Einzelbild herunterladen
 
  

Freiheit" der Arbeiter in Rußland .

Wie sie Edo Fimmen sieht und wie sie ist.

Aus Moskau erhalten wir von Edo Fimmen eine Richtig| stellung zu der Glossierung seiner Rede in einer Sizung des Eisen­bahnerverbandes in Moskau , in der er nach der Roten Fahne" bes hauptete: Die europäischen Arbeiter wären froh, wenn sie die gleiche Freiheit genießen würden, wie die Arbeiter in Sowjetruß­land."( Borm." Mr. 443.) Fimmen berichtigt:

1. Es entspricht nicht der Wahrheit und ist eine Verleumdung, daß die Herrschaften in Mostau es sich sehr angelegen fein laffen, dem guten Edo Fimmen Potemkinsche Dörfer zu zeigen und ihn von der Wirklichkeit möglichst fernzuhalten". 2. Es entspricht nicht der Wahrheit und ist eine Berleumdung, daß die russische Gastfreundschaft der Sowjetgewaltigen nicht um­fonst ist".

-

-

3. Es entspricht nicht der Wahrheit und ist eine Verleumdung, Daß er der gute Edo Fimmen reden muß, und zwar so reden, wie es den Interessen feiner Gastgeber entspricht. Wahrheit ist, daß mir nichts vorgeführt wird, geschweige denn Botemtinsche Dörfer, daß ich mich dagegen tagelang allein in Mos­fau umgefehen habe, bevor noch irgendeiner der Herrschaften in Mostau" überhaupt wußte, daß ich dort war, und daß mir bisher nur das gezeigt wurde, was ich selber zu sehen verlangt habe. Wahrheit ist, daß niemand versucht, mich von der Wirklichkeit fernzuhalten, sondern daß ich vielmehr einen Ausweis erhielt, Grund dessen ich mich unangemeldet überall hinbegeben und ohne Begleitung, ohne Vorkenntnis der betreffenden Behörden oder Leiter von Betrieben und Sowjetinstituten, überall umschauen tann.

fennenlernen mollen.... Wenn Sie dieses Leben betrachten, werden Sie frühere Arbeiter in den zu Ihren Ehren einberufener Bersammlungen sehen. Sie werden zahlreiche rote Fahnen erbliden und Zeuge sein, daß Arbeiter äußerlich freiwillig an einer Demon­ftration teilnehmen; Sie werden ein Milieu mit kommunistischen Emblemen und die energische Tätigkeit von Leuten mit Lenin - Ab­zeichen sehen, die wie ein Mann die von oben erhaltenen Befehle cusführen: Sie werden sogar einige democratische Errungenschaften auf fulturellem und anderen Gebieten und neue Lebensformen er­blicken, die sich aus einer vollzogenen Revolution ebenso er= geben mußten, wie die Tatsache, daß neue Leute aus den Reihen der arbeitenden Massen emporgehoben wurden.... Aber wie fonnten Sie. Edo Fimmer, die leere Demagogie, von der alles ringsum erfüllt ist, und das tiefe Schweigen der massen hinter dem Lärm dieses Lebens übersehen? Oder ver­mochten Sie als Westeuropäer einfach nicht jene Depression und Zer­splitterung der Massen zu erfaffen, die unter dem jahrelangen Drud des Terrors aller Widerstandsmöglichkeiten beraubt sind und jetzt nur eines fennen: demütige Unterordnung und spießbürgerliches Da­hinvegetieren!

Dieses despotische Regime, mit seinen unerhörten Möglichkeiten der Demagogie und der Unterdrückung der Massen, kann in vielen Beziehungen mit den schlimmsten reaktionären Ordnungen fonfur­aufrieren. Aber warum haber Gie, als Sie bereits zwei Tage nach Ihrer Ankunft die Freiheit" des russischen Arbeiters verherrlichten, nicht darauf achtgegeben, daß in den Bersammlungen, außer den Kommunisten und ihren Mitläufern, fein einziger Arbeiter mit einer Rede auftrat, eine andere politische Färbung trug? Warum haben Sie vergessen, daß es

Wahrheit ist ferner, daß von russischer Gastfreundschaft" über haupt teine Rede ist, sondern ich alle Reise- und Aufenthaltstoften felbft trage. Alles was ich bisher, seit den 4 Wochen, die ich in Rußland bin, von den Sowjetgewaltigen" erhalten habe, ist eine Freifarte zu einer Theatervorstellung.

Wahrheit ist schließlich, daß, wenn ich bisher zwei oder drei­mal geredet habe, dies ganz ohne jedes muß geschehen ist, und daß dabei das Interesse meiner Gastgeber" feine Rolle gespielt hat." Worauf es in unserer Feststellung antam, mar die Tatsache, daß Fimmen in Moskau ein Urteil abgegeben hat, das er sich bei einem Aufenthalt von einer Woche, in der er nach seiner eigenen Angabe erst alles nur oberflächlich sehen fonnte, nicht anmaßen durfte.

કૉલેજ( he

Als Antwort auf die Richtigstellung Fimmens, die an dieser Tatsache vorbeigeht, sowie zur richtigen Beleuchtung feiner Rolle, die er in Moskau wohl oder übel spielt, geben wir Kenntnis von einem Offenen Schreiben des Zentralfomitees der Sozialdemo­fratischen Arbeiterpartei Rußlands an Edo Fimmen , das ihm als Einschreiber( unter Nummer 491) zugefandt murde, worauf jedoch noch feine Antwort erfolgt ist.

"

Wie es mit der Freiheit in Rußland bestellt ist, dürfte schon aus der folgenden Einleitung des Schreibens hervorgehen: Wir, die Vertreter einer zur Illegalität verurteilten Partei, haben nicht die Möglichkeit, Sie zu besuchen, gemeinsam mit Ihnen irgendeiner Versammlung beizuwohnen und neben den offiziellen Bertreter Sowjetrußlands" das Wort zu ergreifen. Jeder von uns würde sofort von jenen geheimen und offenen Agenten der Tiefa ergriffen werden, die Ihre Wohnung und jede öffentliche Beranstaltung be­wachen. Die Interessen unserer Parteitätigkeit und des von uns geführten proletarischen Kampfes zwingen uns, von einem Befuch bei Ihnen Abstand zu nehmen, zumal Ihre Deflaration und Ihre Begeisterung für die Sowjetwirklichkeit, der Sie bereits fa ge= rouschvoller Ausbrud gegeben, uns Ihnen gegenüber zu einer ge­wissen Zurückhaltung zwingen.

-

-

Wir wenden uns an Sie vor dem Antlitz des russischen und internationalen Proletariats. Sie haben überall und auch hier in Rußland erfiärt, daß Sie für die Einheit der Ar­beiterbewegung fämpfen. Sie wollen, daß die ruffischen Gewertschaften in die internationalen Verbände eingegliedert wer­den. Sie sind hierhergekommen, um die Lage dieser Gewerkschaften zu studieren und für ihre Eingliederung zu fämpfen. Sie müssen wissen, Genosse Fimmen, daß auch mir die Unterhandlungen Amster dams mit den russischen Gewerkschaften für notwendig und nüßlich halten. Wir betrachten die Aufhebung der Isolierung der ruffifchen Gewerkschaften als wünschenswert und als einen wesentlichen Fort schritt. Wir glauben auch, daß nur im Prozeß dieser Berhandlun gen die europäische Arbeiterbewegung volle Klarheit darüber er. fangen wird, was die jetzigen russischen Gewerkschaften in Wirklich teit sind und welcher Art jene fonfreten Bedingungen find, unter denen die russischen Gewerkschaften sich dem Internationalen Ge­wertschaftsbund anschließen und sich in wirkliche Organe des Klassentampfes verwandeln können.

Denn die russischen Gewerkschaften und die gesamte ruffische Arbeiterbewegung befinden sich in einer ganz besonderen Lage. Und den größten Fehler und ein Verbrechen gegen die Ein­heit der internationalen Arbeiterbewegung begeht derjenige, der an Diese Frage mit der Borstellung herangeht, daß die jetzigen ruffischen Gewerkschaften normale Klaffenorganisationen der Arbeitermasse feien, und daß die ruffische Arbeiterbewegung sich frei und felb­ftändig entfalte."

Nach einem Hinweis darauf, wie befremdend und nieder­brückend das Auftreten Edo Fimmens auf jene russischen Proletarier gewirkt habe, in denen das Gefühl der internationalen Solidarität noch lebendig ist, fährt der Brief fort:

die

in Rußland fein einziges freies Presseorgan gibt? Warum haben Sie endlich nicht an Sibirien und die Solowegt- Inseln gedacht, wo Hunderte und Tausende Ar beiter und Sozialisten in der Gefangenschaft schmachten?" Der Brief schildert weiter, daß der Terror der Sowjetregierung nicht gegen einzelne Menschemisten", sondern gegen das Pro­letariat als Ganzes gerichtet ist. Zu dem politischer Terror tommt ein immer stärkerer Drud der wirtschaftlichen Krise und der Arbeitslosigkeit hinzu. Die angeblich revolutionären" russischen Gewerkschaften find ein untrennbarer Bestandteil dieses Systems. " Sie sind gezwungen, nach außen hin ein gewisses Verbands­leben zu demonstrieren und hin und wieder etwas für die Massen Aber bei den Eristenzfragen der Arbeiterschaft treten sie überall gegen sie auf. Die terrorisierte Masse tann teine wirkliche Selbständigkeit entfalten.

zu tum.

Nirgends ist eine Spur von freien Wahlen zu finden.

tätig und passiv die Wahlen" der Delegierten und der Betriebs­Die von Spigeln umringte Masse schweigt seit Jahren und läßt un­ausschüsse über sich ergehen. Die revolutionären" russischen Ge­merkschaften verneinen den Klassentampf. Sie gestatten dem Arbeiter nicht, zu fämpfen; fie treten Hand in Hand mit der Tscheta" gegen Streits auf; fie fördern mit allen Mitteln die Herabdrückung des Arbeitslohnes.. Die revolutionären" ruffischen Gewerkschaften sind in finanzieller und politischer Hinsicht von der Regierung abhängig.

Sie als einen ehrlichen Kämpfer für die Sache des Proletariais zu schäßen, fragen wir Sie, Edo Fimmen : Haben Sie hier in Sowjet­rußland Ihre Pflicht gegenüber den wirklichen Intereffen der Ar­beiterbewegung erfüllt; haben Sie die Einheit des internationalen Proletariats gefördert, als Sie mit unglaublicher Blindheit( oder Kühnheit) Jhren Namen dazu hergaben, um vor der ganzen Welt die Rechtlosigkeit, das Blut und die Schande zu verbergen, von denen die Arbeiterbewegung in Sowjetrußland durchtränkt ist?

Diese Frage richten wir an Sie, Genosse Edo Fimmen . Wir warten auf Ihre öffentliche Antwort. Mostau, September 1924.

Bureau des Zentralfomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands Warlen wir ab, was Edo Fimmen darauf zu sagen hat. In seine Aufrichtigkeit sehen wir durchaus feinen Zweifel, um so mehr aber in seine fritische Urteilsfähigkeit, von der er schon vor seiner Moskaufahrt manche mißglückte Proben geliefert hat, die stärksten aber in seinen Moskauer Reden.

Zum Konflikt in den Gas- und Wasserwerken. Urabstimmung über den Schiedsspruch.

Eine Funktionärversammlung der Belegschaften der städtischen Gas- und Wasserwerke nahm am Dienstag abend Stellung zu dem Schiedsspruch, der Ende voriger Woche vor dem Schlichter in der Frage des lleberzeitabkommens gefällt worden war. In den städtischen Gas- und Wasserwerken war das Ueberzeit abkommen am 30. September abgelaufen; nach den tariflichen Be­ftimmungen mußte nunmehr am 1. Oktober wiederum die acht. stündige Arbeitszeit in Kraft treten. Die Schlichtungs­instanz hat sich aber über diese tarifliche Bestimmung hinweggesetzt und einen Schiedsspruch gefällt, der das Ueberzeitabkommen weiter bestehen ließ, und eine Erhöhung der Stundenlöhne um 3 Pfennig aussprach.

Bevollmächtigter Polenste berichtete über die Verhand­fungen und den Schiedsspruch. Nach kurzer Aussprache, in der sich die Redner einmütig für die Ablehnung des Schieds­spruches erklärten, erfolgte in der Abstimmung ebenso ein mütig die Ablehnung des Spruches. Es wurde ferner be­schlossen, am Donnerstag in den Betrieben eine Uraba ftimmung über die Frage der Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches vorzunehmen.

Der Schiedsspruch für das Baugewerbe.

Der am 1. Oftober unter dem Vorsitz des Gewerberats Körner gefällte Schiedsspruch, der für Maurer 96 Pf., für Hilfsarbeiter 77 und für Tiefbauarbeiter 63 Pf. vorsah, ist van den beteiligten Unternehmerverbänden des Hoch, Beton- und Tiefbau­gewerbes abgelehnt worden. Die am Vertrage beteiligten Arbeitnehmerorganisationen werden heute, Mittwoch, zu der damit neu geschaffenen Situation Stellung nehmen.

Solzarbeiterverband. Bobenleger. Branchenverfammlung am Donners tag, 9. September, 5 Uhr nachm., im Verbandssaal, Rungestr. 30. Stellung nahme zur Lohnbewegung.

Deutscher Bekleidungsarbeiter- Verband, Filiale Berlin , Gebastianstr. 37/38. Herren- und Gummi- Konfettion! Die Arbeitgeber wollen die vollständige Bernichtung Eurer Existenz! Sie wollen einen Lohnabbau von 30-35 Proz vornehmen. Für alle in der Herrenkonfettion Beschäftigten morgen, Donnerstag, abend 7 Uhr in den Musiker- Sälen, Kaiser- Wilhelm­Str. 31, großer Gaal, und für die in der Gammikonfektion Beschäftigten ant Freitag, den 10. Oktober 1924, nadm. 5% Uhr, in unseren Bersamm­Tagesordnung lungsräumen, Gebastianstr. 37/38, Sof part, Berfammlung.

in beiden Bersammlungen: Die Lohnpolitit der Arbeitgeberverbände und die Kündigung der Reichstarifverträge in der Herren- und Gummikonfektion." Referent: Rollege Ploog. Das Erscheinen aller Kollegen und Kolleginnen beider Branchen ist unbedingt notwendig! Die Filialleitung.

Sie sind die Vertreter eines Staates, der mit dem Aufbau einer fa­pitalistischen Wirtschaft beschäftigt ist. Sie sind im besten Falle gelbe Berbände, die die Massen bevormunden und bei der Regierung um Almosen betteln. Aber sie sind noch schlimmer als die gelben Verbände, menn sie gegen einen elementaren Verzweif- Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; lungsausbruch der Massen auftreten, die von ihnen an Händen und Füßen gefesselt wurden."

Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Willy Mobus; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin G. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

Der Brief wendet sich dann mit leidenschaftlichen Worten gegen die schmähliche Komödie, an der Fimmen teilnahm, als er nach ber Besichtigung eines Moskauer Gefängnisses sich mit seinen Jetzt wird es höchste Zeit, Jubiläums. Lotterie- 250. Breuß. nach der Besichtigung eines Moskauer Gefängnisses sich mit seinen Führern und den Beamten photographieren ließ und nachher

die Zustände in den ruffischen Gefängnissen öffentlich ver­

herrlichte.

Er geißelt das Verhalten Fimmens, der sich durch diese Ro. mödie über die wirklichen Verhältnisse in den zahlreichen russischen Kerfern und Berbannungsorten täuschen ließ. Mitglieder der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale schmachten seit Jahr und Tag in den Kerfern, nicht etwa, weil sie an irgendwelchen Verschwörungen teilgenommen hatten, sondern nur deshalb, meil sie den Mut hatten, anders als die Kommunisten

zu denken und fich mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund soll­darisch zu erklären.

-

Warum haben Sie" wendet sich der Brief an Fimmen ,, nicht an jene Hunderttausende Arbeiter gedacht, die in rechtlose politischen Leben haben und des Streif- und Versammlungsrechts Slaven verwandelt sind, keine Möglichkeit der Teilnahme am beraubt find? Warum haben Sie nicht der Tausenden Gefangenen gedacht, deren Interessen Sie verteidigen mußten? Sie sind ja in ein Land gekommen, deren innere Gegensätze Sie fannten. Sie sind doch nicht als neugieriger Tourist hergekom­men, sondern mit einem ernsten Ziel, von dessen Verwirklichung das Schidjal einer Millionenbewegung abhängig ist.

Im Namen jener Arbeitermasse, deren Gewerkschafts- und ,, Wir gehen von der Voraussetzung aus, daß Sie, Genoffe Fim- Klaffenintereffen Gegenstand Ihrer Aufmerksamkeit sein müssen, im men, in der Tat das politische und proletarische Leben Rußlands Namen jener Klassenbewußten Arbeiter Rußlands , die gewohnt sind,

|

-

wenn Sie noch am Spiel der Staat!. ( 24./250. Preuß. Güdd) Klaffenlotterie mit thren einzig dastehenden Gewinn möglichkeiten teilnehmen wollen. Die Ziehung 1. Klaffe beginnt schon übermorgen, und es sollen nur noch wenige Lose bei den Staatlichen Lotterie Einnehmern verfügbar sein. Wer gewinnen will, muß sich daher sehr beeilen.

14

Nur nicht Furcht vor Erkältung u. Grippe!

Es gibt einen vorzüglichen Schutz gegen schädliche Keime in der Mundhöhle, auch gegen Mundgeruch nämlich

Calciform- Tabletten der

Firma W. SPINDLER A.-G., Berlin C. 19( Spindlershof)

In allen Apotheken und Drogerien zu haben.

Freundliche Einladung an alle Brillenbedürftigen.

Hiermit bitten wir höflichst um Ihren werten Besuch. Jede, felbft die gute Ruhnke- Faffung leidet im Gebrauch. Schrauben und Gläser lockern sich, die Feder läßt nach, der Steg verschmußt und anderes. Solche Mängel müssen beseitigt werden, ehe kostspielige Reparaturen daraus entstehen. Lassen Sie Ihre Kneifer und Brillen mit gleicher Sorgfalt pflegen wie Ihre Kleidung, die Sie doch auch regelmäßig reinigen und bessern laffen.

Geschäfte, dann werden Sie Ihre Freude haben an dem korrekten| seitigen wir Ihnen gern tostenlos. Gehen Sie jetzt gleich nach, Gig, dem eleganten Aussehen Ihrer Aneifer usw.

Wer bereits im Besiz und Genuß der Ruhnke- Garantie ist, hat diese Pflege zu verlangen und noch mehr, wie kostenlosen Ersatz der zerbrochenen Metallteile, der Gold- und Doublé- Faffungen.

Sie sind uns ebenso herzlich willkommen, denn wir halten uns zur Pflege sämtlicher Augengläser, zur Förderung des Wohlbehagens Beginnen Sie noch heute damit, besuchen Sie eines unserer aller Brillenbedürftigen verpflichtet. Die erwähnten Mängel be­

ob Ihr Augenglas auch wirklich in Ordnung ist, falls nicht, dann tommen Sie bitte sofort zu uns. Folgen Sie dieser Einladung. Wir werden Sie freundlich empfangen und dafür sorgen, daß Sie uns von da ab ebenso freundlich in Erinnerung behalten.

Wir machen Ihnen den Besuch unserer modern und behaglich eingerichteten Geschäfte bequem. Aus nachstehenden Adressen werden Sie sicher ein Geschäft finden, welches auf Ihrem Wege liegt.

Sind's die Augen geb zu Rubyke!

C Spittelmarkt Ecke Wallstr. W Friedrich- Str. 1988

Allegander- Plag

nahe Aschinger

Königstraße 55

gegenüber Mathaus

SW Belle Alliance Str. 4

nahe Jandorf

Ede Leipziger Str. Seipziger Str. 118 Ede Mauer- Str. Link- Str. 1 Gde Potsdamer Str.

SO

Dranien Str. 44 swischen Moriz- und Dranien- Play

O Brankfurter Allee 14 nahe Zieg

N Friedrich- Str. 106 Ecke 8iegel- Str. Invaliden Str. 164 Ede Brunnen- Str. Juvaliber Str. 117 am Stettiner Bhf.

N

Chauffee- Str. 79

nahe Müller- Str. Schönhauser Allee 81 am Bhf. Nordring NW Friedrich- Str. 150 Ede Dorotheen Str.

33 Gefchäfte in Berlin , Hamburg , Düffeldorf, Cu, Magdeburg , Effen, Basel u. Zürich .

Charlottenburg : Zauengien- Str. 15

Ecke Marburger Str. Joachimsthaler Str. 2

Schöneberg . Haupt- Str. 21,

Ede Klazien- Str. Friedenaut nahe Bhf. 800. Rhein- Str. 18, Ede Kirch- Str. Wilmersdorf: Berliner Str. 132-33 Rentälln

nahe Uhland- Str. Berg- Str. 4, Ede Biethen- Str

Fabrifen in Ratherow Neue Schleuse u. Berlin .