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21s unö Sie Irauei zum Heiser-Prozeß.— Ein Mahnwort Ist üas Opfer umsonst gebracht! Das wird von den breiten Massen des Volkes, in erster Linie von den grauen abhängen. Heiser hatte gehofft, die Massen der Fronen in Vewegunq zu bringen.— dies ist ihm nicht gelungen. Er hatte geh ifst, den Reichstag zu veranlassen, mit dem 8 2l8 ein Ende zu machen.— Von einem Parlament in dieser Zusamnien- setzung war jedoch von vornherein nichts zu erwarten. Er hatte
Aus der Reihe der Zeuginnen.
geglaubt, durch einen Monstreprozeß, durch einen össenklichen Skandal den§ 218 niederringen zu können— er hat sich verrechnet. Er wird sich wohl gesagt haben: Wenn die Frauen der Minister, der höchsten Beamten, der Richter und der Staatsanwälte, der Pfarrer und der Aerztc wenn die Frauen aller Stände, aller Be- völkevungsschichten, die zur Abtreibung greifen, wenn die Millionen deutscher Frauen gegen sich selbst beim Staatsanwalt die Anzeige machen würden, wenn alle Äerzte, Hebammen und„weise" Frauen sich selbst des Vergehens gegen Zs 218 und 219 bezichtigen würden. — mühte dann nicht»er mörderische§ 218 fallen? Eins oergah er aber: Nur er allein brachte den pathologischen Mut aus. sich zu opfern,— alle anderen Verbrecher gegen§§ 218 und 219 besitzen einen normalen Selbsterhaltungstrieb. Nur seine 400 Klientinnen
M an die Frauen. nahmen auf sich die Pein des Gerichtsverfahrens. Und wieviel Tränen das ihnen gekostet hat, bewiesen die Gerichtsverhandlungen. Sie Stützen öes§ 218. Neben den gut„Völkischen " und den„nationalen" Menschen- Hassern ist es die Kirche, derm polftische Vertreter, das Zentrum in Deutschland und di« Christlichsozialcn in Oesterreich , die die stärksten Stützen des§ 218 bilden. Der Einwirkung der Kirche ist es zuzuschrei- den, daß gerade im Augenblick in Oesterreich der Kampf gegen die Ab- treibung die schärfsten Formen angenommen hat. Wegen Ber- gehens gegen den§ 144 StGB.— er entspricht dem§ 218 in Deutschland — hatten sich erst vor kurzem gemeinsam mit ihren Klientinnen zwei bekannte alte Wiener Aerzte, Dr. F l e s ch und Dr. Nathanson zu verantworten, die an einer nieren- und herztranken Frau ein« Abtreibung vornehmen ließen. Sie waren zu einigen Monaten schweren Kerker mit hartem Lager verurteilt worden. Die zweite Instairz sprach sie frei. Dies war der zweite Fall der Freisprechung in wenigen Wochen. Gegen drei Wiener Professoren ist auf Grund des§ 144 eiire Untersuchung eingeleitet worden. Gegen die Gerichtsurteile hat die Wiener Aerztefchaft in einer öffentlichen Versammlung protestiert. Die Aerzte fordern die Sienderung des§ 144 in dem Sinne, daß den Aerzlen aus medizinischen Gründen die Abtreibung gestattet werde. Sie dachten nicht daran, daß die gteiche Forderung aus sozialen und eugenischen Gründen erhoben werden muß. Di« ungeheure Not des Volke» macht die Geburleneinschrünkung zur sittlichen Pflicht— die Säug- lingssterblichkeit in den Quartieren der Armen beträgt 32,25 Proz. gegen 9,35 Proz. in den Quartieren der Reichen, nur 15,8 Prag. der Schulanfänger können als„gut" ernährt bezeichnet werden, 600 000 Personen leben in Berlin zu je vier oder mehr Personen in einem Räume zusammen. Bei Krankheit der Eltern, bei Tuber- kulose, Alkoholismus, Geschlechts- und Geisteskrankheit wäre es ein Verbrechen, Kinder in die Welt zu fetzen. So wird der 8 218 zum Verhängnis für Mutter und Kind. Die Verfolgungen in Oesterreich , die Zuchthausstrafe gegen Heiser werden aber zur erneuten Warnung für die Aerzte. Das um khilfe ringende schwangere Weib wird noch mehr als früher zu der weisen Frau lausen, noch größere Heimkich- keit wird den Frauen noch vermehrtes Unheil bningen. praktische Hilfe. Heiser hat den Frauen stets gesagt: Diesmal helfe ich. Komnu ihr nchhstens wieder, werfe ich euch hinaus. Sie kamen aber bald wieder und Heiser hals trotzdem, und als ein junges Mädchen das zweitemal nicht kommen wollte, warf sie sich ins Wasser. Die Abtreibung ist immer ein Eingriff in den Organismus, sie dürste stets nur das letzte Mittel seiu: dos vornehmst ist die Verhütung der Schwangerschaft. Die Anpreisung der Schutzmittel ist aber nicht gestattet— die Industrie hat deshalb kein Interesse, sich aus dieses Gebiet zu werfen. Der erfolgreichste Kampf gegen die Abtreibung wäre die Propagierung der Mittel zur Verhütung der Schwanger- schaff in Plakaten, Flugblättern, Versammlungen usw. In Wien gibt es bereits entsprechende Beratungsstellen, A«rzte führen un- entgeltlich das Verhütungsmittel ein, selbst die dafür auszuwen-- denden Kosten werden zurückerstattet. Die Fronen müssen darauf dringen, daß das Verbot der Anpreisung dieser Mittel ausgehoben wird. Dann wird auch die Zahl der Abtreibungen abnehmen, wird der§ 218 überflüssig werden. Solange er ober existiert und fem Wirkung ausübt, darf der Ruf:„Fort mit ihm" nicht v«r- hallen. Das Beispiel Rußlands , das im Jahre 1920 den Ab- treibungsparagraphen abgeschafft und Unentgeltlichkeit und Zulässig- keit der vom Fachärzte in einer öffentlichen Anstalt vorgenommenen operativen Unterbrechung der Schwangerschaft proklamiert Hot, be- meist, welche segensreichen Folgen ein derartiger Schritt nach sich zieht. Von der größten Entbindungsanfwlt Moskaus wird be- richtet, daß die Zahl der unerlaubten Abtreibungen auf 50 Proz. gefallen ist. Gleichzeitig ist die Zahl der Erkrankungen von geheimen Aborten von 6 auf 2,3 Proz. und selbst 1,3 zurückgegangen. Der Bund für Mutterschutz fordert schon sett Jahren: Einrichtung staatlicher Sexua'.bcratungssiellen. Ausbau der Mutterschastsfürsorge und Durchführung eines Volksbegehrens in bezug ans§ 218. Die
Ei« Nachwort „Ich möchte nicht sterben, bevor ich nicht meinen Geschlechts- gsnofsinnen geholfen habe," so sprach die als Zeugin vernommene 53jährige Genossin Frau Dr. Wegscheider vorgestern im Heiser- Prozeß.„Jode Frau, die drei- oder viermal geboren hat, greift zur Abtreibung," sagte der Sachverständige Frauenarzt Pros. D ü h r- ß e n. An den Folgen der geheimen Abtreibung ertranken jährlich 75000 Frauen und sterben 7500, behauptet Prof. M u in m. Weirigstens 300000 Abort« werden in Deutschland Jahr für Jahr vorgenommen und nur wenig über 1000 gelangen zur Aburteilung. Und so ist es überall, wo der Abtreibungsparagraph sein Unwesen treibt. Allein in Paris zählte man vor dem Frieden 30 000 Abtreibungen und 19 000 in Lyon — zur Aburteilung kam es aber in Frankreich in der Zeit vom Jahre 1881 bis 1900 nur in 227 Fäl- len. In New Dort rechnet man mit 80 000 Abtreibungen im Jahre und in den gesamten Vereinigten Staaten mtt zwei Millionen. So konnte Prof. Dührßen. der in seiner mehr als dreißigjährigen Tätigkeit Tausende von Frauen kennengelernt hat, mit Recht sagen: es gibt wenig« Fnmen in Deutschland , die nicht laut§ 218 ins Gefängnis kommen müßten. Aber wieviel Qual und Seelenpein, wieviel Tragödien lauern hinter biesen Zahlen— die Tränen der Frauen sind weder zu zählen noch zu wägen. Entweder ober: ent- weder sind fast alle Frauen ber Welt, die die Frucht abtreiben, unö alle Männer, die die Abtreibung begünstigen, Verbrecher oder es P der Abtreibungsparagraph ein Verbrechen am Leib« und an der Seele der Frau. Gesetz« werden von Menschen zu ihrem eigenen Wohle und zum Wohle der Gesellschaft geschaffen: Auf Mord steht Todesstrafe, hier mordet aber das Gesetz selbst... Das Urteil gegen Heiser. Der Apotheker Heiser ist zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Staatsanwalt hatte die Aberkennung der bürgerlichen Ehren- rechte beantragt— man hat st« ihm gelassen: das Gericht war der Ansicht, daß Heiser zu einem gewisien Teile aus Idealismus gs- handelt hat und sich aus seiner Tätigkeff, die er allerdings als Ge- werbe betrieb, nicht bereichern wollte. Heiser ist nicht emmal in Haff genommen worden— trotz der Zuchthausstresei ein seltener Fall. Weshalb? Well das Gericht sich sagen mußte: der Mann ist krank, der Mann, der sich aus Idealismus zum Märtyrer ge- macht bat, ist nicht fluchwerdächlig, er kann ntxb Revision einlegen: vielleicht wird er auch noch begnadigt, die Zuchthaussrrafe für ihn kommt einem Morde gleich. Aber das Gericht wollte ihn nicht töten! Trotz der erkannten Zuchthausstrafe haben die Richter milde geurteiff: grausam war nur das Gesetz. Die vollendete Abtreibung war erwiesen. Di« Minbeststraf«, die§ 219 vorsieht, lautet aus ein Jahr Zuchthaus — wildernde Umstände gibt es hier nicht. Die Cinzelstrosen für neun Fälle versuchter Abtreibung zu je drei Mo- naten und für vier Fälle vollendeter Abtreibung, von denen drei mtt je einem Jahr« und ein Fall mit anderthalb Iahren Zuchthaus quittiert wurden, sind zu einer Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus zusammengezogen worden. Dem Wunsch des Rechts- «wwalts Dr. P i n d a r. der Heisers Interessen in beiden Instanzen vertrat, es beim Urteil des Norderachters, das auf zwei Jahr« Ge- fängnis lautet«, nachzukomme.,, war das Gericht außerstende. Heiser hat den Kamps gewollt: er ist in seinem Abteibungs- fanatismus zum Opfer gefallen und hat sich selbst an das Messer geliefert— alle vier Fälle vollendeter Abtreibung hat er dem Sloalsanwalt selbst angezeigt. Wie dieses geschah, ist noch erinner- fich. Noch während seiner Untersuchungshast schrieb er an Frau Dr. Wegscheider einen Brief, in dem er die Ansicht vertrat, daß die Oessentlichkeit nur ein Monstteprozeß aufzurütteln imstande wäre. Als er dann zum ersten Male aus der Untersuchungshast befreit wurde, erhielt er von 400 seiner Klientinnen die Erlaubnis, Ihre Namen dem Staatsanwalt anzugeben. Di« Folge davon war, daß gegen alle diese 400 Frauen— es waren ausschließlich Prole- tariers rauen, da seine Klientmnen aus dem Mittelstande Ihm ihre Namen zu nennen oerboten hotten— das Verfahren eingeleitet und Heiser wegen erwa 20 Abtreibungen unter Anklage gestellt wurde.
w Die Familie Frank. Roman von Nl artin Andersen Nexö. Sie füllten ihm um die Wette Flüssigkeiten ein: denn sie hatten sich vorgenommen, zu sehen, wieviel er trinken könne, ehe er fertig sei: und einer notierte. Man war bereits beim siebenundzwanzigsten Glase, doch Meister Frank schien nur immer munterer davon zu werden. „Dürfen wir nun um die Glanznummer bitten, meine Herren, Meister Franks Glanznummer!" Er rückte Flaschen und Gläser beiseite. Dann kletterte er auf den Tisch, setzte sich in Schneider- stellung und legte erst den einen, dann den anderen Fuß hinter den Nacken. So saß er und lallte ein Lied, während er mit den Armen gestikulierte und zwischen den Beinen hervorlugte. Als das Lied zu Ende war, bewegte er sich auf Händen und Sitzschwielen zum Tischrand hin und hüpfte mit dem Hintern auf den Fußboden hinab. Das Kunststück erregte stürmischen Beifall, und mehrere von den am meisten umnebelten Herren krochen auf dem Tisch in die Runde, um es ihm nachzumachen— ohne jedoch den Sprung zu wagen. Schneider Frank mußte feine Glanznummer wiederholen, und man erörterte, ob es zweckmäßig sei, ihn in den großen Saal hinaufzubringen und die Sache auch da ausführen zu lassen— zur Beruhigung für die Nerven der Damen, wie der Arzt sagte. Frank selbst wollte mit dem größten Vergnügen, aber die anderen redeten hin und her, und als sie endlich einig waren und gehen wollten, da fiel Frank ohne vorhergehende Ankün- digung unter den Tisch und blieb liegen. Die trunkenen Klubmänner starrten ihn mit ihren be- »ebelten Augen erstaunt an. Dann erhob sich der Schreiber: „Brüder, eine Hüne ist zur Ruhe gegangen. Hier liegt er nun auf seinem baren— Berzechung— auf seiner Bahre, gefällt von fünfunddreißig „Und einem halben!" warf jemand ein. Der Schreiber schwankte ein wenig:—„gefällt von fünf- »nddreißig und einem halben Glas, und jedes davon war an sich todbringend. Sein Durst war unlöfchbar wie der des Sandes am Ufer des Meeres. — Ja, das Meer, meine Freunde, könnte ihn allein löschen, das Meer, das sich in «fem Taumel nach dem Strand hin wiegt— in mildem
Dimmelim. Wellenspritzer, meine Herren, Wellenspritzer sind gut für einen Generalrausch. Er soll das Meer sehn, das Meer soll den seekranken Sohn küssen, der das Feuchte mehr liebte als den eigenen Rücken. Hi hop!" Mit ziemlicher Mühe packte er einen langen Tisch und kehrte ihn um. Den gemeinsamen Anstrengungen gelang es, den Meister Frank zwischen den Tischbeinen unterzubringen und ihm zwei Flaschen in den Arm zu geben. Dann stellten sie vier von den am wenigsten betrunkenen Leuten an die Tischbeine und hoben die Bahre auf: die ganze Gesellschaft begab sich auf die Wanderung, um Frank am Strande einzu- tauchen. Vorn ging der Schreiber als Küster, und hinter der Bahre folgten die anderen mit Flaschen und Gläsern. Der Schreiber wählte den Weg durch die Hotelstuben, und der Zug folgte in langsamem Schritt. Die Träger sanken fortwährend in die Knie ein, und der Schreiber stolzierte ein- her, tat, als hielt er ein Buch vor die Nase und sang— dem Anlaß entsprechend ein wenig gemodelt— eine der vielen volkstümlichen Parodien auf dos Marlborough-Lied: „Schneider Frank, der starb im Kriege fille juk, fille juk, fille Bvanntewein— Schneider Frank, der starb im Kriege, als rechter Ehrenmann. Das heißt— als Trunkenbold, als schlimmer Trunkenbold! Schneider Frank, der starb im Krieg«, als rechter Ehrenmann. Er ward zur Gruft getragen — fille juk, fille juk, fille alter Rum— er ward zur Gruft getragen von vier Ehrennüinnern. Das heißt— vier Trunkenbolden, vier schlimmen Trunkenbolden! Er ward zur Gruft getragen von vier Ehrenmännern." Während dieses Verses hatte man das„bessere" Familien- leben im großen Saal erreicht, wo gerade Lehrer Schröder mit erhobenem Glase der schleswigschen Brüder gedachte. Der Aufzug erweckte einen Sturm von Begeisterung und Unwillen. Die Damen streckten den Hals vor und stießen beim Anblick des Gefallenen leichte Schreie aus, Lehrer Schröder brach mitten in seiner Rede ab, und der Bürgermeister ver- suchte durch seine Brille gebieterisch auszusehen. Doch ohne es sich anfechten zu lassen, schritt der Zug weiter, unter Absingung des letzten Verses:
„Der eine trug die Flasche — fille juk, fille juk, fille Perikum— der eine trug die Flasche, der ander« trug sein Glas."
Inzwischen war man auf demselben Weg, auf dem Schneider Frank hereingekommen war. auf die Veranda ge- langt und stieg zum Strand hinab. Tot ruhte das Meer, blauschwarz mit mattem Glanz. Hier und da hörte man das ängstliche Gepiep von Schwimmvögeln, die irgendwo draußen auf dem Wasser geschlafen hatten und durch den Gesang der Zechbrüder aufgeschreckt wurden. Eine lange Dünung rollte gemächlich die Strandsteine hinan— und glitt rasselnd wieder zurück, über die Tiefe den monotonen Refrain mit sich wiegend:„Der andere trug sein Glas— der andere trug fein Glas." Unten am Strande taumelten jedoch die Träger, zwei von ihnen verloren den Halt an der Bahre, und Frank rollte auf die Erde hinab. Der Schreiber versuchte, einige Begräbnisfirlefanzen über ihm zu treiben, war aber auch zu betrunken dazu, etwas aus- findig zu machen. Den Zweck, den sie verfolgten, als sie Frank hierhertrugen, hatten alle vergessen. Und sie schwankten zurück und ließen ihn liegen. 17. Madam Frank war nicht mehr bettlägrig und konnte sich wieder im Hause etwas beschäftigen und zur Not auch eine kleine Besorgung machen. Aber eigentlich arbeiten konnte sie nicht. Es haperte damit, die Folgen des Falles zu überwinden und sich nur so einigermaßen wieder zu erholen: und sie hatte das Gefühl, daß sie nie mehr die alten Kräfte wiederbekommen werde. Aber das mochte hingehen; sie hatte nicht mehr den un- ermündlichen Betätigungsdrang von früher. Wenn nur die inneren Schmerzen weggehen würden, war sie zufrieden. Und die nahmen von Tag zu Tag ab. Wie doch auch alles veränderlich war! Jetzt konnte sie sich täglich dabei ertappen, daß sie dasaß und über die Dinge nach- dachte und grübelte, bald über diese Seite des Daseins, bald über jene. Ueber Dinge, die gar nichts mit ihrem täglichen Brot zu tun hatten, konnte sie sich in Gedanken verlieren, sie konnte sich ganz hinein versenken. Und selbst der Gedanke an das tägliche Brot beschäftigte sie jetzt bei weitem nicht so stark wie damals, als sie alle ihre Kräfte hatte.(Fortsetzung folgt.)