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Gewerkschaftsbewegung

Um den Achtstundentag.

feitigt, da deren Abrollen den geregelten Speditionsfirmen über tragen werden tann. Im übrigen aber ist bei dem Verhalten der Arbeitgeber mit einer Berschärfung des Kampfes zu rechnen.

Soziale Reaktion in der Reichsbahn. Bom Af- Bund wird uns geschrieben:

Bir veröffentlichen heute den Aufruf der freigewerkschaft­lichen Spizenorganisationen, die eingeleiteten Geldsamm- Vor einigen Tagen hat die Hauptverwaltung der Reichsbahn lungen zur Durchführung des Voltsentscheis mit den Beamten- und Arbeitervertretungen des Eisenbahnpersonals des über den Achtstundentag fortzufegen über den vorläufigen Entwurf einer allgemeinen Personalordnung Niemand darf und kann sich im Zweifel darüber sein, daß wir der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft verhandelt. Aus dem Ent­uns gegenwärtig in einem äußerst kritischen Augenblid unserer wurf felbst geht hervor, daß ein weiter Streis der bisherigen unteren gefamten politischen und wirtschaftlichen Entwicklung befinden. und mittleren fündbaren Eisenbahnbeamten fünftig durch die Wenn die Deutschnationalen so sehr nach den Ministerfesseln Serabjegung der Dienstzeit praktisch in ein den Angestellten ähn sich drängen, und die Volkspartei, die Interessenvertretung der liches Dienstverhältnis übergeführt werden soll. Es ist weiter anzu­Schwerindustrie, sich bemüht, den Deutschnationalen wieder nehmen, daß fünftig das Angestellten Element innerhalb des Eisenbahnpersonals von wachsender Bedeutung sein wird. Die in den Sattel zu helfen, so geschieht dies alles vornehmlich im Hinblick auf die munmehr nicht mehr zu umgehende innnere Berteilung der Reparationslasten. Das indu­strielle und agrarische Großunternehmertum will die Repa­rationslasten aufdie Schultern der Arbeitnehmer abwälzen. In dem Entwurf zur Personalordnung der neuen Reichsbahngesellschaft ist bereits der Anfang gemacht. Die Arbeitszeit der Reichsbahnbeamten ist auf mindestens 54 Stunden die Woche festgesetzt. Wenn es gelingt, den Eisenbahnern endgültig den Achtstundentag zu entreißen, so wird das Unternehmertum mit verdoppelter Bucht gegen den Achtstundentag in den Privatbetrieben vorgehen. Es gilt jetzt, alle Kraft anzuspannen, um die Pläne des Großfapitals zu nichte zu machen. Da darf niemand vor einem kleinen materiellen Opfer zurückweichen. Es geht um die Gegenwart und die Zukunft der gesamten Arbeitnehmerschaft.

Reichskonferenz der Seeschiffahrt.

Die Reichssektion der Seeschiffahrt und Hochfeefischerei des Zentralverbandes der Maschiniſter und Heizer hielt am 28. Septem­ber in Hamburg im Gemertschaftshaus eine Reichskonferenz ab, die aus allen für die Seeschiffahrt in Frage kommenden Blägen start besucht mar.

Ueber die Sozialgesehgebung in der Seeschiff­fahrt referierte Balleng, Bertreter des Zentralvorstandes. Er schilderte eingehend den gegenwärtigen Stand der Stellenber mittlung, Kranken- und Erwerbslofenfürsorge für die Seeleute. Bezüglich der Stellenachweisfrage für die See schiffahrt sei unter allen Umständen zu fordern, daß der Einfluß der Arbeitnehmer auf die Stellennachweise richtunggebend ift. Von der Regierung sei mit allem Nachdruck zu fordern, daß endlich die Frage der Krantenfürsorge sowie Erwerbslosenfürsorge für die Seeleute geregelt wird. Der Seemann war bisher in diesen Fragen als Baria zu betrachten. Die Organisationen haben jetzt die Pflicht, dar­auf zu bringen, daß aus den schwebenden Verhandlungen über diese Fragen auch endlich für die Seeleute etwas Brauchbares herans fommt. In der Nachweisfrage ist der gewerffchaftliche Standpunkt ber, daß der Benugungszwang einzuführen ist. Die Frage ber Rostendedung für die Einführung der Kranten- und Erwerbs­lofenfürsorge darf fein, Hindernis fein, diefelbe im Interesse der fee­männischen Arbeitnehmerschaft einzuführen. Auch müsse bezüglich der Krantenfürsorge gefordert werden, daß feine weitere Zersplitte rung auf diesem Gebiet eintritt. Zwedentsprechend wäre die An­gliederung an die jetzt bestehenden Krantenfürsorgeeinrichtungen.

Es

Sämtliche Diskussionsrebner sprachen sich dafür aus, daß für die Seeleute feine Sondergejezgebung zu schaffer fei. müsse angestrebt werden, die Seeleute an die schon bestehenden Sozialgejeze arzugliedern. Ferner flang in der Aussprache immer wieder heraus, daß in der Arbeitsnachweisfrage der Benutzungs­amang nicht zu umgehen sei.

Weiter beschäftigte sich die Konferenz mit der Lage der Maschinisten und Heizer in der Hochseefischerei. Der Referent Werner Hamburg sowie die Diskussionsredner legben das Hauptgewicht darauf, daß die Agitation in der Seeschiffahrt intensiver in Angriff genommen werden muß. Wir müssen heute schon wieder mehr zu den Agitationsmethoden in der Borkriegszeit zurückgreifen.

Zum Schluß hatte sich die Konferenz noch mit der Baht eines Beiratsmitgliedes zu beschäftigen. Borgeschlagen wird erner- Hamburg .

Der Streik im Speditionsgewerbe.

Die Sorge der Unternehmer um das Verderben lebens­wichtiger Güter infolge Streifs scheint bei weitem nicht so groß zu fein, als sie es in der Deffentlichkeit hinzustellen belieben. Das ergibt sich recht deutlich aus dem Verhalten der Unternehmer. Da bei diefem Streit beträchtliche Lebensmittel auf dem Spiel stehen, sah sich der Schlichtungsausschuß veranlaßt, von Amts megen einzugreifen; er beraumte zu heute, Donnerstag, einen Termin Die Arbeitgeber lehnten jedoch ihr Erscheinen ab, da sie infolge Abhaltung einer Generalversammlung teine Zeit hätten. Vor nächsten Montag fönnten sie feinen Termin

an.

wahrnehmen.

Bereits am ersten Streiftage meldeten sich eine große Anzahl ringfreier Firmen, um die Forderungen der Streifenben anzuerfen­nen. Die Streifleitung ließ sich dadurch bestimmen, von ihrer Absicht cbzugehen, sich auf Einzelabschlüsse nicht einzulassen. Die Kutscher der geregelten Firmen sind soweit sie Mitglieder des Verkehrs. tundes sind und damit der Streifleitung die Kontrollmöglichkeit über die Innehaltung der anerkannten Forderungen gegeben ist mit Fahrausweisen der Streifleitung des Verkehrsbundes versehen. Damit ist auch die Gefahr des Verderbens von Lebensmitteln be­

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Achtstundentag- Volksentscheid.

Die Gewerkschaften bleiben in Bereitschaft! Die Berner Konferenz der Arbeitsminister Deutschlands , Frant­reichs, Belgiens und Großbritanniens hat die internationalen Bor­aussetzungen für eine gemeinsame Ratifizierung des Washingtoner Abkommens durch die wichtigsten Industrieländer Europas geklärt. Nachdem die Ministerkonferenz die abweichenden Auffassungen der Regierungen über die Auslegung einzelner Bestimmungen des Washingtoner Abkommens festgestellt hat, wird sich der deutsche Reichstag schnellstens mit der Schaffung eines dem Washingtoner Abkommen entsprechenden Arbeitszeitgefehes und der Ratifizierung des Abkommens beschäftigen müffen.

Angesichts der bisher bekanntgewordenen Auffassung der Reichs­regierung zur Arbeitszeit und des ungestümen Drängens der deut­ schen Arbeitgeberverbände nach Verlängerung der Arbeitszeit ist jedoch das Schicksal eines deutschen Arbeitszeitgesetzes, das den Be­ffimmungen des Washingtoner Abkommens entspricht, 3 weifel­haft Ungewiß ist auch die Stellung des deutschen Reiches zur Ratifitation des Abkommens.

Die Gewerkschaften haben den Boltsentscheid über die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens vor­bereitet. Da der Voltsentscheid sofort durchzuführen ist, wenn der Reichstag bei der Schaffung der Gejezze verjagi, müssen die bereits eingeleiteten Geldsammlungen zur Dedung der erheb­lichen Kosten des Bolfsentscheides mit der größten Beschleunigung fortgefeht und durchgeführt werden.

Kein Arbeiter, Angestellter, Beamter darf sich der Pflicht ent­ziehen, feinen Beitrag für die Finanzierung des Bolfsentscheides zu leisten. Für die deutschen Arbeitnehmer gilt der Kampf um den diftundentag gleichzeitig der Sicherung einer sozial gerechten Ver­feilung der Reparationslaften. Darüber hinaus kämpfen die deutschen und die ausländischen Gewerkschaften gemeinsam für den fulturellen Aufstieg der Arbeiter, Angestellten und Beamten der Welt. Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund . Graßmann.

Allgemeiner Angestelltenbund. Aufhäuser und Stehr.

Algemeiner Deutscher Beamtenbund. Faltenberg.

Berufsverbände der Privatangestellten, die bereits Tariffontrahenten find, wurden bisher trozdem von den Verhandlungen über die Personalordnung ausgeschaltet.

15. Januar 1924 wird bis zum 5. April 1925 einschließlich verlängert. Falls die Verordnung über die Arbeitszeit vom 21. Dezember 1923 vor dem 5. April 1925 in ihren Grundsägen geändert oder durch ein neues Gefeß ersetzt wird, ist die Kündigung dieses Abkommens auch vor seinem Ablauf unter Einhaltung siner Kündigungsfrist von vierzehn Tagen, jedoch frühestens zu dem Zeitpunkt des Infraft­tretens der neuen geseglichen Regelung zulässig.

Der AfA- Bund hat deshalb gestern in einem dringlichen Protest an den Generaldirektor Deser die sofortige Herbeiführung einer Aussprache und die dauernde Zuziehung der Angestelltenvertretung zu den weiteren Verhandlungen gefordert. In diesem Protest wird aber auch bereits auf die maßlosen Verschlechterungen, wie fie in der neuen Personalordnung enthalten sind, und auf den völligen| Mangel eines Mitbestimmungsrechtes der Eisenbahnbelegschaften bingewiesen. Die Verbände des AfA- Bundes treten in den nächsten Tagen zu einer besonderen Beratung zusammen, um sich über die weiteren Maßnahmen gegen diese unerträgliche soziale Reaktion im Eisenbahnbetrieb schlüssig zu werden.

Verlängerung des Rahmenvertrages in der Metall­industrie.

Für die Berliner Metallindustrie bestand früher ein allgemeiner Tarifvertrag, der am 4. Mai 1921 abgeschlossen wurde. Gleichzeitig wurde auch der Rahmenvertrag A, der insbesondere die Arbeitszeit regelt, in Geltung gefeht. Diefer Rahmenvertrag A wurde dann am 28. August 1922 erneuert. Im Januarfonflikt dieses Jahres wurde der Rahmenvertrag insofern abgeändert, als eine Berein barung über die Ueberzeitarbeit zustandekam. Dieser Rahmenvertrag ft auf Wunsch der Funktionäre, die in den Betrieben des Ver­bandes Berliner Metallindustrieller beschäftigt find, bis zum 5. Oktober verlängert worden. Am 22. September nahm eine Funk­tionärversammlung erneut zur Frage des Rahmenvertrages Stellung und hat beschlossen, daß mit dem BBMI. in Verhandlungen ein­getreten werden sollte. Die Verhandlungen haben zur nachstehenden Die Metallfartell hat einstimmig be Vereinbarung geführt und das Metallfartell hat einstimmig be­schlossen, diese Bereinbarung zu unterzeichnen.

Vereinbarung.

Die Geltungsdauer des Rahmenvertrages für die gewerblichen Arbeiter und Arbeiterinnen in der Berliner Metallindustrie vom 28. August 1922 sowie der Vereinbarung über die Arbeitszeit vom

Berlin , den 23. Geptember 1924.

Deutscher Metallarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin :

Urich.

Verband Berliner Metallindustrieller E. B.: gez. Oppenheimer.

Scharfmacherei in der Herren- und Knabenkonfektion.

Unter außerordentlich schwierigen Berhältnissen ist nach drei­jährigen intensiven Verhandlungen zwischen den Parteien erstmalig Anfang Mai d. J. ein Reichstarif für die Herrenkonfettion in Kraft getreten. Obwohl derselbe nicht in allen Teilen befriedigte, wurde seinerzeit die Zustimmung doch gegeben, um aus dem vor­handenen Chaos der Entlohnung, wie es in der Herrenkonfektion bestand, herauszukommen und eine Grundlage zu einer geordneten Lohnregelung zu haben, auf der weiter aufgebaut werden kann. Mit Eintritt der schlechten Konjunktur in den letzten Monaten haben trag sabotiert, indem sie in ganz ungehöriger und unzu­bereits zahlreiche Mitglieder des Arbeitgeberverbandes den Ver­fäffiger Weise Serienverschiebungen vornahmen, die eine erhebliche Verschlechterung der Löhne zur Folge hatten. Die Zeit­löhne sowie die für die Akkordberechnung geltenden Stunden­löhne waren so niedrig, daß sich eine Erhöhung derselben unbedingt erforderlich machte und deshalb die Kündigung des Lohna bkommens durch die Arbeitnehmerverbände erfolgte. Der Arbeitgeberverband ist hierauf dazu übergegangen, die Stundenberechnung sowie den Manteltarif mit Wirkung vom 1. Oftober 1924 ab zu fündigen. Die Anträge zur Aenderung der Stundenberechnung gehen dahin, daß die vorgesehenen Arbeitszeiten um 20 Pro 3. Dertürzt werden, in der Anwendung der Serien eine weitgehende Verschlechterung eintreten soll und daß außerdem für die Teilarbeit eine nochmalige Kürzung der Arbeitszeiten ver­langt wird. Die Anträge zum Manteltarif, die zweifellos auch auf Verschlechterungen hinauslaufen, sollen uns erst in den nächsten Tagen zugehen.

Fabrikanten Deutschlands verfahren. Auch er hat den Mantel. In gleicher Weise ist auch der Verband der Gummimantel. tarif sowie die Stundenberechnung vom gleichen Zeitpunkt ab ge= kündigt und im allgemeinen dieselben Forderungen gestellt wie die Unternehmer der Herrenkonfettion.

Man fann wirklich nicht sagen, daß diese Herrschaften unbe scheiden sind. Die Zumutungen, die der Arbeiterschaft gestellt werden, find die stärksten, die uns bisher vorgekommen find. Diese Arbeitgeberverbände sind damit in weitestgehendem Maße der Barolen der Scharfmacher in der Bereinigung Deutscher Arbeitgeber. verbände nicht nur gefolgt, sondern zu deren Schrittmacher ges worden. Solche ungeheuren Zumutungen abzuwehren, ist nur mög­lich, wenn die Arbeiterschaft dieser Branchen ge schloffen alle Kräfte zur Abwehr zusammenfaßt in ihrer ge. werffchaftlichen Organisation, dem

Deutschen Bekleidungsarbeiterverband.

Wie die Zechenbarone die Produktion steigern. Dortmund , 1. Oktober. ( Eigener Drahtbericht.) Eine aus Ge. den meindevertretern bestehende Kommission der Don 3echenstillegungen und Betriebseinschräntungen im Ruhrbergbau betroffenen Gemeinden, wie Barop , Kirch- Hörde u. a., hat sich nach Berlin begeben, um mit den maßgebenden Regierungsstellen über geeignete Maßnahmen zur Beendigung der durch die Krise im Ruhrbergbau bewirften fatastrophalen Folgen Rücksprache zu nehmen. Bisher wurden stillgelegt: im Bezirk Hattingen 13 3echen mit 2964 Mann Belegschaft, im Bezirk Gislinghofen 3 Bechen mit 3600 Mann Belegschaft, im Bezirk Essen 9 Bechen mit 924 Mann Belegschaft, im Bezirk Bochum 1 Zeche mit 150 Mann Belegschaft; insgesamt 26 Zechen mit 7638 Mann Belegschaft. Bekanntlich beabsichtigt die Deutsch - Luxemburgische Bergwerfs- A.- G. die Entlassung von weiteren 4500 Bergarbeitern Weitere Betriebseinfahränkungen wurden durch die Ruhrbergbau. industriellen in Aussicht gestellt.

Gescheiterte Verhandlungen in der Schwerindustri:.

Effen, 1. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Die in Essen statt. gefundenen Berhandlungen zwischen der nordwestlichen Gruppe der Metallindustrie und den am Tarifvertrag beteiligten Metallarbeiter. verbänden über die Lohnregelung in der Metallindnstrie haben zu feinem Ergebnis geführt. Die von den Metallarbeiterverbänden ge forderte 15prozentige Bohnerhöhung wurde abgelehnt unter der Ve gründung, daß bei dem jezigen Stande der deutschen Wirtschaft die Metallindustrie nicht in der Lage sei, irgendeine Lohnerhöhung zu tragen. Die Metallarbeiterverbände werden in den nächsten Tagen zu der durch das Scheitern der Lohnverhandlungen geschaffenen Sage Stellung nehmen.

Achtung, SPD.- Hochbahner! Freitag abend 7 Uhr Fraktionssigung, Gleisdreied.. Tagesordnung: Bortrag des Genoffen Banda über Bölkerbund, Kriegsschuldfrage und internationale Sozialdemokratic". Erscheinen jedes Genossen ist unbedingt Pflicht. Sympathisierende fönnen eingeführt werden. Der Fraktionsvorstand.

Zentralverband ber Schuhmacher. Heute( Donnerstag) nachmittag 5 Uhr Funktionärverfammlung im Gaal 3 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Willy Mibus; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße 3. Hierzu zwei Beilagen und Frauenstimme".

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