Einzelbild herunterladen
 

Str. 410 41. Jahrgang

4. Beilage des Vorwärts

Der Deutsche Baugewerksbund.

Zu seinem ersten Bundestag.

Am Montag werden in der Waffenschmiede der Hamburger Gewerkschaften die Vertreter der Bauarbeiter. zu ihrem ersten Bundestag versammelt sein. Dem eigentlichen Bundestage geht die Reihe von Einzeltagungen der Fachgruppen vorauf, die dann mit ihm ihren Abschluß finden.

Sonntag, 31. August 1924

Die Jahresabrechnung der Bundeshauptkasse schloß am 31. Dezember 1923 mit einem Bestande von 280 212 Goldmart ab. Zurzeit wird von den in Arbeit stehenden Mitgliedern für die Bundeshauptkaffe ein Stundenlohn als Wochenbeitrag erhoben. Dazu kommen Bei­träge für örtliche Zwecke und oft auch besondere Kampfbeiträge zur Unterstügung streifender oder ausgesperrter Bundesmitglieder. Die Opferwilligkeit der Mitglieder hat dazu beigetragen, daß die Kämpfe um die Lohn- und Arbeitsverhältnisse trog aller Schwierigkeiten

zahl in den Betrieben tätig. Bis zum Hertst 1923 hatten die erfolgrech geführt werden konnten. Betriebe

bereits 22 567 Wohnungen erbaut

und eine Reihe anderer Bauwerke aller Art ausgeführt. Ihre Auf­traggeber waren zu 85,5 Proz. öffentlich- rechtliche und gemein­Im Deutschen Baugewerksbund setzt sich die im Jahre 1910 nüßige Körperschaften und nur zu 11,5 Proz. Private. Ihre Lei­mit dem Zusammenschluß der Verbände der Maurer und Bau- stungen fanden vollste Anerkennung. Sie haben sich voll hilfsarbeiter begonnene Entwicklung zu einer einheitlichen Berufs- tommen als Treuhänder und Sachwalter des Gemeinwohls be organisation für die gesamte am Bauwert beteiligte, als bauaus- währt. Das hinderte die Unternehmer jedoch nicht in ihrer maß­führende wie Baubedarf erzeugende Arbeitnehmerschaft folgerichtig lofen Heze gegen diese Betriebe. Die Regierung gab diesem Treiben fort. Am 1. Januar 1911 vereinigten sich die Verbände der nach und erkannte einem Teile der Betriebe die Gemeinnüßigkeit Maurer und Bauhilfsarbeiter zum Deutschen Bau- ab, angeblich weil sie nicht ausschließlich Kleinwohnungen für arbeiterverbande. Gleichzeitig schlossen sich die Isolierer und minderbemittelte Boltstreise erbauten. Der Verband sozialer Bau Steinholzleger dieser neuen Organisation an und am betriebe begegnete diesem Vorgehen damit, daß er freiwillig darauf 1. Januar des folgenden Jahres erhielt die Gemeinschaftsorgani- verzichtete, von den Steuerbehörden formell als gemein fation durch den Hinzutritt des 10 781 Mitglieder zählenden Bernüßig anerkannt zu werden. Sachlich wurde dadurch an bandes der Stuffateure mit einem Bermögen von 324 602 M. den gemeinnützigen Wirten der sozialen Baubetriebe natürlich einen träftigen Zuwachs. Zur Zeit der Verschmelzung hatte der nichts geändert. Die Inflationstrife haben die Betriebe durchweg Maurerrerband 169 645, der Bauhilfsarbeiterverband 72 203 Mit gut überstanden. Die in ihnen angelegten Sachwerte fonaten er glieder, beide Verbände zusammen alfo 241 848 Mitglieder. Im halten bleiben. Zu ihrer weiteren Fortentwicklung bedarf es jedoch ersten Jahre des gemeinsamen Wirtens, bis Ende 1911, erhöhte der tatkräftigen Mithilfe der gemertschaftlich organisierten sich die Mitgliederzahl auf 295 688. Das Verbandsvermögen nahm Arbeiterschaft, sowie aller der auf eine gemeinnügige Wohnungs­in dieser Zeit zu von 6 369 394 auf 10 571 193 m. Die große Aus- wirtschaft eingestellten Organisationen. Sperrung im Jahre 1910 erforderte aber auch nicht weniger als Zu Anfang des Jahres 1920 rief der Borstand des Deutschen 7,4 millionen Mart. Bis zum dritten Quartal 1912 nahm die Bauarbeiterverbandes zur Schaffung eines deutschen Baugewerfs Mitgliederzahl weiter zu, und zwar bis auf 348413. Infolge bundes auf. Der Karlsruher Verbandstag( 1920) stimmte dem der dann eintretenden Krise verringerte fich die Mitgliederzahl bis Plane zu und der Leipziger Verbandstag( 1922) beschloß, den zum Kriegsausbruch auf 309 562. Ende 1913 verfügte der Deutsche Deutschen Baugewerksbund ins Leben zu rufen. Am 1. Januar Bauarbeiterverband über ein Vermögen von 18,3 Millionen Mart . 1923 hat die neue Organisation ihre Tätigkeit begonnen. Mit dem In 285 von 1750 Lohngebieten hatten die Bauarbeiter die täg- gleichen Tage traten die beiden Verbände der Glaser und liche Arbeitseit im Jahre 1915 schon von 10 und mehr Stunden diese Beit 3960 Mitglieder, der Verband der Töpfer 11 698 Mit­Töpfer diesem Burde bei. Der Verband der Glaser hatte um auf.9 bis 9% Stunden verkürzt. Ginige kleinere Berufsgruppen, namentlich die Stuftateure, hatten in einer Reihe von Orten Asphalte u re mit rund 1900 Mitgliedern zum Baugewertsbund glieder. Am 1. Januar 1924 ist dann noch der Verband der schon vor dem Kriege den Achtstundenfag. gekommen. Der Bund ist damit zurzeit

Die Maurerftundenlöhne standen durchschnittlich 1910 auf 52 Big., 1915 auf 55 Pfg. Der für die Hauptberufe bestehenden reichstarif vertraglichen Regelung der Arbeitsbedingungen lehnten sich die fleineren Berufe mehr oder weniger an.

Der Krieg legte den weiteren Ausbau des Verbandes zunächst still. Durch Einberufung zum Heeresdienst und andere Berluste ist die Mitgliederzahl in der Kriegszeit bis zum dritten Vierteljahr 1918 bis auf 79 179 gefunten. 199 870 Mitglieder waren als zum Heere eingezogen und 19178 als gefallen gemeldet. In manchen Ortsvereinen war nicht ein einziges Mitglied vom Heeresdienst verschont geblieben und noch häufiger fehlte es überhaupt an einer Ortsverwaltung. Infolgedessen blieben Die Meldungen unvollständig. Die unter der Bauarbeiterschaft durch den Krieg verursachten Verluste sind in Wirklichkeit noch weit größer. Nach dem Kriege wurde die unterbrochene Organisations­arbeit mit frischer Kraft wieder aufgenommen,

Der Verbandstag in Weimar im Mai 1919 hat von den öffent­

lichen Gewalten die

die gemeinsame Berufsorganisation

ber Maurer , Banhilfsarbeiter, Grb und Tief­bauarbeiter, Zement- und Betonarbeiter, Feuerungs- und Schornsteinmaurer, Fliesen leger, Terrazzo arbeiter, Stuttateure, Gipfer, Puzzer und Rabigpuyer, Töpfer und Steinzeug. arbeiter sowie deren Hilfsarbeiter, Isolierer und Stein holzleger, Glaser, Bauwerkmeister einschließlich Schachtmeister. Dazu fommen die Lehrlinge, die mit den jugendlichen Arbeitern eine besondere Gruppe bilden, sowie eine fleine Anzahl Arbeiterinnen. In den übrigen verwandten Verbänden ist die Frage des Anschlusses noch im Fluß, dort, wo sie bereits als abgeschlossen gilt, wird die Entwicklung sie zu gegebener Beit von neuem aufrollen. In den Verbänden der Dachdecker und Maler stehen darüber Entscheidungen bevor.

Die feit dem Kriege auf der deutschen Wirtschaft lastende Krise, unendlich verschärft durch den Währungszusammenbruch und die der Stabilisierung folgende Kreditnot hat das Baugewerbe besonders schwer getroffen. Bis zu Beginn des zweiten Halbjahres 1923, während der wirtschaftlichen Scheinblüte, mar die 2 rbeitslosig­feit wenigstens in den Sommermonaten noch halbwegs erträglich. Damit hörte es jedoch mehr und mehr auf, als es mit der Mart zu Ende ging. Auch die Behörden stellten ihre Bauarbeiten schon zeitig ein. Dazu kam der lange und strenge Winter. Um die Jahres­der Mitglieder des Baugewertsbundes arbeits= wende 1923/24 waren 289 783 oder mehr als zwei Drittel IDs. Nach der anfänglichen Befferung in den Monaten April und Mai hat sich die Bautätigkeit wieder verschlechtert; es fehlt an Baugeldern. Gegenwärtig feiert in der besten Bauzeit mehr als ein Zehntel der Mitglieder. Dabei

Bergesellschaffung der baugewerblichen Produktion gefordert, das Wohnungswesen und die Baustofficibustrie einge­schloffen. In einigen größeren Orten hatten organisierte Bau­arbeiter zur Selbsthilfe gegriffen und größtenteils in der Form von Produktivgenoffenfchaften gemeinwirtschaftlich arbei­tende Betriebe/ errichtet. Am Schlusse des Jahres 1919 bestanden 20 derartiger Betriebe und weitere waren im Entstehen begriffen. Dieser Bewegung hat sich der Deutsche Bauarbeiterverband tat­fräftig angenommen. Es tam zu einer organisatorischen Zu­fammenfassung in dem Verband sozialer Baubetriebe, der Mitte September 1920 feine Wirksamkeit begann. In den einzelnen Be­zirten gliederte er sich Bauhüttenbetriebsverbände an, als die eigentliche organisatorische Zusammenfassung der örtlichen Betriebe. An der Bewegung beteiligten sich nun auch die übrigen Gewerkschaften, befonders soweit sie sich mit dem Baugewerbe be Der wirtschaftliche Niedergang spiegelt sich auch in der Mit­rühren. Die meisten Betriebe wurden nach und nach auf die als gliederbewegung wieder. Bis zum dritten Bierteljahr 1922 war die zweckmäßiger erkannte Gesellschaftsform umgestellt, und so ging es Mitgliederzahl auf 569678 gestiegen, dem höchsten bis mit der Bewegung rüftig vorwärts. Die anfangs geplante Teilbaher in der deutschen Bauarbeiterorganisation erreichten Mitglieder­nahme öffentlicher Körperschaften und Behörden ist nicht besonders start geworden und mit der späteren Er. starfung der Reaktion mehr und mehr zurüdgetreten. Die Arbeitnehmerschaft ist auch in diesem Zweig ihrer Bewegung auf ihre eigene Kraft angewiesen. Im Jahre 1922 waren 207 Betriebe vorhanden, darunter eine Reihe von Werfen zur Erzeugung von Baubedarf. 21 500 Personen waren in diesem Jahre als höchst

warten Hunderttausende von Familien darauf, daß Wohnungen gebaut und sie aus dem Wohnungselend erlöst werden.

stand. Dann ging es von einer kleinen Zunahme im zweiten Quartal 1923 unterbrochen, langsam zurück. Am Schluffe des Jahres 1923 waren 420 095 Mitglieder vorhanden, das erste Vierteljahr 1924 Schloß mit 386 348 2itgliedern ab. Die Not der Mitglieber murbe auch die Not des Bundes. Daß Vermögen und Einahmen und Damit auch die Erwerbslose unterstützung der Inflfation zum Opfer gefallen find, braucht hier nicht bes näheren erläutert zu werden.

Das Bauunternehmertum fucht die schlechte Bautätig feit zu seinem Berteil auszunuzen. Vor allem ist es ihm um die nach dem Unternehmer ginge, dann müßten die Bauarbeiter im Beseitigung des Achtstundentages zu tun. Wenn es Sommer mindestens 12 Stunden täglich arbeiten, angeblich, damit die im Winter ausfallende Zeit wieder hereingebracht merde; in Wirklichkeit aber nur, um den Unternehmerprofit zu mehren. Daß sie auch die Bauarbeiterferien, sowie die tarifliche Regelung der Lehrlingslöhne wieder beseitigen wollen und daß den Bauarbeitern sonst noch manche Verschlechterungen zugedacht sind, nur nebenbei. Seit 1908, also seit 16 Jahren, hatten die Hauptberufe im Baugewerbe( Maurer , Zimmerer und Bauhiifsarbeiter) durch Reichstarifvertrag geregelte Arbeitsbedingungen. Der_im Jahre 1910 nach der großen Aussperrung erstmalig abgeschlossene und seitdem immer wieder erneuerte Reichstarifvertrag ist am 31. Mäz 1924 abgelaufen, nachdem die Unternehmer die Arbeits­zeitt eſtimmungen schon zum 11. Februar gefündigt hatten, Alle bisher geführten Verhandlungen sind an dem Starrfinn der Unter­nehmer gescheitert. Und so haben sich die Bauarbeiter

auf den Kampf ohne Tarifvertrag eingestellt, und zwar durchaus nicht ohne Erfolge.

In 50 der wichtigsten Lohngebieten, deren Löhne für den meit­aus größten Teil der Bauarbeiter gelten, betrugen die Stundenlöhne im Durchschnitt Ende Dezember 1923 für Maurer 56,1 Bfg., für Hilfsarbeiter 51 Pfg, für Tiefbauarbeiter 48,9 Bfg. Im Januar 1924 waren die Bauarbeiter gezwungen, eine Kürzung ihrer Löhne in Kauf zu nehmen. Es fant der Durchschnittslohn in den 50 Lohn­gebieten für Maurer auf 52 Bfg., für Hilfsarbeiter auf 46,7 Pfg., für Tiefbauarbeiter auf 43,9 Pig. Von da an konnten die Löhne auf 62 Pfg., für Hilfsarbeiter auf 53 Pfg. und für Tiefbauarbeiter wieder erhöht werden, und zwar bis Ende April für Maurer 59,5 und 55,7 Big. Bon Ende Dezember bis Ende Juli haben diese auf 49,9 Pfg. und bis Ende Juli für diese drei Berufe auf 70,3, Berufe ihre Stundenlöhne demnach erhöhen können, für Maurer um rund 25 Proz., ebenso für Hilfsarbeiter um 16 Broz. und für Tief= bauarbeiter um 12 Broz. Die übrigen Berufe sind dahinter nicht zurüdgeblieben. Damit sind freilich die Friedenslöhne noch nicht wieder erreicht. Dabei tommt in Betracht, daß die Woche jetzt zu 48 Stunden rechnet, teilweise sogar unter 48 Stunden; vor dem Kriege dagegen zwischen 54 und 60 Stunden. Fehlt fomit immer noch ein Teil an dem Friedensnennwert des Lohnes, so ist der, die Borkriegsverhältnisse immer noch überragende Breis­stand somit noch weniger ausgeglichen. Trotzdem ist es ein nicht zu unterschäzender Erfolg, wenn die Bauarbeiter ihre Löhne in ben sieben Monaten dieses Jahres, allen widrigen Umständen zum Troß, in der gezeigten Weise erhöhen konnten.

Die erste Tagung des Deutschen Baugewertsbundes ist in einer schweren Zeit zusammengetreten. Aber die Mitglieder des Bundes dürfen darauf vertrauen, daß sich ihre Bertreter allein von dem Ge­danken leiten lassen werden, wie die Kräfte verstärkt werden können zur Beseitigung der Schäden, die der Organisation durch die all­gemeine Wirtschaftsnot entstanden sind.

Die Verbandstage der Fachgruppen sowie der Bundestag werden dazu beitragen, daß die Zusammenarbeit der Berufe in ihrer Ein­heitsorganisation immer inniger und erfolgreicher wird, zum Best en der gesamten Bauarbeiterschaft.

Jogal

hervorragend bewährt bei:

Gicht , Grippe, Rheuma, Nerven- und Ischias , Kopfschmerzen. Togal stillt die Schmerzen und scheidet die Harniäure aus. Klinisch erprobt. In allen Apotheken erhältlich. Best. 74,3% Acid. acet. salic., 0,46% Chinin, 12,6% Lithium ad 100 Amylum.

Mef Stoffe

durch Güie und Preiswürdigkeit feit Jahren bekannt größter

Anzug- Neuheiten Popeline, Rinse, Feinkords, Crepp- Cofelé Damenrock around Streifen in Mark 420 750 880 Tuchhaus M. E. Freitag Ecke Molkenstraße

Cheviot und Velour

Malkenmarkt 14

SEIDE- SAMT- WOLLE

HERBSTNEUHEITEN IN ALLEN ABTEILUNGEN

Chinakrepp, Ganzseide schwarz, elfen­bein und reiche Farbenauswahl von..... M. 780 bis 1950

Krepp marocain, Ganzseide, schwarz,

M. 14.- bis 23.­

elfenbein und farbig von..... Eolien Selde mit Wolle, schwarz, elfenbein

und große Farbenauswahl von.... M. 650 bis 1050

Gold- und Silberbrokate Metallgewebe zu großen Gesellschaftstoiletten von.... M. 1350 bis 95.­Damaste

Halb- und Ganzseide für alle Fulterzwecke, große Musterauswahl von....

... M. 7.- bis 16.­

Velour- Chiffon schwarz und viele neue

Farben. 90/100 cm...... von M. 1550 bis 35.­Velour- Chiffon bedruckt, neue Fantasie­

muster und Streifen, 100 cm..... von M. 1950 bis 26.­Hutsamte große Auswahl, in schwarz und ... von M. 420 Lindener Köper- Velvet schwarz und farbig. M. 950

farbig....

Breite 70 cm

an

Lindener Ripp- Velvet sehr praktisch, für Morgenröcke u. Sportkleider, Brelle 70 cm, von M. 450 bis 950 Biberette( Mohair- Wollplüsch), schwarz,

braun, grau u.gemustert, Breite 125/130 cm, von M. 1650 bis 29.­

Velour, Duvetin, Damentuche in großer Farbenauswahl, Breite 130/140 cm.. Bunte Strickstoffe aktuelle Neuheiten

9.- bis 21.­

für Straße, Reise, Sport, Brelle 75/150 cm M. 1950 bis 2950 Bestickte Kleiderstoffe

in modernen Mustern auf Wollkrepp u. Poplin 25.- bis 36.­

Breite 100/130 cm

Herrenstoffe

u.

Gabardin, Twill, Kammgarn- Serge, glatt. 1750 bis 2650 gestreift, Breite 140/150 cm M.

Mantel- u. Ulsterstoffe

Velour und Flausch, glatt, gerippt. gemustert, 1180 bis 2750

Breite 130/140 cm..

M.

Sealplüsch, Krimmer, Slinks für Jacken und Mäntel in großer Auswahl

GUSTAV CORDS

BERLIN W8 LEIPZIGERSTR . 33-35