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Abendausgabe

Nr. 463 41.Jahrgang Ausgabe B Nr. 232

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Sel- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

Vorwärts

Berliner Dolksblatt

5 Golopfennig

Mittwoch

1. Oktober 1924

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Vorwärts- Berlag Gmbs Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhof 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Militärische Doppelmörder.

Aber freigesprochen!

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Wieder einmal hat ein deutsches Gericht einen Freispruch ge: fällt, der geeignet ist oder wenigstens sein sollte, Auffehen zu er regen. Vor dem Bielefelder   Schwurgericht hat dieser Tage eine Berhandlung über Borgänge aus der Zeit des Rapp Butsches stattgefunden, die sich am 7. April 1920 in Essen   abgespielt haben. Dort sind von einem Sturmtrupp der Abteilung Roßbach auf Befehl eines jetzt in Saarbrücken   lebenden Leutnant Linsemeier zwei Arbeiter, der Maschinenschlosser Bergmann   und der Bergarbeiter Rogowski standrechtlich erschossen. Dem Bericht über die Verband lung entnehmen wir folgende Stellen:

Der Angeklagte Feldwebel Blod jagt aus: Am Morgen des 7. April wurde Essen besetzt. Beim Antreten wurde ein Bataillons: befehl bekanntgegeben, der besagte, daß jeder Gefangene der Roten Armee dem Gerichtsoffizier Linfemeier zur Bernehmung und At­urteilung vorzuführen sei. Am Viehofer Platz machten wir halt. Nach einer Stunde tam ein Kriminalbeamter zu mir, der mich auf einen fortwährend herumschleichenden Mann aufmerksam machte, mit der Bemerkung, daß dieser Mann Zugführer der Roten Garde jei. Ich machte dem Leutnant Koslowski Meldung, der Befehl gab, ihn dem Leutnant Linsemeier vorzuführen. Auf dem Wege dort hin nahm ich noch einen jungen Mann fest, von dem die Leute mir Buriefen:

Herr Feldwebel, der muß auch an die Wand gestellt werden! Ich führte beide zu Leutnant Linsemeier und zog mich dann in den Hintergrund des Zimmers zurüd. Es waren viele Menschen da. Bas Leutnant Linfemeier verhandelte, weiß ich nicht. Nach 15 bis 20 Minuten rief Linfemeier:

Sie find zum Tode verurteilt!

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Feldwebet Blod, treten Sie vor und vollstrecken Sie das Urteil!" Ich machte die Einwendung, daß die Angaben nicht von mir, sondern pon Leuten auf der Straße seien. Linsemeier entgegnete: Was ich weiß, genügt mir vollständig. Führen Sie die Leute auf den Hof und vollstrecken Sie das Urteil!" Ich führte die Leute dorthin und befahl ihnen, sich an die Wand zu stellen und uns den Rüden zuzufehren. Bergmann   war sehr aufgeregt und rief: Herr Feldwebel, laffen Sie mich leben!" Ich entgegnete: Sie wissen, daß ich den Befehl auszuführen habe, feien Sie fein Feigling, son­bern ein Mann!" Bergmann   stellte sich darauf ferzengrade hin, und ich habe mit meinem Karabiner das Zeichen zum Anlegen und zum Feuern gegeben. Bei der ersten Salve fiel Rogomsti tödlich getroffen zusammen, bei der zweiten Salve auch Bergmann  . Darouf begab ich mich zu Leutnant Linfemeier zurück und meldete:

Befehl ausgeführt, die Leute sind erschossen!" Linfemeier antwortete: Gut, Sie können zur Kompagnie zurück gehen!" Ich machte bei meiner Rückkeh: Leutnant Koslowifi auch eine Meldung, die ich dem Bataillon einreichen sollte. Daraus ging hervor, daß die Leute ,, auf der Flucht erschossen" feien. Diese wissentlich falsche Meldung

zu erstatten, war ich nicht fähig. Das sagte ich Linsemeier, der mir antwortete: Dann sagen Sie so aus, wenn Sie verhört werden."

Präsident Calles' Dank.

Bei seinem Abschied von Deutschland  . General Calles, dessen Wahl zum Präsidenten Der Vereinigten Staaten von Merito foeben vom merikanischen Kongreß bestätigt worden ist, gewährte vor seiner in diesen Tagen erfolgenden Abreise aus Deutschland   unserem Mitarbeiter eine Unterredung, in der er seiner hohen Be friedigung über seinen Aufenthaltin Deutsch  land Ausdruck gab. Dank der ausgezeichneten Aerzte, die fich seiner angenommen hätten, habe er seine Gesundheit wiedererlangt. Aufrichtigsten und wärmsten Dank schulde er dem ganzen deutschen   Bolte und seinen Regie­rungsbehörden, die ihn mit Aufmerksamkeiten überhäuft hätten. Er benuze gern diese Gelegenheit, um durch Vermittlung des ,, Borwärts" dem großen deutschen   Volke herzliche Abschieds­grüße zu entbieten.

Dr. Luther nach London   abgereist.. Wie die Telegraphen- Union erfährt, ist Reichsfinanz­minifter Dr. Luther heute vormittag nach London   abge reift, um den Schlußverhandlungen über die Auflegung der deutschen   Anleihe beizuwohnen. Nach Ansicht maßgebender Kreise tann es feinem Zweifel mehr unterliegen, daß die An­leihe als gesichert anzusehen ist. Dr. Luther wird wahr scheinlich bereits am Donnerstag über den Stand und das bisherige Ergebnis der Verhandlungen nach Berlin   tele­graphisch Bericht geben.

Die deutsche   Ausfuhrabgabe.

Der Transferagent soll entscheiden. Wie die Telegraphen- Union erfährt, ist die französische  Antwort auf die deutsche   Note wegen der Erhebung einer 26prozentigen Ausfuhrabgabe auch durch Frankreich   in Berlin  eingetroffen. Nach dem Inhalt erscheint eine Regelung der Frage nach dem deutschen   Vorschlag auf dem Wege über den Transferagenten durchaus wahrscheinlich.

Diplomatenwechsel in Frankreich  .

besetzungen in London  , Rom   und Bern  . Pais, 1. Oktober.  ( BTB.) Main  " berichtet, daß das diplo­matisch Revirement, das man in Aussicht gestellt hat, sich jedenfalls nur auf zwei Botschaften und eine Gesandtschaft beziehen dürfte, und

Der

Ich habe das getan, weil ich es für Linsemeier, die beiden aus­führenden Soldaten und die Ehre des Bataillons(!) für besser hielt. Ueber den Leutnant Linsemeier sagte der Zeuge General  den Eindrud, als ob er nicht ganz Herr seiner Sinne war. v. Baumbach: Als er von meinem Bataillon wegging, hatte ich Bataillonsbefehl, von dem der Angeklagte gesprochen habe, ist von obenher nicht gegeben worden. Ich halte es für möglich, daß Reßbach den Befehl aus sich heraus gegeben hat. In der Frage der Aburteilung tam zu jener Zeit allerhand vor. Am Abend vor dem Einmarsch wurden mir z. B. acht bis neun Todesurteile vor­gelegt, die formell unrichtig und mit Bleistift geschrieben waren. gelegt, die formell unrichtig und mit Bleistift geschrieben waren. Ich habe sie nicht bestätigt, sondern sie später an das Gericht weitergegeben.

Die Leute waren aber alle schon totgeschossen. Alle auf der Flucht(!) erschossen, wie gesagt wurde.(!) Es herrschte in der Truppe, die Auffassung, daß bei einer Flucht auf jeden ge= schossen werden könne. Dazu war aber fein Befehl gegeben worden. Bei dem oben angeführten Falle der vorgelegten Todesurteile han­delte es sich um Leute, die der Roßbach- Garde bei den Patrouillen­gängen denunziert worden waren.

Roßbach war ein Führer, der sich besonders berufen fühlte, Ordnung zu schaffen und Rache auszuüben. Dieses Gefühl der Rache mußte sich deshalb auch bei der Truppe einwurzeln. In seiner Anklagerede beantragte der Oberstaatsanwalt das Mindestmaß an Strafe, auf das bei einem vorsätzlichen Totschlag erkannt werden kann, nämlich eine Zuchthausstrafe von 5 Jahren.

Der Berteidiger stellte fest, daß die Tat ein Unrecht ist, daß die traurigen Folgen bei der Suche nach dem Urteil aber feinen Einfluß ausüben dürften. Der Angeklagte habe in einer Art Not­wehr gehandelt. Er beantragte Freisprechung.

Nach Beratung des Schwurgerichts verkündete der Vorsitzende das Urteil, nach dem

der Angeklagte den Schuh des ersten Absatzes des§ 47 des Militärftrafgesetzbuches erhielt und freigesprochen wurde. Die Roften fallen der Staatskaffe zur Last. Gegen den Angeklagten Linsemeier wird ein Haftbefehl erlassen.

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Zunächst hat sich auch in diesem Falle der eigentlich Schuldige. der Gerichtsoffizier der Abteilung Roßbach, Leutnant Linse meier edit national dem Richter entzogen und sich in Saar­ brücken   unter den Schutz des Erbfeindes" gestellt. Auch Roßbach, der für alle diese Morde moralisch verantwortlich ist( siehe die Aus­fagen des Generals n. Baumbach), wird nicht zur Verantwortung So bleibt nur der Feldwebel Block als gezogen werden können. ausführendes Organ übrig und der wird selbstverständlich Dom Gericht freigesprochen. Wir möchten wirklich einmal das deutsche Gericht sehen, das in einem ähnlichen Falle ein aus­führendes Organ einer Roten Armee  " freisprechen würde. solches Gericht ist allerdings in Deutschland   nicht möglich. Es bleibt auch hier wieder derselbe Eindrud wie in allen anderen Fällen: die Mörder von rechts werden freigesprochen!

Ein

zwar auf London  , Rom   und Bern  . Der französische   Botschafter in Washington  , Jusserand, bleibe auf seinem Posten. Er sei bereits wieder nach Washington   abgereist. Auch von einem Wechsel der Botschaft in Beriin spricht das Blatt nicht. Nach seiner Ansicht foll in den nächsten 14 Tagen die Frage entschieden werden, ob die genannten drei Boften mit Barlamentariern oder mit Berufsdiplo maten besetzt werden sollen. Für Bern   komme Hennessy   in Frage, für London   handle es sich um Loucheur oder um den jetzigen Gesandten in Beking, de Fleuriau, für Rom   schwanke man noch zwischen dem Direktor am Quai d'Orsay, Peretti della Rocca, und dem Abg. Rene Besnard  .

Der französische   Etat.

Ausgleich der Ausgaben durch die Einnahmen.

Paris  , 1. Oktober.  ( Eigener Drahtbericht.) Der Haushalts­entwurf, den Finanzminister Clementel am Dienstag im Haus haltsausschuß der Kammer entwickelt hat, begegnet sogar in der oppofitionellen Bresse feiner scharfen Kritik, da man nach den ur= maßnahmen gegen das Kapital gefaßt war. Die regierungsfreund­sprünglichen Anfündigungen des Lintsblods auf rücksichtslose Steuer­lichen Blätter loben den Budgetentwurf, weil er einen tatsäch lichen Ausgleich der Ausgaben durch die Einnahmen bedeute und weil es ein jährl ches Budget sei. Ueber die Bilanz des Budgets erfährt man, daß die Ausgaben 32 Milliarden 446 Millionen und die Einnahmen 29 Milliarden 854 Millionen betragen. Das Defizit in Höhe von 2 Milliarden 602 Millionen soll gedeckt werden durch eine Reihe von steuerlichen Maßnahmen und durch 800 Millionen Papierfrant, die Frankreich   aus der ersten Jahreszahlung des Dawes Gutachtens von Deutschland   zu erwarten hat.

Der Stillegungsskandal. Juterpellationsdebatte im Landtag.

Der preußische Landtag nahm heute die Beratungen in den Bolligungen wieder auf. Auf der Tagesordnung steht als erster Punkt die große Anfrage unserer Genossen über die Be= triebsstillegungen und Massenkündigungen auf den Zechen im südlichen Ruhrgebiet  , die einen erschreckenden Umfang angenommen haben. Es sind bereits 13500 Bergarbeiter entlassen oder es steht ihnen die Entlaffung bevor.

Nach rechts und links.

Die ausweglose Regierungskrise.

Die deutschnationale Presse, die übrigens zu den Verhand­lungen des Vertretertags nicht zugelassen war( und über sie schlechter informiert zu sein scheint als der ,, Borwärts"), ist über den deutschnationalen Parteibeschluß geteilter Meinung. unzufriedener als sie es wahrscheinlich mit ihm gewesen wäre. Die Deutsche Zeitung" ist ohne Maurenbrecher noch Sie nennt den Beschluß ,, eine neue Enttäuschung", rät ihren Lesern, von Parteien überhaupt nichts mehr zu halten und fordert den Rücktritt Hergts. Die anderen sind mit dem Beschluß zufrieden, weniger aber mit der Absicht des Reichskanzlers, nach rechts und links über die Erweite­rung der Regierung zu verhandeln. Höchst mißvergnügt be= merkt der Berliner Lokalanzeiger":

Daß man aus tattischen Gründen die Verhandlungen zunächst zugleich nach rechts und nach links führen zu müssen Tatsächlich steht von vornherein fest, daß die Sozialdemo glaubt, tann selbstverständlich deren Abschluß nur hinausschieben. fratie nicht gewillt und nicht in der Lage ist, an der Lösung der wirtschaftlichen Aufgaben, die jetzt im Vordergrunde stchen und am staatlichen Ausbau in einem Sinne mitzuarbeiten, der den Rechtsparteien und den Mirrelparteien, diesen vielleicht mit Ausnahme der Demokraten oder doch von wesentlichen Teilen von ihnen, politisch erträglich erschiene. Die außerordentlich schwierige Aufgabe der Regierungsumbildung wird durch das Hineinspiele. diefes taktischen Momentes unzweifelhaft nicht erleichtert."

"

Auf der anderen Seite führt die Germania  " aus, daß die Zuziehung der Deutschnationalen zur Regierung aus außenpolitischen Gründen äußerst bedenklich sei, und daß die Frage der Lastenverteilung nur von allen beteiligten Schichten gemeinsam gelöst werden könne. Sie sagt dazu weiter:

Die Frage eines Eintritts der Deutschnationalen in die Reichs­regierung bedeutet darum für uns zugleich die Aufrollung der Frage der Mitwirkung der Sozialdemokraten. Wenir irgend etwas eine Angelegenheit ist, zu deren Behandlung der Weg der Mitte der einzig richtige ist, so ist es diese Frage der Lasten­perteilung. In ihr liegen die mannigfachsten Gefahren für die deutsche   Volksgemeinschaft verborgen. Diese zu erhalten und zu ver­tiefen ist im Augenblic dringendste Aufgabe. Die Zentrumspartei  tann eine einseitige Regelung dieser schwierigen Angelegenheiten nie und ninmmer zulassen und wird sich an einer Regelung, die ganze Boltsschichten von der Mitwirtung ausschließt und damit schließlich gegen sie gewonnen wird, unmöglich beteiligen fönnen. Um eine wahrhaft gerechte Behandlung dieses schwierigen Problems zu er möglichen, hat sie die Forderung nach einer Regierung ber Bolfsgemeinschaft" aufgestellt und wird an dieser Forderung unter allen Umständen festhalten, wenn sich nicht die eingeladenen Parteien selbst versagen. Wir würden es für außer= ordentlich bedauerlich halten, wenn die sozial= demokratische Reichstagsfraktion, die auf dem legten sozialdemokratischen Parteitag weitest­gehende Handlungsfreiheit in Fragen der Regie­rungsbildung gefunden hat, irgendwie voreilig in einem ablehnenden Sinne festlegen wollte. Sie. hat sich früher schon einmal sehr unvorsichtig selbst ausgeschaltet und an den Folgen solcher furzsichtigen Boiitik jaywer tragen müffen. Wir möchten wünschen, daß sie in dieser Beziehung heute taktisch flüger fich verhalten wird.

"

Parteipclitische Sophisten haben unlängst versucht, Gedanken einer Regierung der Volfs gemeinschaft" umzufälschen. Sie haben den Bürgerblod" als das Kernstück und die Quintessenz wahrer deutscher   Volksgemeinschaft hinzustellen sich bemüht und zu diesem Behuse auf Momente in dem politischen Verhalten der Sozial­demokratie hingewiesen, die für jeden, der die Geschichte der deutschen  Politik im letzten Jahre noch nicht vergessen hat, den Eindruck einer bewußten Beschichtsfälschung erweden mußten. Es ist nicht unsere Aufgabe, der politischen Haltung der Sozialdemokratie in den letzten Jahren ein Coblied zu fingen das liegt uns wirklich nicht- - aber wenn man objektiv vergleichen will, was seit Idem Zusammenbruch im Jahre 1918 die deutsche Sozial­demokratie für den Wiederaufbau des Reichs und zialpolitischen Verhältnisse geleistet hat mit dem, was dazu die die Konfolidierung seiner innenpolitischen, wirtschaftlichen und so­Deutsch nationale Boltspartei getan hat, so fällt die Entscheidung, milde gejagt, außerordentlich zu un gunsten der Deutschnationalen aus. Ihre Oppositionspolitit, die als solche natür und ganze Zeitspannen hindurch reine Obstruktions- und lich durchaus verständlich und auch berechtigt war, war wiederholt Sabotagepolitit, und wenn der Wiederaufbau Deutschlands  fo ungemein schwierig vor sich ging, so ist das neben dem seindlichen Ausland in der Hauptsache den Deutschnationalen zu verdanken ge­wesen. Man sagt, in politischen Dingen ist für Sentimentalitäten fein Play, aber mir meinen auch, man solle nicht die psychologischen Imponderabilien übersehen. und wir glauben schwerlich, daß es das deutsche Volf, soweit es sein politisches Denten und Handeln von sittlichen Motiven leiten läßt, ohne weiteres verstehen wird, menn jegt die Reichsregierung oder Parteien der Regierungstoalition mit herzlichem Willkommen und mit einer verächtlichen Geste gegen die Sozial­demokraten die Mitarbeit der Deutschnationalen  in der Regierung berbeisehnen, nur weil diese nach fünf Jahren verantwortungslosesten politischen Verhaltens erkannt haben. daß sie den Bogen der, Opposition überspannt, gegen ihre eigenen wirtschaftlichen In creffen gearbeitet und sich in eine partei­

Genosse Husemann, der als erster Redner das Wort erhält, bringt wirkungsvolle Derlegungen über den Stillegungspolitische Sadgasse verrannt haben. Ohne meiieres heute bis Deutsch­standal. Ueber seine Ausführungen werden wir morgen ein gehend berichten.

nationalen ins Kabinet aufzunehmen, hieße den Bod zum Gärtner machen, hieße für die Mittelparteien, eine Politik der