erhält 70 Rubel( 35 Dollar) im Monat. Dabei arbeiteten fie mie
Gewerkschaftsbewegung die Pferde, unter ständigem Antrieb des Diretto, des Betriebs
Kommunistische Bekenntnisse.
Alle unabhängigen Beobachter des Lebens in Sowjetrußland haben festgestellt, daß sich in der allgemeinen Atmosphäre des Terrors und der Spionage die ruffische Industrie nicht zu heben vermag. Nun findet unter den kommunistischen Wirtschaftsleitern eine Diskussion darüber statt, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die leitenden Fachmänner zu zwingen, eine Höchstleistung der Produktion" zu liefern, ohne die die Produktion des gesamten Betriebes nicht gehoben werden kann. Hierbei werden in der sowjet amtlichen Industrie- und Handelszeitung"( Nr. 204) folgende intereffante Bekenntnisse gemacht:
Früher haben Spezialisten, die für das Privatfapital arbeite ten( das nur einige von ihnen gut bezahlte, fie aber jahrelang ohne Urlaub hielt und häufig roh behandelte), ein besonderes Interesse, einen besonderen Eifer für die Arbeit an den Tag gelegt. Jetzt ist
feine Spur von all dem vorhanden. Die Berhältnisse sind vielmehr jeht noch schlechter als vor zwei Jahren. Hierbei handelt es sich
ausschusses, der fommunistischen Zelle, ja der Arbeiter selbst, und amar 12 bis 15 Stunden und mehr im Lage."
So wird das von den Kommunisten geschaffene Regime von ihnen selbst eingeschätzt. Jm letzten halben Jahr hat das Romitee für wissenschaftliche Organisation der Arbeit" 200 Sizungen abgehalten gleichzeitig jedoch sind die bedeutendsten Spezialisten, die leitenden und treibenden Kräfte der Industrie, in eingeschüchterte, heuchlerische Sklaven verwandelt worden. Das ist Schein und wirklichkeit im kommunistischen Sowjetparadies!
Man vergleiche diese Aeußerungen von Kennern der Verhältnisse in einem der offiziellen Organe der Sowjetregierung mit der kommu nistischen Schönfärberei, die nach außen hin betrieben und insbesondere auch den Lesern der fommunistischen Presse in Deutschland geboten wird. Bir mußten erst gestern die reklamehafte Ausschlachtung einiger verbindlicher Eähe Cdo Fimmens zurückweisen. Dafür verdächtigt uns die„ Rote Fahne“ der Hetze gegen Fimmen.
Vorstandsfihung des J.G.B.
Bei der legten Borstandssigung in Amsterdam waren anwesend: der Vorsitzende A. A. Purcell ( Großbritannien ), der Vizevorfizende C. Mertens( Belgien ) und die Sekretäre: Duede geeft, Sassenbach und Brown. Der Bizevorsitzende Leipart mar infolge ernster Krankheit am Erscheinen verhindert. Das Bureau drückte ihm auf telegraphischem Wege seine Sympathie aus. An Stelle des gleichfalls verhinderten Jou haug nahm Buisson an den Berhandlungen teil.
Den größten Teil der Beratungen nahmen die Vorbereitungen für die am 3. und 4. Dezember stattfindende Ausschußsizung in Anspruch, auf der die finanzielle Frage, die Antikriegstampagne, fomie der Acht stundentag beraten werden sollen. der Vorstand beschloß ferner, den Allrussischen Gewerkschaftsrat in Beantwortung seines Briefes um definitive schriftliche Vorschläge zu ersuchen.
Die Besprechung mit einer Delegation der Lebensmittelinternationale, bestehend aus den Kameraden Hensel, Lauwers und Schifferstein, beschäftigte sich mit der Lage dieser Internationale und der Abschaffung der Nachtarbeit in den Bäckereien.
Weiter wurde ein ausführlicher Bericht über die im August in Orford abgehaltene internationale Arbeiterbildungstonfe renz erstattet. Es wurde beschlossen, einen ausführlichen Bericht Sommerschulen herauszugeben.
feineswegs um schlechte Bezahlung- dieſe Frage steht an Dritter -, es handelt sich vielmehr um jene Atmosphäre, die sich bei Morgen internationaler Antikriegstag! über die Berhandlungen sowie einen furzen lleberblick über die
Stelle uns herausgebildet hat. Ueberall herrscht eine Heuchelei, die fich bis zur Virtuofität entwickelt hat. Alles paßt sich uns an, sucht eine detaillierte Kenntnis unserer Ziele an den Tag zu legen, mährend in Wirklichkeit eine aufgeblasene Scheinarbeit geleistet wird. Es haben sich zwei Sprachen herausgebildet: eine für den inneren Verkehr und eine andere für die Unterhaltungen mit den kommunistischen Funktionären. Sie unterscheiden sich voneinander, wie die eigene von einer fremden Sprache. Hierbei herrscht eine völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem wirklichen BerTauf der Arbeit und den Ergebnissen, die sie zeitigt."
Ein Mitglied des Präsidiums des Obersten Rates der Boltswirtschaft schreibt über das Verhalten Derselben Leute folgendes:
,, Die Angst zieht sich wie ein roter Faden durch alle ihre HandTungen. Jeder von ihnen sucht sich mit Dokumenten zu versehen, die feine Handlungen rechtfertigen, um fie nötigenfalls zu seiner Berteidigung zu benutzen. Der Spezialist strebt weniger danach, eine Höchstleistung in der Produktion zu erzielen, als danach, daß feine Handlungen nicht durch irgend jemand in ungünstigem Sinne ausgelegt werden. Dabei sieht er sich von allen Seiten von Feinden umringt und erwartet jeden Augenblick hinterrüds einen feindlichen Stoß. Es erscheint lächerlich und beschämend zugleich, wenn bedeutende Männer mit großen Kenntnissen sich für alle Fälle" mit Dokumenten zu versehen suchen."
·
,, Man muß offen sagen," schreibt ein Kommunist, der das Amt eines Trust direktors befleidet, daß die Schuld an den jezt herrschenden Arbeitsbedingungen feineswegs den Spezialisten zugeschrieben werden fann. Im letzten Jahre ist in dem gesamten Syftem der Verwaltung der Volkswirtschaft eine trasse Berschlechterung der gesamten Atmosphäre eingetreten. Es herrscht eine endlofe fleinliche Kontrolle, die sowohl in der vorrevolutionären Beriode, wie in der ersten( nicht bolfchemistischen) Periode der Revo: Iution unbekannt war. Diese Kontrolle, die sich größtenteils auf Klatsch und Denunziationen stüßt, raubt eine Menge wertvoller Kraft und Zeit, und zwingt jeden, auf der Hut zu sein. Deshalb ist jeder bestrebt, sich im Hintergrunde zu halten und die Aufmerkfamfeit nicht auf sich zu lenten. Legt jemand Initiative und Attivi tät an den Tag, die dem oder jenem nicht genehm ist oder unbegreiflich, verdächtig erscheint, so muß er sich für lange Monate auf Ünannehmlichkeiten gefaßt machen. Dies im besten Falle. Das Jahr 1924 ist bezeichnend für die Verschlechterung unseres Ber waltungsapparates. Direttoren, Borfißende, Borstandsmitglieder, verantwortliche Funktionäre, werden bei uns mit blißartiger Ge: schwindigkeit abgesetzt. Während man das Personal in der tapitalistischen Wirtschaft jahrelang auswählt, schätzt und häufig fogar bei ihm über grobe Fehler hinwegsieht, wird es bei uns so schnell gewechselt und hinausgeworfen, daß es feine Zeit findet, den Be trieb felbft fennen zu lernen. Das Endergebnis ist, daß die Bester fortgehen und daß nur diejenigen zurückbleiben, die für ihre Existenz fürchten, sich anpassen und nur die Sicherung ihrer eigenen Interessen verfolgen."
Bon besonderem Interesse ist die Meinung eines alten Rom munisten, eines Arbeiters, der unter dem Zarismus in der fibirischen Berbannung lebte und jetzt einen der höchsten Posten in der sowjetrussischen Wirtschaftsverwaltung einnimmt. Er äußerte fich zu der erörterten Frage wie folgt:
"
Nicht nur die Spezialisten, sondern auch unsere eigenen Genossen sind doppelzüngig geworden. Die Beschlüsse der Parteifongreffe find mit wenigen Ausnahmen ideal, aber das schlimme ist, daß sie nicht ausgeführt werden. Alle sind gezwungen, nach zwei Seiten hin das Gesicht zu wahren, um nicht mit einem Fußtritt entfernt zu werden. Biele schwache Naturen halten es nicht aus; mich hat eine zwanzigjährige Parteipraris Festigkeit gelehrt. Borläufig stehe ich noch fest. Aber hat es einen Ginn, in einer Routine zu steden, die wir selber geschaffen haben? Bas ringsum geschieht, ist ja nur bei uns möglich. Der alte Be fizer war roh und anspruchsvoll, aber er verstand, seine Angestellten zu schätzen, und wechselte sie nicht, wie cine Dirne ihre Liebhaber. Das technische Personal wird bei uns bettelmäßig bezahlt; der Borsteher einer Abteilung, der die Tätigkeit von 200 Personen leibet,
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Schon daß die„ Rote Fahne" andere der Heze beschuldigt, die sie zu Schon daß die„ Rote Fahne" andere der Heze beschuldigt, die sie zu ihrer Spezialität gemacht hat, ist zum Lachen. Nach ihrer Behaup tung ist keine Woche Aufenthalt in Rußland nötig, schon eine Stunde genügt, um für jeden objeftin Urteilenden zu erkennen, welch gewaltiger Unterschied für die Arbeiter in Rußland und in Westeuropa , speziell in Deutschland , besteht".
In Rußland sihen die Arbeiter in der Regie= rung, in Rußland hat die Arbeitertlaffe die ganze politische und wirtschaftliche Macht in der Hand, in Deutschland dagegen sizen in den Regierungen und Behörden die schwärzesten Reaktionäre,"
Wir wollen der Roten Fahne" nicht eine Stunde, sondern mindestens eine Woche Zeit lassen, damit fie uns die Namen der Ar beiter verraten fann, die in Rußland in der Regierung sizen. Dann sprechen wir weiter darüber.
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"
Wenn die deutschen Arbeiter wie den Arbeitern in Rußland erzählt wird sich in rasenden Schmerzen winden, wenn die Reaktion fich in den verschiedensten Behörden breitmacht, so ist dies hauptsächlich das Werk der kommunistischen Arbeiterverhehung in Deutschland , die die Kräfte der Arbeiterschaft zersplitterte, die durch ihre Münchener Räterepublik " und durch die ganze Reihe ihrer blödsinnigen Putsche„ die schwärzeste Reaktion" geradezu herausgefordert hat und mit ihr durch dick und dünn geht, sobald es sich darum handelt, die Sozialdemokratie zu bekämpfen und zu schädigen. Wenn die„ Rote Fahne" uns weiter verrät, wie groß die Zahl der politischen Gefangenen und Verbannten in Rußland ist, wie groß die Zahl der zum Tode verurteilten und mit dem Tode bestraften politischen Verbrecher", dann reden wir mit ihr auch weiter über die in deutschen Gefängnissen sizenden„ revolutionären" Die Behauptung ist Proletarier, die Opfer ihrer Butschtaktik. falsch, daß in Rußland nur die„ zaristischen und weißgardistischen Ronterrevolutionäre", d. h. die politischen Freunde der deutschen Hafenfreuzler, im Gefängnis figen. Die zaristischen und weißgardistischen Konterrevolutionäre" figen in hohen und höchsten Regierungsstellen und in der Roten Armee ". Die Beißgardisten Taufen frei umher, und nur das ähnliche Gesindel", das die„ Rote Fahne" fummarisch erwähnt, und das aus Sozialisten, Anarchisten und ähnlichen Staatsfeinden" besteht, sitzt in den Gefängnissen. Solowesky- Lager 3. B., einem einzigen russischen Gefängnis, find Ende August 300 Gozialisten und Anarchisten in den Hungerstreit getreten wegen der Verschlimmerung des Gefängnisregimes.
Streit in der Knorrbremse- Oberspree.
Im
Die Dreher, Revolverdreher und Rundschleifer der Knorrbremse, Mer? Oberspree, stehen seit Mittmoch im Streit. Die außerordentlich schlechten Attordverhältnisse hatten diese Arbeitergruppen veranlaßt, bei der Direktion um Erhöhung der Affordpreise um 20 Pro3. vorstellig zu werden. Trotz mehrmaliger Verhandlungen war es nicht möglich, ein befriedigendes Resultat zu erhalten. Die Betriebsleitung mollte den Drehern der ersten Lohnklasse 7% Proz. und den Revolverdrehern der dritten Lohnklasse 5 Proz. bewilligen. Revolverdreher der zweiten Klaffe sollten leer ausgehen. Für die Arbeiter war dieses Angebot unannehmbar, und so wurde der Streit mit großer Mehrheit beschlossen. An der Bewegung sind 108 Dreher beteiligt.
Die Einkommengrenze in der Angestelltenversicherung.
Der Deutsche Wertmeisterverband, Siz Düsseldorf, teilt uns mit, daß der Af- Bund, dem er als Spizenorganisation angeschlossen ist, sich erneut an den Reichsarbeitsminister mit dem Ersuchen gewandt hat, die Einkommengrenze für die Pflichtversicherung in der Angestelltenversicherung von 4000 auf 5000 Mart, also auf den im alten Gesetz vorgesehenen Sah zu erhöhen.
Zu haben:
J. H. W. Dietz Nachf.
Lindenstraße 2
Beschlossen wurde ferner, einen Bericht des Gefretärs Duedegeeft über die Sozialgefeßgebung herauszugeben. Auf Borschlag ihrer respektiven Länder wurden die drei nachfolgenden Mitglieder des Revisionsfomitees ernannt: Bowen( Großbritannien ), Degen ( Schweiz ), Kube( Deutschland ).
Abbau und Pensionsrecht der Bankangestellten.
Frankfurt , 19. September. ( Eca.) Gegen die deutsche Ver. einsbant wurden bei Gericht 65 Slagen eingereicht, da nach Beteiligung des Michael- Konzerns bei der Bank ein starker Personalabbau vorgenommen worden war, wobei auch Angestellte mit jahrzehntelanger Tätigteit ohne formelle Pensionierung entlassen worden waren. Die Bank wurde verurteilt, 16 älteren Angestellten monatliche Pensionen von 125-150 M. zn zahlen, 30 Angestellten insgesamt 19000 M. Entschädigung zu geben. In 10 Fällen wurde die Kündigung zurüdgenommen.
Stillegung der Phönix.
Phönig wegen Mangel an Aufträgen veranlaßt, die Belegschaften Wie aus orde( Dortmund ) berichtet wird, sieht sich der einzelner Betriebe zeitweilig zu beurlauben und der Ermerbslosenfürsorge zu überweisen. Gestern wurde der Betrieb des Blockwalzwerfs stillgelegt.
In der Wiener Metallindustrie wurde der Betrieb im allge meinen wieder aufgenommen. In einzelnen Unternehmungen wird allerdings noch gestreift, da deren Arbeiter mit dem Ausmaß der Lohnerhöhungen nicht einverstanden sind.
Theater der Woche.
Vom 21. bis 29. September 1924.
Wolfsbühne: 21., 22., 27. und 29. Fahnen. 24. Don Carlos. 23., 25. und 26. Der tote Tag. 28. Basantasena. Dentiches Theater: 21., 22. Sumurun. 23. und 25. Cafar und Kleopatra . 24. Der Kreis. Ab 26. Michael Kramer. Rammerspiele: 22., 25. und 29. Fräulein Julie. 23. Frühlings Erwachen. 24. und 26. Ingeborg. 27. und 28. Der Kreis. Leffing- Theater: Wien gib acht! Theater in der Königgräger Straße: 21. bis 24. Sans Sonnenstößers Söllenfahrt. 22. Ab 25. Biltoria. Deutsches Opernhaus: 21. Lohengrin . Carmen. 23. Der Prophet. 24. Die Jüdin. 25. Rigoletto. 26. Siegfried. 27. Die Rauberflöte 28. Die Bohème, 29. Tannhäuser . Renaissance Theater: Die Libelle. Die Tribüne: Der einsame Weg. Komödienhaus: 21. bis 24. Mein Better Eduard. 25. Geschlossen. Ab 26. Der unwiderstehliche Rassian. Berliner Theater: Der füße Ravalier. Trianon Theater: Gie. Resibenz Theater: Die vier Schlaumeier. Rentral- Theater: Der G'wissenswurm. Theater in der Kommandantenstraße: Mister Globetrotter. Dramatisches Theater: 21. bis 23. und 26. bis 28. Romödie um Rofa. 24. und 25. Gilles und Jeanne. Romische Oper: Das hat die Welt noch nie geseh'n! Lustspielhaus: Die Zwillingsschwefter. Metropol- Theater: Gräfin Mariza . Reues Operettentheater: Borstadttheater. Thalia- Theater: Berheiratete Junggesellen. Theater am Rollendorfplay: Ab 27. Die Geliebte Sr. Hoheit. Reues Theater am 300: Die Reise nach Amerika . Aleines Theater: 21. bis 25. Der Teufelsabrofat. Ab 26. Ein idealer Gatte. Wallner- Theater: Uriel Acosta . Walhalla Theater: Barieté- Borstellung. Nose- Theater: 21. Meine Braut Deine Braut. Ab 22. Der Weiberfeind. Rafino Theater: Muß Liebe foön fein. Theater am Kurfürstendamm : 21. bis 24. Die Frau ohne Aug. Ab 25. Helden. Schloßparl- Thecter Steglig: 21. und 22. Der Brinz von Homburg . 23. bis 29. Lottchens Geburtstag. I. Alaffe. Theater im Admiralspalast : Noch und Noch! Intimes Theater: Crêpe Georgette. auf doch nicht immer nact herum. Besuch im Bett. Ab 22. Seebad. Liebes. Konzern. Tempo Tempo! Opernhaus: 21. Götterdämmerung . 22. Barbier von Sevilla. 23. Lohengrin . 24. Madame Butterfly . 25. Cavalleria Rusticana und Bajazzi. 26. Tristan und Isolde . 27. Tosca . 28. Rosenkavalier . 29. Zauberflöte . Kroll- Oper: 21., 25. und 27. Gusannes Geheimnis, Rammer tänze und Leierkasten. 22. und 24. Freischütz . 23. Madame Butterfin. 26. Meistersinger. 28. Tiefland. 29. Gianni Echicchi. Schauspielhaus: 21. und 25. Medea. 22. Rönig Nicolo. 23. Nathan der Weise. 24. und 28. Beer Gnnt. 26. Armer Better. 27. Fauft, 1. Teil. 29. Journalisten. Schiller. Theater: 21., 23., 25. und 29. Bossenabend Alt- Berlin. 22, und 26. Candida. 24., 27. und 28. Fuhrmann Henschel.
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Rachmittagsvorstellungen. Bolfsbühne: 21. und 28. Schneider Wibbel. Schiller Theater: 28. Zaffo. Berliner Theater: 21. Der fliegende Holländer . Rentral- Theater: 27. Die Karisfchiller. 28. Moval. Theater in der Kommandantenstraße: 21. Die Mädels von Davos .
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