Sanierung auf Kosten der Arbeiterschaft.
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Das Publikum bezahlt fie.
die notwendigen Ruhepausen genommen, ut
Bie die Sanierung der Wirtschaft in allen industriellen Unter- schreitung der Fahrzeit. An den Endhaltestellen werden dadurch nehmungen auf Kosten der Arbeiter und Angestellten dem Personal erfolgt ist, so hat es auch die Berliner Straßenbahn. G. m. b. 5. verstanden, den Neuaufbau des Betriebes durch weitgehende Verschlechterungen der Arbeitsbedingun gen des Personals vorzunehmen. Der Vorwärts" hat wiederholt Dagegen Stellung genommen; wir haben von Anfang an vor den Folgen einer folchen Politik gewarnt. Unsere Befürchtungen, die aufer von der Direktion von allen Beteiligten geteilt wurden, trafen ein. Man nahm auf die besonderer Dienstverhältnisse der Straßenbahner feine Rücksicht, und die Folgen treten jekt in Gestalt der Straßen bahnunfälle tagtäglich ein.
Alle Erklärungen der Direktion über die Ursachen der Unfälle und Zusammenstöße fömen nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Berfonal in ganz außerordentlicher Weise, ja geradezu unverantwortlich überanstrengt wird. Die lange Arbeitszeit, die
über 54 Stunden wöchentlich beträgt,
es ist oft gezwungen, die Mahlzeiten auf der Fahrt einzunehmen. Dazu kommt, daß die freien Tage oft erst nach fieben, acht, ja neun Arbeitstagen gegeben werden. Die vielen Baustellen in der Stadt erfordern nicht nur langsames Fahren, was Zeitverlust bedeutet, der durch schnelles Fahren auf der Strede wieder eingeholt werden muß, sondern auch erhöhte Aufmerksamkeit. Alles das zusammen frißt aber die Wider. standstraft des Fahrers und des Schaffners schnell auf. Sie werden vor der Zeit übermüdet, sie erlahmen im Dienst, das Unglüd ist geschehen..
Wie man durch Befragen des Personals feststellen fann, find die Fahrer mit den Bremsen der Wagen absolut nicht so zufrieden, wie die Direktion es hinstellen möchte. Die Frage: elettrische oder Luftdrudbremse ist vielleicht für die Verwaltung zu gunsten der ersteren entschieden, nicht aber für die Fahrer. Obwohl sich seinerzeit das Personal mit großer Mehrheit für die Buftdrudbremse entschieden hat, wurden diese Bremsen doch entfernt und dafür die billigeren elektrischen Bremsen eingeführt.
Dem Fahrer fehlt bei der elektrischen Bremse jede kontrollmöglichkeit während der Fahrt.
Schiedsspruch für die Karosseriebetriebe.
Im Lohnstreit im Rorofferiebau tam es zu einem Schiedsspruch. der bas olte Lohnabkommen verlängert. In bezug auf die Affordverdienste, die den Arbeitgebern zu hoch waren, besagt der Sprudy folgendes:
,, Sofern in einem Betriebe der durchschnittliche Akkordverdienst in einer Betriebsabteilung die Affordbasis einschließlich eines Zuschlages von 28 Proz. überschreitet, find the betreffenden Affordpreise für jeden Pfennig, um den dieser Satz überschritten wird, um 0,5 Broz. zu ermäßigen."
Im allgemeinen Werkstattgebrauch wird sich diese Bestimmung so auswirken: Die Affordbasis beträgt 76 Bfg, ein Verdienst von 28 Proz. über diese Basis würde also pro Stunde etwa 97 Big. betrogen. Wird nun beispielsweise dieser Berdienst um 8 Pig. überschritten( also 105 Pfg. pro Stunde verdient), so werden die Affordpreise, auf die diefer Berdienst erzielt wurde, um die Hälfte von acht, also um 4 Proz. gekürzt. Der durchschnittliche Affordverdienst einer Betriebsabteilung foll vom Berdienst der lezten vier Wochen errechnet werden. Die Umrechnung der Attordpreise auf die oben geschilderte( allerdings nicht ganz einfache!) Art wird natürlich während der Dauer dieser Almachung, die bis zum 9. Dezember läuft, nur einmal vorgenommen, sofern sich überhaupt die Notwendigkeit dafür ergibt.
Eine Funktionärtonferenz der Kerofferiebetriebe debattierte gestern abend lange über den Schiedsspruch. Es wurden viele Einwände dagegen erhoben trotzdem wurde er, allerdings gegen eine starke Minderheit, angenommen.
Ein neuer Schiedsspruchskandal.
die an einzeiren Tagen eine Dienstanwesenheit einschließlich der Wege von und nach der Arbeitsstelle von mehr als 12 Stun den erfordert, ist schon für alle anderen Arbeiter zu lang, geschweige benn für Straßenbahnfahrer. Es ist unbegreiflich, wie die Direktion von den Fahrern verlangen fann, 9 und 10 Stunden auf dem Wagen zu stehen und dort eine Arbeitsleistung zu vollbringen, bei der das geringste Bersagen, das geringste Nachlassen der geistigen und förperlichen Spannkraft die schlimmsten Folgen für das Köln , 27. September. ( TU.) Gestern tagle in Röln unter Vorfizz des Justizrats Dr. Sauer ein Schiedsgericht, welches die von den fahrende Bublikum, den Verkehr und den Fahrer selbst haben kann. Hundertmal funktioniert die Bremse, um dann plöglich zu versagen. Es ist einfach unmöglich, einen Straßenbahnfahrer mit der Ist das gerade im Falle der Gefahr, so find die Folgen unübersehbar. Arbeitszeit und 2ohn für den rheinischen Braunkohlenbergbau Bergarbeiterorganisationen gefündigten Bestimmungen betreffend großen Masse der Industriearbeiter in einen Topf zu werfen. Die Die Rüdleitung des Stromes durch die Straßenbahnschienen spielregeln sollte. Bon den Arbeitnehmerorganisationen waren Anträge Direktion gibt durch die Anwendung der verschiedensten Brüeine große Rolle dabei; genau wie in der Oberleitung finden sich auch fungsmethoden bei allen ordentlichen Gelegenheiten selbst zu, in den Schienen stromloje, sogenannte tote Stellen, die ganz daß der Dienst der Fahrer ein ganz besonders gearteter unkontrollierbar auftreten, dem Fahrer unbekannt sind und schwerer ist. Reinem Privatmann würde es einfallen, und ihm und dem Transport zum Verhängnis werden können. Bet schen im Interesse feiner persönlichen Sicherheit, einen Chauffeur der Nachprüfung durch das Aufsichtspersonal ist später fein Fehler 9 Stunden lang den Wagen in einer verfehrsreichen Stadt wie zu bemerken. Das Resultat ist die festgestellte Schulb des Fahrers" Berlin fahren zu lassen. Jeder fennt die Gefahren, die aus einer da die Bremse bei der Prüfung in Ordnung" war. Das Mano meter der Luftbrud bremse dagegen gibt dem Fahrer jeder. zeit Gelegenheit, etwaige Fehler in der Bremsanlage feststellen und den Gang feines Wagens darauf einrichten zu können.
folchen Ueberanstrengung feines Fahrers für ihn selbst, den Wagen
und den Verkehr entstehen.
Anders die Straßenbahndirektion.
Bei ihr gilt Schema F.
Bom Fahrer wird die Arbeit verlangt; wie er es macht, ist seine Sache. Passiert dann ein Unglüd, so sind die„ Bremsen in Ord nung" gewefen. Die Untersuchung" hat einen Verstoß des Fahrers gegen die Dienstvorschriften" ergeben. Alles andere fümmert die Direffion nicht. Sie macht sich feine Gedanken darüber, ob der Fahrer geistig und förperlich überanstrengt mar, ob er mit seiner geringen Bezahlung seinen Körper fo crhaiten fann, daß er dem schweren Dienst gewachsen ist, ob er infolge der geringen Entlohnung Sorgen um die Herbeischaffung der Lebensnotwendigkeiten feiner Familie hat und diese Sorgen ihn von seiner Arbeit ablenfn. Ein Mann mit den Dienstobliegenheiten eines Straßenbahnfahrers muß in seinen Lohn- und Arbeitsbedingungen, in seinen dienstlichen und außerdienstlichen Verhältnissen so geftelli werden, daß er nicht in der Dienstleistung behindert wird.
Hinter diese Schliche und Kniffe tommt aber ein Fahrer erst bei längerer Tätigkeit. Den vielen jungen, frisch angelernten Fahrern sind sie unbekannt. Eine weitgehende Gewöhnung co die Straße und ihre Gefahren, an die Muden und Tüden der Bremsen und des Wagens überhaupt erlangt ein Fahrer erst nach längerer Beschäftigung. Auch diese Gefahrenquelle für den Verkehr hätte sich vermeiden lassen, wenn die Straßenbahn G. m. b. 5. damals, im Sep tember vorigen Jahres, nicht ihr altes Personal auf die Straße gescht und vollkommen neues Personal eingestellt hätte. Man war auch so unverständig. selbst bei dem gesteigerten Bedarf an Personal im Laufe der Entwicklung die alten Leute zu übergehen und immer wieder neue Kräfte anzulernen.
Arbeitszeit sowie auf Lohnerhöhung. Diese Anträge wurden geftellt auf baldige Wiedereinführung der Achtstundendurch Schiedsspruch abgelehnt. Damit verbleibt es im rheinischen Braunkohlenbergbau bis zum 31. Dezember bei der bisherigen zweigeteilten 12- Stunden- Schichtzeit und bei dem bisherigen Durchschnittslohn von 5,25 m. pro Schicht.( Anmerkung der Redaktion: Ob es Dabei„ perbleibt", darüber werden schließlich auch die Arbeiter noch ein Wörtchen mitzureden haben. Es ist aber charakteristisch für unsere standalöse Pragis der Schiedssprüche, daß man angesichts der Massenentlassungen im Bergbau eine zwölfftündige Schichtzeit, die felbst gegen die Arbeitszeitverordnung perstößt, aufrechtzuerhalten verfuch, ganz abgefehen von den unzureichenden Löhnen.)
Theater der Woche.
Bom 28. September his 6. Oftober 1924. Boltsbühne: 28., 1. und 2. Schneider Wibbel. 29. und 6. Fahnen. 30. Der Seimatlose. Die Roche des verhöhnten Liebhabers. 3. und 5. Der tote Tag. 4. Basantafena. Opernhaus: 28. Rofentanalier. 29. Bauberflöte. 30. Der 1. Mona Lisa . 2. Mastenball. 3. Symphoniekonzert. fliegende Solländer. Oper am 4. Boheme. 5. Frau ohne Schatten. 6. Madame Butterfly . Rönigsplag: 28. Tiefland. 20. Gianni Schicei. Bajazzi. 30. Rammertänge. Susannes Geheimnis. Der Leierlaften. 1. Der Freischütz. 2. Leierkasten. Sänfel und Gretel. 3. Gianni Echicci. Leierkaften. 3. Luftige Weiber von Windsor. 4. Susannes Geheimnis. Hänsel und Gretel. 5. Freischütz. Schauspielhaus: 28. und 3. Beer Gynt. 29. Journalisten. 30. Dottor Riaus. 1. Medea. 2. Rönig Nitolo. 4. Nathan der Weise. 5. Fauft, 1. Teil. 6. Räthchen von Heilbronn . Schiller Theater: 28., 30. und 5. Fuhrmann Henschel. 29., 1. und 4. Alt- Berlin. 2. Dettor Alaus. 3. Journalisten. 6.( Neu einstudiert) Torquato Tasso . Deutsches Theater: 29., 1., 3. und 5. Michael Kramer. 30. und 2. Der Kreis. 4. und 6. Tanzabend: Michael Rammerspiele: 29. Fri. Julie. 30. Frühlings Er Leffing wachen. 1. bis 6. Die tote Tante und andere Begebenheiten. Theater: Wien gib acht! Theater in der Röniggräger Straße: Biktoria. Ab 2. Erich der XIV. Deutsches Opernhaus. 28. Die Bohème. 29. und 6. Sannhäuser. 30. Götterdämmerung . 1. Der Troubadour. 2. Tristan und Jfolde. 3. Die Sauberflöte. 4. Aida. 5. Die Jüdin. Großes Schauspiel Große Bollsoper im Theater des Westens: heus: Die schn Gebote( Film).
Das rächt sich jetzt alles. Die Sanierung der Straßenbahn ist eben auf Rosten des Personals, feiner Löhnung. feiner Arbeitsbedingungen, seiner Arbeitsfähigkeit schlechthin durchgeführt Zu ähnlichen Klagen geben auch andere Zustände bei der worden. Praltisch bedeutet das aber: auf Koffen des Publikums. Straßenbahn Veranlassung. Der Berfehr auf der Straßenbahn ist Es wirken hier alle faftoren zufammen. Berantwortlich für die Unsicherheit des Verkehrs auf der Straßenbahn sind nicht die gewaltig gestiegen. Er wird mit einem völlig unzu teichenden Wagenpart bewältigt, was zu der ständigen überlasteten Fahrer, scandern die Verwaltung der Straßen Mordkin und Enſemble. Ueberfüllung der Wegen führt. Die Verkürzung der Fahrbahn. Die Aufsichtsinstanzen haben die dringende Pflicht, für zeiten ist an sich gut, führt aber bei dem Berkehr zur Ueber Abhilfe zu forgen.
Kündigung für Reichsbahnbeamte.
Die Rote Fahne" bringt in großer Aufmachung eine Mitteilung be: BS. Ferrespondenz, wonach die Reichsbahnverwaltung in Aus führung der Bestimmungen des Reichsbahngefehes eine neue Personalordnung fertiggestellt hat, die u. a. die Bestimmung enthält, daß Beamte mit 14tägiger Kündigung anitlassen werden fönnen. An diese Mitteilung fnüpft die„ Rote Fahne" einen langen Kommentar, der zumindest beweist, daß sie von den jetzt geltenden Bestimmungen teine Ahnung hat. Auch jetzt ist ein erheblicher Teil der Reichsbahnbeamten auf Kündigung angestellt. In dem Entwurf wird ausdrücklich gesagt, daß auch weiter untünd bare Reichsbahnbeamte angestellt werden und daß der Berwaltungsrat zu bestimmen hat, unter weichen Boraussetzun gen unfündbare Beamte bei der neuen Reichsbahngesellschaft angestellt werden. Richtig ist, daß die Kündigungsfrist auf 14 Tage bzw. 6 Wochen herabgesezt werden soll. Gegen diefe Herab fegung der Kündigungsfrist haben die Organisationen sofort energisch Stellung genommen. Die Verhandlungen darüber find noch im Gange.
Gegen die Zusammensetzung des Verwaltungsrats haben wir fofort Brotest erhoben. Wenn die" Rote Fahne" schreibt, daß die
Mitglieder der Verwaltungsrats von den Vertrauensmännern der Sozialdemokratie entfandt sind, so meiß sie natürlich, daß sie damit eine infame Lüge ausspricht. nationalbolfchemistischen Blatt schließlich ebenso wenig Sachkenntnis wie Wahrheitsliebe erwarten. Den Kampf für die Besserstellung der Eisenbohner werden mir nach wie vor in Gemeinschaft mit den Die Rote Fayne" freigewerkschaftlichen Organisationen führen. mag weiter mit ihrer Freien Eisenbahnergewerkschaft die Hände in den Teschen behalten und hinterher schimpfen und schwindeln.
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Bon unterrichteter Seite wird der Telegraphen- Unien mitge teilt: In Nr. 116 der ,, Roten Fahne" vom 27. September 1924 wird behauptet, daß der Entwurf einer Personalordnung der Deutschen vierzehntägiger Kündigung mache. Diese Behauptung ist eine Unwahrheit. Die Reichsbeamten, die jest Reichsbahnbeamte werden, bleiben lebenslänglich angestellt, wenn sie es schon waren. Neue Beamte werden nach den gleichen Grundfäßen wie bisher, also in der Regel lebenslänglich, angestellt. fönnen, wie bisher, auf Kündigung angestellt werden, mobei die spätere lebenslängliche Anstellung bei gewissen Gruppen nach einer Bewährungsfrist von einigen Jahren erfolgt. Für die Beamten, die bisher schon im Kündigungsverhältnis stehen, muß die Personalordnung natürlich auch die Kündigungsfristen regeln.
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