Nr. 442 41. Jahrgang
Wirtschaft
Gegen dänische Hochschutzollpolitik. Aus Ropenhagen wird uns geschrieben:
2. Beilage des Vorwärts
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Der Kopenhagener Socialdemokraten" wendet sich in einem langen Artikel gegen die Hochschutzzoll propaganda dänischer industrieller Kreise und die Behauptung eines bevorstehenden deutschen Dumpings. Der Berliner Vertreter des Zentralorgans der dänischen Sozialdemokratie, auf den der Artikel zurüdgeht, weist darauf hin, daß die Umstände, die das deutsche Dumping 1921-1923 möglich machten, endgültig beseitigt sind und daß da mit der deutsche Export auf der Grundlage ehrlicher Kon furrenz behandelt werden muß. Die Leipziger Herbstmesse und andere Veranstaltungen haben sogar gezeigt, daß die deutschen Warenpreise höher sind als die anderer Länder. Als Hauptargument gegen einen dänischen Hochzoll aber führt der Artikel den dänischen landwirtschaftlichen Export nach Deutsch land ins Feld; indem er sagt:„ Man muß, wenn man sich mit Deutschlands Wiedererscheinen auf dem Weltmarkt und damit auf dem dänischen Martt befaßt, nicht allein daran denken, was Deutsch land in den dänischen Markt hineinbringen fann, sondern auch, was Dänemark auf den deutschen Markt bringt, und das ist nicht so wenig, daß wir es außer Betracht lassen fönnten."
Ergänzend sei die dänische Landwirtschaft, die gegen ihr Intereffe durch ihre politischen Führer für die Hoáyschußzzollpläne der Kopenhagener Industrie eingefangen werden soll, daran erinnert, daß vor dem Kriege trotz des deutschen Agrarzolls der Berliner und vor allem Hamburger Markt für den dänischen landwirt schaftlichen Export ein willkommenes Ventil waren. Die Borfriegsstatit zeigt eine auffallend genaue Parallele zwischen der landwirtschaftlichen Mehreinfuhr aus Amerika bzw. den Kolonien nach England und dem dänischen landwirtschaftlichen Mehrverkauf nach Hamburg und Berlin . Stets wenn der dänische Butter- und Specvertauf in England zurüdging, stieg er in Hamburg . Darüber hinaus war Deutschland vor dem Kriege bester Pferde- und Rind viehabnehmer Dänemarks . Augenblicklich sind das die Tschecho flowakei und Polen , aber die dänische Bresse tut gut, die dänischen Bauern darüber zu belehren, daß diese beiden Länder durch Hebung der landwirtschaftlichen Eigenproduktion bald als Käufer ausfallen werden. Schon jetzt, feit Einführung der Rentenmart, hat Dänemart eine steigende Ausfuhr nach Deutschland ; die Exportstatistit für 1924 wird Deutschland eine ganz andere Stellung im dänischen Export einräumen als 1920-1923.
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Es ist nötig, daß man sich zu beiden Seiten der Grenzen die Folgen einer Hochzollpolitik vor Augen hält. Auch der Kopenhagener Polititen", das Hauptorgan der radikalen Partei, brachte in einem sehr flaren und verständigen Aufsatz eine fachliche, aber Icharfe 3urüdmeifung der Behauptung eines Dumpings von Deutschland und rüdt von den Hochzollbestrebungen ab.
Andererseits aber hat die Anfündigung einer Wiedereinführung scharfer deutscher Agrarzölle die dänische landwirtschaftliche Bresse in gewisse Besorgnis gefeßt. Man sollte sich auch in Deutschland die deutsch - dänische Gegenseitigkeit vor Augen halten: Verschließt Deutschland durch Schußzoll und Quarantänefchifanen feinen Markt vor dänischem Vieh, Butter, Fleisch, so hat auch Dänemart tein Interesse an einer Aufnahme deutscher Industrieerzeugniffe. Es wäre gut, die deutsch - dänischen Zollfragen in gegen feitiger Berständigung zu regeln. Der Plan der Importregulierung" des Genossen Stauning wäre sicher durch eine solche zu einer Förderung der deutsch - dänischen Handelsbeziehungen auszugestalten.
Zur Entwicklung des Arbeitsmarkts.
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Nach der Krise des Arbeitsmarkts in der Inflationszeit hatte wenigstens im unbefeßten Gebiet die vorläufige Währungsfeftigung eine schnelle Befferung gebracht. Rückschläge tonnten ineffen nicht ausbleiben. Zuviel Unsolides trug das Wirtschaftsleben noch in sich, allzu sehr waren die spekulativen Elemente in der Wirtschaft aufgebläht. Eine strenge Kreditpolitik mußte ihnen entgegenwirken. Die Einschränkung der Verordnung über die Ge schäftsaufsicht stellte ihre Betriebe vor die Daseinsfrage und hat für nicht wenige den Konturs gebracht. War es um sie nicht schade, und war die Reinigung der Wirtschaft notwendig, so bedeutete ihre Beseitigung doch auch manchen Berlust an Arbeitsgelegenheit. Auch mancher an sich solide Betrieb wurde in Mitleidenschaft gezogen und kam zum Stillstand. Endlich bestätigte sich, daß die gefamte Konjunktur des ersten Halbjahres 1924 doch allzu sehr auf
die Befriedigung zeitweiser Bedürfnisse des Verbrauchs abgestellt war, als daß sie hätte von Dauer fein fönnen, und daß der deutsche Preisstand im Rahmen der weltwirtschaftlichen Lage unsere Auss fuhr zunächst erheblich hinderte und die Festigung des Arbeits. marftes von dieser Seite her erschwert.
Unter diesen Umständen blieb es bedauerlich, aber es war er. flärlich und unvermeidlich, daß gegen Mitte des Jahres der deutsche Arbeitsmarkt eine fühlbare Verschlechterung erfuhr. Die Zahl der arbeitslosen Mitglieder der gewerkschaftlichen Berbände Brozentzahl der Kurzarbeiter noch stärker von 5,8 zu Ende. April stieg von Ende Mai bis Ende Juli von 8,6 auf 12,5 Proz., die auf 28,2 zu Ende Juli. Eine ähnliche Zunahme wies die Zahl der unterstützten Erwerbslosen auf, mobei zu berücksichtigen bleibt, daß ein wesentlicher Teil der Erwerbslosen nach den geltenden Bestim mungen nicht unterstügt wird. Die Zahl der unterstüßten Bolls erwerbslosen im unbesetzten Gebiet betrug am 31. Mai 208 000, cm 15. Juni 214 000, am 1. Juli 241 000, am 15. Juli 277 000, am 1. August 328 000, am 15. August 356 000, am 1. September
371 000.
Wir sehen also eine beträchtliche Berschlechterung, insbesondere in der zweiten Julihälfte, in der die wöchentliche Zunahme in der Zahl der unterstützten Erwerbslosen mehr als 20 000 betragen hat. Seither ist die Kurve der Verschlechteruna deutlich verfiacht. Sie hat in der zweiten Augusthälfte noch etwa 6000 wöchentlich ausgemacht. In einzelnen größeren Städten hat die 3ahl der Er. werbslosen in der zweiten Augufthälfte und zu Anfang September bereits abgenommen. Das gleiche gilt von einigen fleinen Ländern, während sich für Breußen noch eine Zunahme um etwa 4000, für Bayern und Sachfen je 2000, unterstützte Erwerbslose ergab.
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Freitag, 19. September 1924
ter Ausfuhr wirft und ausländischen Kredit für die kreditbedürftige deutsche Wirtschaft erhoffen läßt. Alles in allem liegen immerhin manche ermutigende Umstände vor, die dem ungünstigen Einfluß der Jahreszeit entgegenzumirfen geeignet find. Irifft das zu, so wird man mit geringen Veränderungen in der Erwerbslosen. zahl des unbejezten Gebiets während der nächsten Monate zu rechnen haben. Für die besegten Gebiete, von denen die starre Laft der Micumverträge genommen wird und die ihre natürlichen Zusammenhänge mit der übrigen deutschen Wirtschaft wiederArbeitsmarktes in nicht zu ferner Seit erhoffen fönnen, zumal gewinnen, wird man fogar eine fühlbare Besserung des hier der ungünstige Einfluß der Jahreszeit meniger groß ist.
Schutzzollpropaganda und Bodenrente.
Die schlimmsten Folgen des Hochagrarzolls, die Berteuerung von Grund und Boden und das Anziehen der Landpachten, stellen sich bei uns infolge der Zollpropaganda auch schon ein. Aus Südoldenburg wird folgender Fall, der für den Ernst der Situation fpricht, mitgeteilt: Ende August dieses Jahres hat der Hofbefizer Joseph Mayer in Bofern bei Damme ( Südoldenburg ) 40 Morgen Aderland und 20 Morgen Wiesen öffentlich meistbietend auf 5 Jahre verpachten laffen. Die Gebote, welche an diesem Tage für den leichten und naffen Sandboden gemacht murden, übersteigen alles bisher Dagewesene. Es wurden Gebote für Acker. land bis zu 70 M., für Wiesen fogar bis zu 150 M. pro Morgen jährlich abgegebent, mozu auch der Zuschlag erteilt wurde. Außerdem mußten 5. Proz. der Pachtsumme als Aufschlag dem Auktionator ge zahlt werden; ferner tragen die Pächter sämtliche Steuern und Lasten der Bachtgrundstüde. Im Durchschnitt hat das Ader. land 60 m. und die Bicsen 130 m. pro Morgen gebracht. In land und Wiesen.
Es handelt sich also um eine Steigerung von 400 bzw. 650 Proz Man fann sich angesichts solcher Broduttionsverteuerung, die ganz bem arbeitslosen Einkommen zugute tommt, an fünf Fingern ausrechnen, wie hoch die Agrarartifel noch mit Zöllen belastet werden müssen, damit die deutsche Landwirtschaft gegen das Ausland konturrenzfähig bleibt. Ob Herr Kanit nicht doch bald den allgemein erwarteten Zurückzieher vornimmi?
Fragt man nach der wahrscheinlichen Weiterentwidelung des Arbeitsmarktes, so wird man sich vor Augen halten müssen, daß die Jahreszeit voranschreitet und daß in einigen Wochen die Arbeits- Friedenszeiten zahlte man etwa 15 bis 20 M. für Acergelegenheit bei den Außenberufen nerei, Baugewerbe, Binnenschiffahrt Landwirtschaft, Gärtfühlbar abnehmen wird, wie dies alljährlich von Mitte Oktober an zu gejdjehen pflegt. Andererseits zeigen sich in der Industrie Anfänge zu neuer Beiebung, wobei freilich die verschiedenen Gewerbezweige noch ein recht ungleiches Bild bieten. Einigermaßen ermutigen mag der Um stand, daß im Juli die Außenhandelsbilanz zum erstenmal aftio gewesen ist. Wenn auch vielleicht die Folgemonate in diefer Hinsicht einmal wieder Ausfälle bringen mögen, so werden sie doch nicht derart passiv sein, mie die ersten Monate des Jahres. Lat. fächlich scheint in einer Reihe von Ausfuhrgütern der deutsche Breis. fand dem des Auslandes jetzt angenähert zu fein. Die politische Folgerichtigkeit der Annahme des Dames- Blanes dürfte ohne daß man verständigerweise Wunder erwarten wird auch wirtschaftlich zu einer Belebung führen, zumal er in der Richtung vermehr.
Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je
Gerstengraupen, lose
Gerstengrütze, lose Hafergrütze, lose Roggenmehl 0/1 Weizengrieẞ
Haferflocken, lose
Hartgrieß.... 70% Weizenmehl
Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine
..
Bohnen, weiße, erl... Langbohnen. handveries. Linsen, kleine
Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl
Makkaroni.
Makkaronimehl Schnittnudein, lose. Bruchreis Rangoon Reis Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, java. Ringäpfel, amerik. Getr. Pilanmen 90/100.. Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50
Die Frankfurter Abendbörse wird am 1. Dftober zum ersten Male wieder abgehalten werden. Auf ihr werden in der Zeit von 5 bis 6 Uhr Papiere zu veränderlichen Kursen, nicht solche mit Einheitskursen gehandelt.
Darmstädter und Nationalbant. Die Darmstädter und National bant, die sich erft während der Inflation aus den früher getrennten Unternehmungen gebildet hat, nimmt jetzt eine Berringerung der Zahl ihrer persönlich haftenden Gesellschafter bor. Wie der deutsche Handelsdienst erfährt, werden die Herren J. Andrae, P. Bernhard Zentner frei Haus Berlin . 17,00-24,50| Röstgetreide. lose und E. Wittenberg als periönlich haftende Gesellschafter ausscheiden. 18.50-20,00 ED 16,50- 17,50 Kakao, fettarm 65,00-75,00 Jbre Wahl in den Aufsichtsrat der Bank wird in der nächsten 18,00-21,00 Kakao, leicht entölt 86.00-100,00 Generalversammlung vorgeschlagen werden. 19,00-21.50 Tee, Souchon, gepackt. 320,00-400.00 15,00-17,75 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 19,00 2,75 Inlandszucker basis mel. 38,0-39,50 23,09-26,50 Inlandszucker Raffinade 40,0-42,00 17,00-19,75 Zucker Würfel. 44,00-47,50 19,00-25,50 Kunsthonig 39,940,00 17,50-22,75 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 12.00-16.00 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00-31,00 20,00 24,00 Marmelade Eintr. Erdb. 90,00-95,00 27.00- 30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00 40,00 20,00-29,50 Pflaumenmus in Eimern 36,0043,00 31,00-37,50 Steinsalz, lose. 3.10- 3,70 39.00-46.00 Siedesalz. lose
Gegen die spekulative Berteuerung des Leders durch Preistreibereien am Häutemarkt wendet sich der Zentralverein der Deutschen Lederindustrie e. V. in folgender Milteilung: Der Zentralverein der Deutschen Lederindustrie warnt gegen die Ueberspannung der Rohbautpreise auf dem deutichen Markt. Die mit allen Mitteln angestrebte Bett bewerbsfähigteit auf dem Lederweltmarkt wird durch übertriebene Preise unmöglich gemacht. Der Zentralverein glaubt, 4.00 4.70 feinen Mitgliedern und anderen, insbesondere Händlerkreisen, 18,75 20,50 Bratenschmalz in Tierces 82,50-83,50 37,00 43,00 Bratenschmalz in Kübeln 83,50-85,00 bringend empfehlen zu müssen, dafür einzutreten, dog die MohPurelard in Tierces 80,50-81,50 baut Weltmarktpreise auf dem deutschen Markt fcines. 20,00-23,50 Purelard in Kisten 81.50-82,50 falls überschritten werden. 15,50-16,50 Speisetalg in Packung 63,00-66,00 18,00-18,50 Speisetaig in Kübeln 23,25-31,00 Margarine, Handelsm. I 66,00 30,00-37,50 desgl. II. 60,00 63,00 85,00 90,00 Margarine, Spezialm. I.. 80,00-84,00 40,00- 43,00 desgl. II. 69,00-71.00 50,00-55,00 Molkereibutter la i. Fäss. 208,03-215,00 60,00-65,00 Molkereibutter i. Pack. 214,00-223,00 65,00 70,00 Molkereibutter lla i. Fäss. 170.00-175.00 i. Pack. 175,00-188,00 80,09-90,00 Molkereibutter 70,00-75,00 Auslandbutter in Fässern 208,00-212,09
38,03
Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu.. Korinthen, choice Mandeln, süße Bari 180,00-185,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 34,75-37,00 Mandeln, bittere Bari .. 170,00-175,00 Aus! Speck, geräuchert 95,00-100.00 Zimt( Cassia) 106.00-115,00 Quadratkäse. 35,00-50,00 Kümmel, holländischer. 55,00 65,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 108,00-120,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 108,00-115,00 Bayr. Emmenthaler... 160,00-170,00 Weißer Pfeffer 150,00-155,00 Echter Emmenthaler. 170,00-190,00 Rohkaffee Brasil 185,00-215,00 Ausl. ungezuck.CondensRohkaffee Zentralamerika230,00-285.00 milch 48/16 20,50-23,25 Röstkaffee Brasil ..... 240,00-290,00 Inländische desgl. 48/12 16.30-17,50 Röstkaffee Zentralam. 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 26,00 26,50
Infernationale Lebenshaltungstoffen. Die Zeitschrift„ Die 23 irtschaftsfurve mit Inderzahlen der Franta furter Beitung" bringt eine Reihe von Darstellungen, die den Verlauf der Wirtschaftstrife in Deutschland beleuchtet. Bon Inters effe ist auch eine Zusammenstellung der internationalen e benshaltungstosten, der wir folgende Angaben entnehmen: Das teuerste Land ist Amerika . In den Bereinigten Staaten waren die Lebenshaltungskosten auch vor dem Kriege größer als in Europa , was unter anderem in den dortigen Lebenss Lebenshaltungskosten durch den hohen Geldwert des Dollars, die gewohnheiten feine Erklärung findet. Gegenwärtig werden dort die hohen Mieten und durch die fehr gesteigerten Kosten des Zwischenhandelsapparais verteuert. Die Spanne zwischen den Großhandelsund Kleinhandelspreisen ist in den Vereinigten Staaten außer ordentlich groß.( Großhandelsinder 131, Kleinhandelsinder 165).
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