick noch keine praktische Gefahr in sich schlössen, durch diese Wut gerade der rechte Boden für eine alle Köpfe umfassende Agitation- und somit doch auch für ein allgemeines Nachdenken geschaffen, endlich, indem bereits das ganze Brinzip auch in diesem ersten und nächsten Echritt enthalten ist und fein muß, ein Schritt getan, der sich notwendig zu allen meiteren Konsequenzen ent­midein muß, diese in fich schließt und damit auch für das avancierteste theoretische Interesse der sympathische Boden geschaffen. Gerade dadurch, daß ich nach diesem Rezept zu Werke ging, glaubte ich den großen Erfolg herbeigeführt zu haben, den unsere Bewegung schon hinter sich hat. Denn wie es auch mit unserer Anzahl steht und weiter stehen möge ein solcher Erfoig ist nicht zu leugnen. Er besteht schon in der Aufregung ohnegleichen, die ganz Deutschland   ergriffen hat. Ohne den Verdiensten von Marg und N. Rhein 3tg." zunahezutreten, glaube ich doch sagen zu können, daß jetzt zum erstenmal eine soziale Partei in Deutschland   be­steht, die eine politische Bedeutung hat und eine Maffe repräfen

tiert

Oftende, 27. Auguft.

8..

Lieber Heß!

Ihr

F. Lassalle  .

Ich unglückliche Redemaschine habe also in diesem rheinischen Feldzug in Düsseldorf  , Elberfeld  , Solingen  , Cöln zu sprechen. Es ist also natürlich, daß ich überall nur dieselbe Rede halten kann ( Dauer 2-2% Stunden). Diese Rede nun, wie ich sie mir hier in einsamen Strandspaziergängen ausgedacht, ist eigentlich ganz und gar auf ein Publikum berechnet, in welchem von vornherein die leidenschaftlichen Anhänger weit überwiegen. Ein solches Publi­fum werde ich unbedingt in Elberf., Solingen   und Düff. haben. lind dort wird sie also, wie ich jedenfalls glaube, vorzüglich wirken. Ob sie mir aber auch die passende Rede sei für einen Ort wie Cöln, wo ich auf ein so laues, nur bis zur Passivität gewonnenes Bublifum

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rechnen muß das ist mir zweifelhaft! Beiläufig wo find in Cöln unsere revolutionären Arbeiter von 48, wo die erstaunliche Popularität, die ich selbst dort hatte, hingekommen... Nun alfo, Sie, die Sie mit den jezigen Cölner Verhältnissen näher vertraut sind, würden mir, wenn Sie in Elberfeld   die Rede zuvor hörben, jagen können, ob sie für die Cölner Stimmung angemessen... Um also Ihren Rat hierüber zu hören, möchte ich Sie sehr gern in Elber­ feld   sehen. Die Rede ist eine Kriegsrede, gedacht im Geifte eines Generals an seine Armee, und schauerlich einschneidend: Doch, Be­fchreibungen nüßen nichts... Ihr F. Lassalle  .

Oftende, 10. Sept.

Lieber Heß!

Wieviel Mitglieder zählen wir jet in Coin? Wie weit sind Sie also den 200 nähergerückt, die die Vor­bedingung für die Verwirklichung unferes Blancs bilden? Schreiben Sie mir ferner ausführlich alles, was geeignet ist, mich über die gegenwärtige lokale Stimmung in Cöln au fait zu erhalten. Ich muß folche Briefe wahrhaftigster Natur fortlaufend bekommen, um die Strömung stets sicher beurteilen zu können. Berlin  , 24. 3. 64. F. Lassalle. ( 29. Nov. 63.)

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Lieber Heß!

Ihr

nur 80 Mitglieder in Cöln, wie Sie schreiben, ich erwarte daher um­üm­

Ihre Mitteilungen über den rüstigen Fortgang unserer Ihre Mitteilungen über den rüftigen Fortgang unserer dortigen Angelegenheiten haben mich sehr gefreut. Bis jetzt sind zwar gehend von Ihnen Benachrichtigung, ob die Versuche in der um gegend, in Kald usw., geglückt sind und wie groß also jezt unsere dortige Zahl. Fortschrittler. Neb  .) glückliche Wiederherstellung" tann ich nicht Ihre Bemerkungen über Bürgers( ehemaliger Sozialist, fpäter teilen. Ein solcher Verräter verdient den Strick; hier wird alles talmüden bleiben und ihnen, fie mögen anfangen, was sie wollen, Mitleid zur Sentimentalität.. Ich muß schon bei den West­das Terrain abkämpfen. Wir haben jetzt hier zirka 210 Mitglieder, freilich darunter wohl 20 bis 30 Feinde und 30 Neugierige. Aber doch mindestens 120 ganz ernsthafte Mitglieder, von denen wieder 50 mindestens absolut fanatisch sind. Immerhin also stehen wir hier, trotz der viel größeren Schwierigkeiten in Berlin   und der entsehlichen Anfeindungen immer eigentlich noch stärker da als in Cöln. fleinen Städten greift der Verein aufs stärkste um sich. In Ronsdorf  find wir jetzt zirka 350. In Großburg in Schlesien   zeichneten sich neulich 105 Mitglieder an einem Abend ein usw.( Großburgt? Red.) Sonntag( Berlin  ). F. Lassalle.

Lieber Heß!

Ihr

-

In den

Die Fortschrittler fühlen, daß fie eine geschlagene Partei sind, und sind sehr matt geworden. Tmesten( fortschrittlicher Führer. Red.) selbst soll neulich wo erklärt haben: wir sind eine besiegte Bartei. Vielfach hört man von den Fortschrittlern solche Aeußerun­gen, wenn auch andere noch bemüht sind, den in ihnen selbst sinkenden

Glauben an sich selbst trampfhaft festzuhalten.

rede geschildert( zum Teil), wie sie bis in die neueste Zeit mit mir Was die Regierung betrifft, so finden Sie in meiner Hochverrats tokettierte. Dieses Liebäugein hat noch keinen Umschwung ins Gegen­teil gefunden, aber es ist in der letzten Zeit matter geworden..... Ich weiß von guter Hand, daß die Regierung schon zur Oftronierung des allg. und direkten Wahlrechts entschlossen war, um es ein­mai auch auf diese Weise zu versuchen. Seit 6 Wochen dagegen denkt man, daß man dieses nicht nötig hätte, daß man die Fortschrittler im Winter wieder zusammenberufen könne und diese dann hinreichend gefnidt sein würden, um nachzugeben.

Was unsere Partei betrifft, so ist sie im mählichen Wachsen begriffen. Ich lege Schilderungen einer vor kurzem gehaltenen großen Versammlung in den sächsischen Fabrif gegenden bei. Noch Kreis gebildet. Im allgemeinen fennen Sie die Philifströfität bei lebhafter im Rheinland  . Hier in Berlin   hat sich wenigstens ein fleiner uns... Wir tun, was irgend möglich. Große Resultate aber sind hereinbrechen, ganz undenkbar. bei der Langsamkeit unserer Landsleute, ehe mächtige Ereignisse

Berlin  , 24. 3. 64.

Ihr

Wirtschaft

F. Lassalle.

Ein alleuropäisches Fernsprechnet.

Ein Hauptergebnis des Weltkrieges war die Zerschlagung bzw. Berkleinerung mehrerer europäischer Großstaaten. Auf ihren Terri torien bildete sich eine ganze Anzahl fleinerer Staaten. Desterreich­Ungarn 3. B. war vor dem Kriege eine politische und wirtschaft lich Einheit. Sein Gebiet verteilt sich jetzt auf sieben verschiedene Länder, die durchaus feine Einheit bilden. Diese politische Ent wicklung steht in trassem Widerspruch zu den ökonomischen Erfordernissen unserer Zeit. Die Wirtschaft hat längst die

Sonntag, 31. Fugust 1924

Grenzen der einzelnen Staaten überschritten, fie verflicht und ver= wächst immer mehr zu einer einheitlichen Weltwirtschaft. Die internationalen Handelsbeziehungen erfordern aber internationale Verkehrsmittel.

Während Schiffahrt, Eisenbahnen, Telegraphie und neuerdings der Luftverkehr bereits einen ziemlich hohen Grad der internatio­nalen Ausgestaltung erfahren haben, ist dies auf dem Gebiete des Fernsprechwesens noch ganz und gar nicht der Fall. Es ist doch eine merkwürdige Tatsache, daß zwei so bedeutende euro­ päische   Hauptstädte wie Berlin   und London   nicht telephonisch miteinander verbunden sind. Technische Schwierigkeiten sind hier­für feineswegs maßgebend. In Amerika   fann man von New Yort nach San Franzisko telephonieren über eine Ent­fernung, die ein Vielfaches der Strecke London  - Berlin   ist. Der Grund für die mangelhafte Ausbildung des Fernsprech- Weltverkehrs in Europa   ist die staatliche Zerrissenheit des Kontinents.

licher Bedeutung. Er allein bringt zwei räumlich getrennte Dabei ist gerade der Fernsprecher von größter wirtschaft= Intereffenten in unmittelbare persönliche Berührung und ermöglicht so momentane Feststellungen und Entscheidungen. Man denke nur an Warenkäufe oder sonstige Dispofitionen in Zeiten lebhafter ge­schäftlicher Konjunktur oder großer politischer Bewegungen.

Die Erkenntnis, daß die wirtschaftliche Entwicklung vor den politischen Grenzen nicht haltmachen fann, hat jetzt auch im Baris eine Fernsprechfonferenz zusammenberufen worden Fernsprechwesen Platz gegriffen. Bereits im März 1923 mar in zwecks Schaffung eines ganz Europa   umfassenden Telephonnetzes. treten, nämlich Belgien  , England, Frankreich  , Italien  , die Schweiz  und Spanien  . Es war also nur eine westeuropäische Konferenz­Auf den ersten Schritt ist nunmehr im Frühjahr dieses Jahres ein Paris  , eine neue Fernsprechkonferenz, an der bereits 19 Staaten zweiter gefolgt. Vom 28 April bis 3. Mai tagte, wiederum in teilnahmen, darunter auch Deutschland  . Nicht zugegen waren und Rußland  . Die Konferenz stellte eine Anzahl von Richtlinien Litauen  , Estland  , Rumänien  , Bulgarien  , die Türket, Griechenland  auf für die Organisation und die technischen Grundlagen eines all­europäischen Fernsprechbetriebes. Aus den Vertretern von 11 Län­dern wurde ein ständiger Ausschuß gebildet, der das Pro­jekt der Einrichtung des internationalen Fernsprech- Weitverkehrs in Europa   fördern und verwirklichen soll.

Auf dieser Zusammenkunft waren jedoch nur sechs Staaten ver­

Es bleibt abzuwarten, was aus diesen Anstrengungen heraus tommen wird. Die Schwierigteiten, die zu überwinden find, liegen, wie schon gesagt, nicht so sehr auf technischem als viel­mehr auf politischem Gebiet. Eine Telephonverbindung Ber­ lin  - London   z. B. würde über Belgien   oder die Niederlande führen. Diese Länder müßten die auf ihr Gebiet entfallenden Lei­tungsstrecken bauen und unterhalten, ohne daß sie an einem Ge­spräch Berlin  - London   unmittelbar intereffiert sind. Hier ergeben fich fomplizierte Fragen der Finanzierung und Berrechnung. Das Fernsprechwesen ist nicht die einzige und durchaus nicht die wich­tigste Angelegenheit, bei der sich die staatliche Zerrissenheit Europas ais ein großes Hindernis herausstellt. Jedenfalls aber zeigt das Telephonbeispiel, daß die Völker besser tun, sich friedlich miteinander zu verständigen und so ihren wirtschaftlichen Interessen zu fördern, laffen. als sich durch nationalistische Hehereien miteinander verfeinden zu Dr. M.

Zum Wöllersdorfer Skandal.

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Zu unserem Bericht über die standalösen Borgänge bei dem Ausverkauf der Wöllersdorfer Werke der Bericht stützte sich auf einen Geheimbericht der Wiener   Wirtschaftspolizei an die Staats­anwaltschaft sendet uns die Metallum A.-G. als führendes Wert des Stlarz- Konzerns folgende Berichtigung:

österreichischen Staates hintertrieben habe, indem er sich von Alder 1. Unrichtig ist, daß der Stlarz- Konzern die Majorität des das Stimmrecht für einen Teil der Alderfchen Aktien übertragen ließ, und daß er sich damit den Weg für die Verramschung von Wöllers­ dorf   freigemacht habe."

Richtig ist vielmehr, daß sich die deutsche Gruppe gleich bei Eingehung des Geschäftes den maßgebenden Einfluß in der Gene­ralversammlung und im Verwaltungsrat ausbedungen hat, und daß sie deshalb mit Wissen der Bundesvertreter den Syndikatsvertrag mit Alder abschloß, der der deutschen   Gruppe die Majorität sicherte. 2. Unrichtig ist, daß ,, Alder für seine Freundlichkeit eine Ber gütung von 10 bis 20 Prozent des jeweiligen Umschlages erhielt". Richtig ist, daß irgend eine Umschlagsvergütung an Alder nicht eriftiert.

3. Unrichtig ist, daß diefer Standal nur möglich war durch Bestechung und Korruption".

Richtig ist vielmehr, daß in keinem Falle eine Bestechung statt­gefunden hat.

4. Unrichtig ist, daß ,, bei der amtlichen Untersuchung festgestellt murde, daß ungeheure Summen für Bestechungsgelder verwendet worden sind, die selbst an staatliche Vertreter und Beamte gegeben

wurden".

Richtig ist vielmehr, daß eine solche amtliche Feststellung nirgends eriftiert.

5. Unrichtig ist, daß eine Reihe von beamteten Persönlichkeiten Dom Sklarz- Konzern Geld angenommen haben.

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