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Ueberschwemmungen in Petersburg  .

st unde, Ernst Toller   gewidmet, am Sonntag, den 5. Oftober, bormittags 11 Uhr, im Großen Schauspielhaus. Preis der Einzelfarte 1,20 m. Nach einer Meldung aus Mostau erfolgte in Petersburg eme Erstes Fest tonzert am Sonntag, den 12. Oftober, nachmittags 3%, br, Ueberschwemmung in einem noch nie dagewesenen Ausmaße. im großen Saal der Philharmonie, Bernburger Str. 22. Werte von Beet. Infolge eines seit einigen Tagen ununterbrochen wütenden Sturmies boven und Brudner. Breis der Einzelfarte 1,10 m. Sonntag, den stieg das Wasser der Newa um 10 Fuß über den gewöhnlichen 5. Dttober, nachmittags 3 Uhr, im Theater des Westens Madame Stand, überschwemmte die Ufer der Wasilewsti- Inseln und Legros". Preis pro Karte 0,90 Bin. anstaltungen sind zu haben im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Stadt. Ueberall wurden sofort Rettungsarbeiten durch die Abtei­Starten für alle Berrichtete sich gegen den Newsti Prospett und die innere Lindenstr. 3, 2. of II, Bimmer 8, Vorwärts Buchhandlung Lindenstr. 2, Bigarrengeschäft von Horsch, Engelufer 24/25( Gewerkschaftshaus), sowie bei den Obleuten der Kreisbildungsausschüsse. bünktlich 5 Uhr nachmittags, Sigung des fleinen Bildungsausschusses im Montag, den 29. September,

schreiten der Fronten durch den legten Generalinspekteur der Fuß-| Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof II. Nächste Feiers artillerie, General   der Artillerie v. Bauter, den Divisionstommandeur, Generalmajor Prinz Eitel Friedrich  , Kgl. Hoheit, der ehemaligen Regiments fommandeure und die Generäle." Man beachte genau die Fassung dieses Sazes. Der Generalinspekteur, die Regiments­tommandeure und die Generäle werden als ehemalig bzw. letzt be­zeichnet. Bei dem Hohenzollernprinzen findet man diese Bezeich nung jedoch nicht. Er wird von der Festleitung offenbar als noch immer attiv angesehen und dieser dergestalt als aftio gefennzeichnete Hohenzollernpringfoll womöglich die Fronteines republikanischen Truppen törpers, eben jener Traditionsbatterie, abschreiten? Das tann nett werden. Den Herrschaften scheint alles Gefühl dafür abzugehen, wie es im Ausland wirten muß, wenn ein verarmtes Bolt sich fast täglich ein neues fostspieliges Dentmal leistet. Das ist, solange auch nur einer der Kriegerhinterbliebenen unter dem Hungerfluch des Krieges schmachtet, eine glatte Verhöhnung des An­dentens der Gefallenen.

D

Der Liebestod.

Mit Leuchtgas vergiftete sich gestern der in der Raiferin Augusta Allee 46 in Charlottenburg   wohnhafte Ingenieur S. mit einem jungen Mädchen. Bei Eintreffen der Samariter der Feuerwehr, die mit Sauerstoffapparaten Wiederbelebungsversuche anstellen wollte, waren die Beiden bereits tot. Ihre Leichen wurden beschlagnahmt und in das Leichenschauhaus übergeführt. Was die beiden jungen Leute in den Tod getrieben hat, fonnte bis jetzt nicht festgestellt werden.

Zu der Bluttat in der Willibald- Allegis- Strake wird gemeldet, daß das ermordete Mädchen von seiner Mutter refognofziert worden ist. Es ist die 25 Jahre alte Martha Friedrich aus der Friedrichsfelder Straße. Wahrscheinlich hat der Mann sie am Abend zuvor tennen gelernt. Die Leichen wurden beschlagnahmt und in das Schauhaus gebracht.

Waldfest der Jungfozialisten. Die Berliner   Jungsozialisten gruppen veranstalten am Sonntag, 28. September, am Blögen fee bei Rüdniß ein großes Herbstwaldfest. Mufit- und Gesangs­vorträge, Rezitationen, Szenen aus Shakespeares Ein Sommer nachtstraum" mit Musit und Tanz. Beginn der Veranstaltung: 2 Uhr nachmittags. Abfahrzeiten vom Stettiner Bahnhof: 7 Uhr 40 Min. bis 10 Uhr 10 Min. halbstündlich bis Bernau  ( etwa zwei Stunden Fußwanderung über Ladeburg- Lobetal); 7 Uhr 30 min. und 8 Uhr 25 Min. bis Rüdniz( etwa 1 Stunde zu Fuß) oder 8 Uhr 55 Min. und 10 Uhr 10 min. bis Biesenthal  ( etwa 1% Stunde Fußweg) auf Sonntagsrückfahrkarte.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Für Proletarische Feier stunden und Feitlonzerte werden noch Abonnenten aufgenommen. Meldungen bei den Obleuten der Kreisbildungsausschüsse und im Bureau des

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In Berlin   W 8: Norddeutscher Lloyd  , Kajütenbureau, Unter den Linden 1( Hotel Adlon  ),

In Berlin   NW 40: Generalvertretung F. Montanus, Invalidenstr. 93, zwischen Lehrter und Stettiner Bahnhof,

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in Berlin  : Weltreisebureau Union  ". Unter den Linden   22.

Nur für Frachten: Norddeutscher Lloyd  , Frachtbureau Berlin  , Unter den Linden 57/58.

Bureau.

Antritt der Deutschlandfahrt des 3. N. 3. Am gestrigen Nachmittag ist in Friedrichshafen   die Ent. scheidung über die Dreißig- Stundenfahrt des 3. n. 3 gefallen. Die Nachrichten der deutschen   Wetterkarten lauteten im allgemeinen ein wenig günstiger als in den boraufgegangenen Tagen, nach dem das über Jrland gelagerte Tief in nordöstlicher Richtung fich zu entfernen begonnen hat. Die Wetterlage im Süden Württem bergs ist zwar nicht besonders günstig, da von überall her beftige Regenfälle gemeldet werden, doch besteht für das Luftschiff die einzige Schwierigkeit in dem Herausbringen aus der Halle. Man kam dahin überein, nunmehr die Fahrt doch am Donnerstag morgen um 7 1hr anzutreten. Der Flug wird im all gemeinen in der von uns bereits gemeldeten Richtung verlaufen, natürlich muß immer damit gerechnet werden, daß legten Endes die Wetterlage dafür entscheidend ist, ob die Route im legten Augenblid nicht doch kleine Veränderungen erfährt. Jedenfalls gefehener Wetterfturz eintritt, mit der Tatsache gerechnet werden, fann, wenn nicht noch in den nächsten Stunden ein unvorher­daß 8. R. 3 am Freitag morgen über Berlin   sein wird.

Der elektrische Tod.

Dittersbach( Schlesien  ), 24. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Reisenden des Zuges, der heute in der zweiten Nachmittags­stunde von Waldenburg nach Dittersbach fuhr, waren gezwungen, Beugen eines grauenhaften Schauspiels zu sein. Diese Bahnlinie wird neben einer Anzahl anderer schlesischen Linien feit einiger Zeit elettrisch betrieben. Auf einem der Leitungsmaste war ein Maler mit irgendwelcher Arbeit beschäftigt. Als der Zug herannahte, geschah es auf bisher noch unaufgeflärte Weise, daß der Startstrom in den Körper des Arbeiters fuhr. Er ist offenbar rasch getötet worden, die Kleider aber und der Körper selbst fingen Feuer, und so mußten die Reifenden des Zuges, der stehen blieb und längere Zeit anhielt, die Verbrennung eines menschlichen Körpers in der Luft mitansehen. Die Untersuchung wird wohl Klarheit darüber schaffen, ob etwa der unglückliche Ar­beiter nicht mit den notwendigen Sicherheitsmitteln versehen war. Der Zug selbst erlitt eine halbstündige Berspätung.

Berein der Berliner   Buch­drucker und Schriftgießer

Nach den Beschlüssen des Berbands­tages in Hamburg   regeln fich flir den Berliner   Gau die Beiträge ab 28. Gep­tember 1924 wie folgt:

Bollmitglieder 2 mt., Mitglieder, welche der Verbands- Invalidentaffe nicht ange hören, 1.85, Gewerkschaftsmitglieber 1.55, nur zur Invalidentaffe(§ 6a) 0.65 m. Das Eintrittsgelb f. Reueintretenbe beträgt 0.70 mt., für Biebereintretende 1.40 Mr. Der Lehrlingsbeitrag bleibt wie bisher 10 Pfg. Die erstmalige Raffierung bes erhöhten Beitrages hat in der Woche vom 22.- 27. Geptember zu erfolgen. Rüd ftändige Beiträge find mit dem neuen Beitrag zu bezahlen Der Gauvorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Achtung! Berwaltungsmitglieder!

Freitag, den 26. September:

Sigung

der mittleren Ortsverwaltung.

Die Ortsverwaltung.

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lungen der Roten Armee und der Miliz sowie durch freiwillige Ab­eingestellt werden, und der Fußgängerverkehr wurde in teilungen aufgenommen. Der Straßenbahnbetrieb mußte größten Teil der Stadt unmöglich. Menschenopfer sind nicht gemeldet worden. Gegen 11 Uhr abends ließ der Wind nach, so daß das Waffer Scherell fiel. In den überschwemmt gewefenen Stadtteilen fonnte der Fußgänger- und Wagenverfehr wieder aufgenommen werden. Die Elektrizitätsversorgung und der Telephonverkehr find noch außer Betrieb.

Ein Cuftballonunfall trug sich in der Nähe von Großenhain  zu. In der Chemischen   Fabrit von Henden in Weißig geriet ein mit mehreren Luftschiffern besetzter Balion, furz nachdem er auf­gestiegen war, in die 60000- Bolt Leitung. Als der Ballon in die Drähte schlug, entstand eine große Stich flamme, die jedoch glücklicherweise den Ballon nicht berührte. Infolge der Gefahr sprang ein Baffagier ab; der Führer zog die Reißleine. Die Mitfahrer famen sämtlich mit dem Schrecken davon.

Jugendveranstaltungen.

Heute, Donnerstag, den 25. September, abends 7% Uhr: Friebenau: Jugendheim Offenbacher Str. 5a, Bortrag: ,, GAJ. und Mili tarismus." Gesundbrunnen   I: Schule Gotenburger Str. 2, Bortrag: Dittatur oder Demokratie." Rorben: Schule Putbuser Str. 3, Bortrag: Die Entwicklung der Sozialdemokratie." Often, Str.- B.: Schule Nagler­

ftraße 3, Bortrag: Schulreform."

Arbeitersport.

6. Bezirt, IV. Gruppe. Am Sonntag, den 28. September, Dorm. 10 Uhr, findet im Lotal von Wende, Steglik. Berlinideftr. 1, eine Gruppen­fd, wimmwarteigung statt. Erscheinen aller Schwimmwarte ist Pflicht.

Touristenverein Die Naturfreunde", Abt. Moabit  . Am Donnerstag, den 25. September, Sufammenkunft 8 Uhr im Rinderhortzimmer, Levehow, und Interessenten willkommen. Ede Gozłowskystraße. Bortrag des Genoffen Arnim: Henry Ford  ." Gäfte

zeitweise aufklarend mit vorübergehenden leichten Regenfällen bei wenig Wetter für Berlin   und Umgegend. Fortdauernd veränderlich, wollig, geänderter Temperatur. Für Deutschland  . Ueberall wechselnd bewälti und mäßig warm, im Westen ziemlich verbreitete, sonst nur strichweise leifte Regenfälle, im Südosten troden.

Die Fußwanne und die Fußwonne des Herrn Geheimrats X.

Unter unzähligen Kanzlern hat dieser treue Diener des Staates seine Pflicht getan. Seit fünf Jahren ist er wegen seiner Unentbehrlichkeit der Pensionierung entgangen und nachgesucht hat er sie nicht, denn man muß doch leben. Aber immer länger werden die Vorträge, die er seinen vor­gesetzten Ministern halten muß. Stehend natürlich, damit die Dehors gewahrt werden. Und während er seinen Vor­gesetzten einen sehr populären Vortrag über sehr unpopuläre Steuerfragen hält, peinigt ihn außerdienstlich die Frage: Wann wird diese quälende Audienz zu Ende sein, damit ich durch

das wohltuendo Kukirol- Fußbad von diesen Folterqualen erlöst werde? Sanitätsrat Dr. med. Campe's Kukirol- Fußbad ist nach seiner Ueberzeugung die herrlichste Erfindung, die in dieser jämmerlichen Zeit ge­macht wurde. Man setzt sich behaglich in seinen Lehnstuhl, liest das neueste Kukirol- Inserat, findet darin einige Witze, die einem sanft und mühelos, aber energisch die Stiefel ausziehen, und steckt dann die Füße mit Wonne in die Wanne. O, wie das gut tut!

Das Brennen der Sohlen, die qualvolle Spannung der Sehnen und die Schmerzen in den Knien hören sofort auf und ein weiches, wohliges Gefühl stellt sich ein. Es ist nicht zu beschreiben, man muß es versucht haben! Man liest dann einiges aber obligatorische Zahnpflege in den Schulen, wundert sich, daß die Fußpflege, die mindestens ebenso wichtig für die Volksgesundheit ist, nicht längst ebenfalls obligatorisch eingeführt ist, und beschließt, mit dem Kollegen Y darüber zu reden, damit er seinen Minister auf diese Angelegenheit, sich durch eine Kulturtat Nachruhm zu sichern, aufmerksam macht. Hühneraugen hat man Gott sel Dank längst nicht mehr, davon ist man schon vor Jahren durch das millionenfach bewährte und ärztlich empfohlene Kukirol- Hühneraugen- Pflaster in wenigen Tagen ohne Entzündung( die sich bel minderwertigen Mitteln leicht einstellt) und ohne Schneiden, also schmerzlos, un­blutig und gefahrlos befreit worden.

Leicht und elastisch ist der Schritt der alten in Ehren ergrauten Beine nach dem Kukirol- Fußbad geworden, förm­lich verjüngt fühlt man sich.

Machen auch Sie heute abend

einen Versuch!

Sie bekommen die Kukirol- Präparate in jeder Apotheke und wirklichen Fachdrogerie. Es ist kaum glaublich, aber Tat­sache, daß die Provinz im Verhältnis zur Einwohnerzahl weit mehr Kukirol- Fußbad verbraucht, als Berlin  , während

der Berliner   Käufer leichter minderwertige Nachahmungen aufreden läßt, während der Käufer in der Provinz sehr energisch darauf besteht, für sein gutes Geld gerade das zu bekommen, was er verlangt hat. Aber daran kann es nicht allein liegen. Der Grund dürfte vielmehr sein, daß man sich in der Provinz mehr Zeit für sein Wohlbe­hagen gönnt, während der Berliner   Heber mit schwitzenden, brennenden, wunden und mit Hühneraugen geplagten Füßen sich tagtäglich abhetzt, als daß er sich eine Viertelstunde Zelt nähme, die Wohltat eines Kukirol- Fußbades zu genießen. Aber

Sie werden viel tüchtiger zu Ihren

Geschäften,

wenn Sie elastisch, spannkräftig und schmerzfrei auf Ihren Füßen stehen.

Das unbehagliche Gefühl, das schwitzende, brennende und ermüdete Füße verursachen, macht nervös und abge­spannt. Das wird uns tausendfach bestätigt in Zuschriften, wie die folgenden:

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