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Sewerkschaftsbewegung wünscht, in Zukunft einen schärferen Standpunkt gegen die 3er

Die Arbeitszeit der Fabrikarbeiter.

Der Generalangriff auf den Achtstundentag, den das deutsche internehmertum am Ausgange der Inflationsperiode unternahm, war nicht ohne Erfolg. Er hat aber feineswegs das von den Preis­fechtern des Kapitals erhoffte Kampfziel, die allgemeine Ein­führung der zehn- und zwölfftündigen Arbeits. zeit erreicht. Troß der finanziellen Schwächung durch die Inflation, treh der gewaltigen Wirtschaftsfrise und des sich daraus ergebenden Heberangebots von Arbeitskräften, troß der Zersplitterungsversuche der linksradikalen Barolenschmiede, trotz der tätigen Beihilfe des Reichsarbeitsministeriums und der staat lichen Schlichtungsstellen fonnte der Achtstundentag von den Gewerkschaften nicht nur im Prinzip, sondern auch tatsächlich gehalten werden. Daran ändert auch der Stellungsverlust nichts, den die Verteidiger des Achtstundentages an manchen Abschnitten Der Kampffront zu beklagen haben. Der Verlust ist kein dauernder, sondern er wirkt als Ansporn, ihn unter günstigeren Kampfes bedingungen wieder zurückzugewinnen.

Den Beweis, daß der Achistundentag in Deutschland sehr weit davon entfernt ist, eine Angelegenheit der Vergangenheit zu sein, bringt auch eine Statistit des Fabritarbeiterverbandes über die totfächliche Dauer der Arbeitszeit in den zu seinem Organi tationsgebiet gehörenden Industrien. An dieser statistischen Erhebung, die um die Mitte des Monats Juii durchgeführt wurde, beteiligten fich 4380 Betriebe mit 481 449 Beschäftigten in 320 von den 481 Bahistellen des Verbandes.

Von der Gesamtzahl der erfaßten Beschäftigten arbeiteten 264 140 oder 54,5 P- 03. wöchentlich bis 48 Stunden, 17 064 oder 3 Broz. über 48 bis 51 Stunden, 124 592 oder 26 Proz. über 51 bis 54 Stunden und 75 653 oder 15,9 Proz. über 54 Stunden.

In einigen Induſtriezweigen, wie in der Margarine, Speiseöl, Seifen, Bettfedernindustrie, in der Herstellung tünstlicher Blumen, Blätter und Federn hat der Fabritarbeiterverband den Achtstundentag fast restles zu halten vermocht. In der Kautschukindustrie sind es hauptsächlich einige Großbetriebe, in denen der Achtstundentag teilweise überschritten wird. Harte Abwehrtämpfe gegen die Ver­längerung der Arbeitszeit hat der Verband in der Papiererzeu= gungsindustrie führen müssen. Der Zwangsschiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums hat hier eine sehr unübersichtliche Lage geschaffen. Immerhin steht fest, daß für die große Mehrzahl der Betriebe und Beschäftigten noch der Achtstundentag gilt. Am schärfiten hat sich die Verlängerung der Arbeitszeit in der chemischen In­dustrie ausgewirkt. Hier sind es besonders die Riesenbetriebe der chemischen Großbetriebe, welche eine lieberschreitung des Achtstunden­tages erzwungen haben. Einen Bundesgenossen in diesen Bestrebungen fand das chemische Großfapital in der kommu­ nistischen Gewerkschaftstattif, die entgegen allen ge= werkschaftlichen Erfahrungen wilde Streits unter Bedingungen ent­fachte, die eine Niederlage schon beim Beginn sicher machten, Kämpfe, die nach ihrer offen zu Tage tretenden Abficht sich weniger gegen das chemische Großfapital, als gegen die Gewerkschaften

wandie.

Busammenfaffend fann gefagt werden, daß der Fabritarbeiter verband den Abwehrkampf für die Aufrechterhaltung des Achtstunden­tages trog aller widrigen Umstände in einigen Industrien mit vollem Erfolg, in anderen mit beachtenswertem Erfolg geführt hat. G. R.

Verbandstag der Bäcker und Konditoren.

Bom 14. bis 18. September fand in Wernigerode am Harz der bereits im Vorjahre fällige Verbandstag der Bäcker und Kon­ditoren statt. Es waren 69 Delegierte, 7 Borstandsmitglieder und 1 Bertreter des Verbandsausschusses erschienen. Von den aus­ländischen Bruderorganisationen waren vertreten: Nordamerika , Holland , Belgien , Tschechoslowatei, Schweden und Dänemark sowie der internationale Sefretär Genosse Schifferstein- Zürich. Es wurde besonders freudig begrüßt, daß zum erstenmal ein Vertreter des amerikanischen Bäder- und Konditorenverbandes an einer deutschen Tagung teilnahm.

Der gedruckt vorliegende Geschäftsbericht wurde von den ge­schäftsführenden Vorstandsmitgliedern Diermeter, Freytag, Lantes und Weidler ergänzt. In der sehr lebhaft einsehenden Diskussion, abgesehen von einigen belanglosen Monitas, tam die Zu­stimmung über die Leitung der Organisation übereinstimmend zum

Ausdruck. Von der Redaktion wurde von einzelnen Rednern ge­störungsbestrebungen unverantwortlicher Elemente gegen­über den Gewerkschaften einzunehmen. Dem Kassierer wurde Ent­lastung erteilt.

Die dem Verbandstag unterbreiteten Beschwerden wegen Ver­bandsschädigung Ausgeschlossener wurden einstimmig zu rückgewiesen. Der Verbandstag erklärte, daß für solche Berufs­angehörige, die das geschaffene Gesetz nicht anerkennen oder in der Deffentlichkeit gegen Verbandstagsbeschlüsse Propaganda machen, fein Blazin der Organisationsein tann. Der Höhepunkt der Tagung war das Referat von Diermeier Hamburg über das gefeßliche

Verbot der Nacht- und Sonntagsarbe..

Es

in den Bäckereien und Konditoreien. In der mit großer Leidenschaft geführten Debatte fam der Groll und Haß gegen die kulturwidrige, Gesundheit schädigende Nachtarbeit elementar zum Ausdruck. Der anwesende Vertreter des ADGB. , Genosse Umbreit, mußte fich überzeugen, daß die Bäckereiarbeiter der Wiedereinführung der Nacht: arbeit mit aller Kraft entgegenwirten werden. wird der Macht der Reaktion nicht gelingen, die Bäcker zu Sklaven der Nachtarbeit herabzudrücken. In einer einstimmig angenommenen Entschließung wurde erneut das Gelöbnis abgelegt, alles einzusehen in dem uns von den Großbetrieben aufgezwungenen Abwehrkampf Von dem ADGB . und den Arbeitervertretern in der Reichs- und Bandesgesekgebung wird gefordert, daß sie auf Grund des Beschlusses vom Internationalen Gewerkschaftsfongreß in Wien sich zur Verteidi­gung dieser großen Kulturerrungenschaft auf die Seite der Bäckerei­arbeiter zu stellen haben.

| barender Redner sprechen werde und beide Parteien bestimmte Er­flärungen abgeben würden. Wir stellen demgegenüber feft, daß wir weder eine gemeinsame Mitgliederversammlung vereinbart, noch jemals ein Wort darüber gesprochen haben. Wir denken nicht daran, dem abgehalfterten Schumacher seine unter demagogischen Kniffen einberufenen Versammlungen zu füllen. Es bewahrheiten sich hier wieder die 21 Moskauer Thesen, daß Lüge, List, Berleumdung und Verschweigen der Wahrheit herhalten müssen, um noch eine Existenz­berechtigung für den Bekleidungsarbeiterverband Opposition" vor= zu täuschen. Wir glauben dem Schumacher, daß er, da er jetzt von allen guten Geistern verlassen ist, nun verzweifelt um seine Eristenz ringt und vor feinem Mittel der Unanständigkeit zurück­schreckt, es zu gebrauchen.

" 1

Von unseren Mitgliedern erwarten wir aber, daß sie dieser In der neuesten Ausgabe unserer Fachzeitung des Bekleidungs­von der Gegenseite arrangierten Bersammlung fernbleiben. arbeiter" ist die Stellung unserer Organisation gegenüber der Schumacher- Gruppe ganz eindeutig zum Ausdruck gebracht. Die Ber­ liner Arbeiterschaft in der Bekleidungsindustrie muß es sich dankend verbitten, einem Irrgänger troy all seiner demagogischen Kniffe Ge­folgschaft zu leisten. Die Parole unserer Mitglieder lautet vielmehr: Alle Kräfte zusammengefaßt und nun erst recht alles eingesetzt nur unsere gewerkschaftliche Organisation vermag die gegenwärtigen zur neuen Werbearbeit für den Deutschen Bekleidungsarbeiterverband. und fünftigen Aufgaben zu lösen, wie es die proletarischen Inter­essen erfordern.

Die Berufskollegen in Erfurt befinden sich zurzeit im Streit. Achtung, Heizungsmonteure, Bauflempner und Installateure! Zuzug nach dorthin ist fernzuhalten.

Achtung, Metalldrüder und Metallgürtler! Zuzug nach Ham­ burg ist wegen Streifs fernzuhalten.

Die Verschmelzung zum Industrieverband in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie wurde auch diesmal recht ein­gehend behandelt. In einer mit 43 gegen 26 Stimmen angenomme­nen Entschließung wurde grundsählich die Zustimmung zur Errichtung eines Industrieverbandes ausgesprochen, unter der Bedingung, daß die in Frage kommenden Berbände sich bereit er­klären, für die ſozialpolitischen Forderungen der Bäckereiarbeiter Parteinachrichten

einzutreten. Es wurde beschlossen, eine Kommission aus Bertretern des Verbandsvorstandes und Beirates mit den weiteren Arbeiten zu betrauen.

Ein mit reichem Beifall aufgenommenes Referat von Fig­Hamburg über Tarifpolitif, Arbeitszeit und Lohn wurde ohne Widerspruch entgegengenommen. Der Verbandstag gab fomit seine Zustimmung zur tattischen Einstellung in der Tarif- und Lohnpolitik der Organisationsleitung. Von den Leuten, die den Ge­wertschaftsführern Mangel an Energie und Arbeiterverrat vorwarfen, war feiner vertreten.

Durch die neue Statutenänderung wird die Erwerbslosen= ( Kranken-, Umzugs- und Sterbe-) Unterstützung vom 1. November d. J. an wieder eingeführt.

Der Verbandstag beschloß eine Umfirmierung der Organisation in Deutscher Nahrungs- und Genußmittelarbeiter- Berband". Das Verbandsorgan Deutsche Bäcker- und Konditoren- Zeitung" wird durch die Einigkeit" ersetzt. Die seither amtierenden Kollegen im geschäftsführenden Vorstand wurden wiedergewählt. Das Außenjefretariat in Berlin wird gemäß früheren Beschlüssen beibehalten. Als Sitz des Vorstandes wurde Hamburg und für den Ausschuß München bestimmt.

Der Zusammenbruch des Wirtschaftslebens, die Gefährdung der Gewerkschaften durch den Währungsverfall, konnte den Verband nicht in feinen Grundfesten erschüttern. Die Organisation hat zum guten Teil ihren raschen Wiederaufbau der materiellen Unterstützung von den ausländifdjen Bruderorganisationen zu verdanken. Es wurde wiederholt ausgesprochen, daß dieser Freundschaftsdienst den Arbeits­brüdern im Auslande niemals vergessen wird. Wenn auch ein Teil seiner Mitglieder fahnenfüücht wurde und wieder in das Lager der Indifferenten zurückströmten, so zeigte die Tagung, daß ein gesunder Kern, ein guter Geist, gewerkschaftliche Disziplin und Opfer­freudigkeit unter den gewerkschaftlich organisierten Arbeitern und Arbeiterinnen in der Mehl und Zucker verarbeitenden Industrie besteht.

Schluß mit der Schumacherei"!

Vom Deutschen Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin , erhalten wir folgende Zuschrift:

11

Der Bekleidungsarbeiterverband Opposition" gibt bekannt, daß am 23. September eine gemeinsame Mitgliederversammlung stattfinden soll. In der Tagesordnung wird erklärt, daß als Referent für den Deutschen Bekleidungsarbeiterverband noch ein zu verein­

Einsendungen für diese Nubrik sind Berlin SB. 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ffets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

74. Abt. Zehlendorf . Frauengruppe. Heute, Montag Abend, Punkt 18 Uhr, bef Schnorre. Lefeabend.

Sport.

Rennen zu Mariendorf am Sonntag, den 21. September. 1. Rennen. 1. Federnelfe( F. Schmidt), 2. Duintora( Jauß jr.), 3. Ballonkönigin( W. Triphan). Toto: 146: 10. Plaz: 25, 21, 42: 10. Ferner liefen: Dlley B., Clärchen M., Interpellant, Baron Zoo, Greif II, Johannisfeuer, Lasbeker, Hauptmann, Wainsoa, Klud, Jimiene, Frechheit. 2. Rennen. 1. Stabellmeister( Rosenberg), 2. Mora( E. Ringins), 3. Hersteller( F. Schulz). Toto: 24:10. Blag: 13, 22, 17: 10. Ferner liefen: Paula A., Quitte B., Divisionär, Aeneas I, Jdaja.

3. Rennen. 1. Erbschaft( Jauß ir.), 2. Cobra( H. Dinse), 3. Verdun ( H. Baade). Toto: 37:10. Plag: 15, 18, 16: 10. Ferner liefen: Prinz Adbell, Erbgraf, Baron Ayworthy, Harry B., Arche, Sybill, Exzellenz

4. Rennen. 1. Else B. I( J. Mills), 2. Lodung( Sauß jr.), 3. Mai­fönigin I(. Rösler). Toto: 54: 10. Blak: 21, 25, 48: 10. Ferner liefen: Baula Bingen, Schwarzwaldmädel, Duantität, Zigeunerbaron, Alfred B., Rosa Forbes, Barmaid, Une Petite, Ypsilanti, Long Nunchen. ( Großmann), 3. Eduard( Ch. Mills). Toto: 25:10. Blak: 19, 17, 24: 10. 5. Rennen. 1. Stechen: 1. Alland ( Wiltshire ), 2. Lord Ellerslie Ferner liefen: Coriolanus, Alfred, Aqua viva, Dankwart Huga, Bilaska, Satyre, King Watts.

2. Stechen: 1. Lord Ellerslie( Großmann), 2. Alland ( Wiltshire ), 3. Aqua viva( E. Treuherz). Toto: 84: 10. Blat: 17, 14, 29: 10. Ferner liefen: Coriolanus, Alfred, Dankwart Huga, Eduard, Satyre , King Watts, Bilasta. 3. Stechen: 1. Bord Ellerslie( Großmann), 2. Alland ( Wiltshire ), 3. Aqua viva( E. Treuberz). Toto: 22: 10. Blab: 11, 12, 13: 10. Ferner liefen: Coriolanus, Alfred, Eduard, Wilasta.

6. Rennen. 1. Nachtfalter( A. Bienert), 2. Pontresina ( H. Hermann), 3. Linsko( Netti). Toto: 247: 10. Blag: 84, 108, 32: 10. Ferner liefen: Heiderose B., Flora Bingen, Haubike, Fronprinz, True For, Bismark, Fistus, Arworthy J, Karneval, Allertony, Fürst, Adler, Schlips.

7. Rennen. 1. Homer ( Großmann), 2. Florentinei( J. Mills), 3. Manfred( D. Diffenbacher). Zoto:, 18: 10. Plak : 13, 18, 16: 10. Ferner liefen: Gassenmädel, Matador, Clematis blau, Silverius, Josef. Berantwortlich für Politit: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SB. 68, Lindenstraße 3.

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