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Die Frankfurter   Meffe.

Aus Frankfurt   berichtet unser Rorrespondent:

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Der Berlauf der Frankfurter   Meffe gestaltete fich nicht so un­befriedigend, wie man das am Sonntag und noch am Montag ganz allgemein angenommen und erwartet hat. Der Besuch der wirt lichen Käufer war am Dienstag morgen durchaus rege. Besonders par viel fogenannte alte Rundschaft" aus Süddeutschland   ba, die aber zum Teil nicht kaufte. Im großen und ganzen handelt es sich um Fühlungnahme zwischen dem alten Fabrikanten und Groß­händler und dem alten Kunden, die während der Inflationszeit um Teil verlorengegangen war. So vollzieht sich das Geschäft auf ben einzelnen Märkten äußerst verschieden. Zum Beispiel sind die Aussteller von Lederwaren in Froge tommen Offenbacher  Firmen sehr zufrieden. Auch die österreichischen Lederwaren händler behaupten, besseres Geschäft zu machen als in Leipzig  . Es handelt sich hier aber schon um ein ausgesprochenes Weihnachts­geschäft. Berlangt wird gute Mare, wobei sehr auf den Preis gefehen wird. Beffer als in Leipzig   will auch die Solinger Stahl­warenindustrie abgeschnitten haben. Bestellt und getauft werden auch Gummiwaren, außerdem kann man in der Schuh­marenhalle Räufe von Winterartikel beobachten. Jedoch handelt es fich immer um äußerst geringe Quantitäten. Das tann ganz allgemein behauptet werden. Die großen Orders, die man noch in Leipzig   gegeben hatte, tommen in Frankfurt   gar nicht mehr in Frage, und das fann gewiffermaßer als eine Gesundung ber ganzen Güter zirkulation aufgefaßt werden. Auf der Tertilmeffe ift es dagegen ganz still. Hier ist es befonders bie Breisentwicklung, die die Räufer zur Zurüdhaltung mahnt. Die Meßmüdigkeit, von der in Frankfurt   augenblicklich viel gesprochen wird, ist ganz allgemein und auch begreiflich, und mon muß damit rechnen, daß schon im nächsten Jahre eine ganze Reihe von Veranstaltungen aus dem Meßgebiet verschwinden wird. Angesichts des schlechten Geschäftsganges fällt der große Be. darf auf. Ueberall hört man von den Detaillisten, daß Gintauf ber Ware unbedingt notwendig ist, ba die bis jetzt vorhandenen und geholtenen Lager zu Ende gehen. Der Bedarf ist teilweise fo start, daß in vielen Branchen noch immer viel schlechtere unb fogenannte billigere Ware gesucht wird. So wird z. B. Stapel mare mehr gefragt als Qualitätsware. Die Rauftraft der Bevölke rung langt aber nicht, um diesen Bedarf einigermaßen zu be­felebigen, und das ist eben das wirtschaftliche Broblem. Alle anderen Ursachen verschwinden zuguterleht ihm gegenüber. Alle Messen zeigen darum dasselbe Bild: die Absah trife infolge der Dernichteten Kauffraft.

Wo gekauft wird, gilt es, die Befriedigung des Infandsbedarfs. Exportgeschäfte werden so gut wie gar nicht abgeschlossen. Hier und da treten Ausländer, Franzosen  , Engländer, Holländer und Schwei  . per auf. Bu größeren Abschlüssen ist es nicht gekommen.

Helmbant- Uffiengesellschaft. Am 18. September 1924 erfolgte die Eintragung ber heimbant- Astiengesellschaft, Sig Berlin SW. 61, Tempelhofer Ufer 22, mit einem Rapital Don 200 000 Goldmart. Interessiert sind an der Heimbank u. a. bie Deutsche Giro 8entrale, die Märkische Scholle G. m. 6. H., die Aufbau"-Gesellschaft für Bodenfuitur und Steb

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fungswesen m. 6. H. und Herr Kulturingenieur 26te als Berireler| lande verlangt. Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin  

des Reichsverbandes landwirtschaftlicher Kleinbetriebe. Der Zwed der Heimbank ist die Vermittlung und Gewährung von Darlehen und Betreibung von Bantgeschäften jeder Art im Intereffe des städtischen und landwirtschaftlichen Sied Iungswesens. Die Heimbank hat bereits Verträge mit größe ren Genossenschaften und Verbänden geschloffen zur Errichtung von fogenannten 3 wedsspartassen, u. a. auch für die Jugend.

Die Kreditverhandlungen des Ruhrkohlenfynditats an deuffchem Bankwucher gescheitert. Wie dem Deutschen Handelsdienst aus dem Ruhrrevier gemeldet wird, haben sich die Verhandlungen des Rohlenfynditats mit dem Equitable- Truft zerschlagen, weil eine An­zahl deutscher Großbanken eine Giroprovision von 3 Broz forderte. Die amerikanische   Gruppe verlangte füe fich eine Ber­infung von 6 Proz, so daß also die deutschen Banken für ihr Giro genau die Hälfte deffen forderten, was die Geldgeber als Ver­zinfung für ausreichend erachteten.

Gegen Paßzwang und Ausreiseerfchwerung richtet sich eine Entschließung der Handelskammer Berlin  , die in der freien Be tätigung des deutschen   Gewerbes die Voraussetzung für mug. bringende Arbeit auf den Anslandsmärkten sieht und Erleichte. rungen im Personenverkehr zwischen Deutschland   und dem Aus.

hält es für dringende Aufgabe der Reichsregierung, in Berhand­lungen mit den ausländischen Staaten auf die schleunige völlige Beseitigung des Paßzwanges auf der Grundlage der Gegenseitigteit hinzuwirken. Die Handelstammer spricht fich auf das nachdrücklichste für die sofortige Auf­hebung aller deutschen  , die Ausreisen erschweren ben oder einer Gebührenpflicht unterwerfenben gefeglichen und Verwaltungsbestimmungen aus.

erkennen, daß die Reichsbant ihre Bemühungen, der Privatindustrie Reichsbaut. Der Reichsbankausweis von Mitte September läßt fortgesezt hat. Zwar beträgt die Steigerung der Kapitalanlage, und dem Handel erhöhte Kredite zur Verfügung zu stellen, weiter also der in Wechseln festgelegten Gelder, mur 6,2 Millionen Gold­mart. Der an Strebiten neu ausgegebene Betrag ist jedoch toefent­lich größer, da es der Reichsbank gelungen ist, aus ihren Wechsel­beständen 25 Millionen Goldmart bei Dritten redistontieren zu Laffen. Der Notenumlauf ist um insgesamt 133 Millionen Gold­marf zurüdgegangen. Die Bestände der Reichsbant an fremden Guthaben erhöhten sich um 93,9 auf rund 750 Mill. Goldmark. Be merkenswert ist, daß der Goldbest and wieder um einen erheb lichen Betrag durch Goldantäufe gesteigert werden konnte. Er stieg in der am 15. abgelaufenen Woche um 15,7 auf 543,8 Min.

Goldmart.

Der Entwurf des deutsch  - englischen Handelsvertrages. In den englischen Blättern wird die Behandlung der deutsch  - englischen wirt

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je fchaftlichen Beziehungen ausführlich erörtert. Der diplomatische Kor

Zentner frei Haus Berlin  .

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respondent des" Daily Telegraph  " berichtet, daß die Borberei. tungen für die neuen Handelsvertrags Berhand. lungen auf englischer Seite soweit gediehen sind, daß ein voller Bertragsentwurf vorliege, der durch die Sachverständigen des Handelsminifteriums ausgearbeitet worden sei. Dieser Entwurf Die deutschen  wurde der deutschen   Regierung bereits zugestellt. Sachverständigen seien mit der genauen Durcharbeitung und Prü­fung seiner Bedingungen und Vorschläge beschäftigt. Die deutschen  Sachverständigen werden das Ergebnis ihrer Prüfung mit den eng­lischen Handelsdelegierten, die im Laufe dieser Woche nach Berlin  abreißen, besprochen. Es heißt weiter, daß der englische   Bertrags­entwurf als Rernpunkt die Meistbegünstigungsklausel enthalte. Der Verband der britischen Industrien hat an Macdonald einen Brief gerichtet, der von seinem Präsidenten Sir Eric Geddes   unterzeichnet ist und in dem betont wird, daß es not mendig fel, vor dem 10. Januar 1925 ein befriedigendes 16,50 17,00 Speisetalg in Packung 65,00-66,00 Handelsabtommen mit Deutschland   abzuschließen.

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43,00­38,00 Purelard in Tierces 22,00-26,00 Purelard in Kisten

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