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Gewerkschaftsbewegung

Die Arbeitszeit im Steinkohlenbergbau.

Aus Bergarbeiterfreifen wird uns geschrieben: Nach englischen Jeitungsmeldungen hat der Generalsekretär der englischen Berg arbeiterorganisationen, Artur J. Coot, wiederholt erklärt, daß die englischen Bergarbeitervertreter auf der am 29. Oft­tober d. J. in Brüssel zusammentretenden Konferenz der Berzarbeiter organisationen aller Länder den Neunstunden tag im deut sen Bergbau" zum Mittelpunkt der Diskussion machen werden. Die Engländer würden versuchen, eine internatio­nale Aflion gegen den deutschen Arbeitstag im Bergbau einzuleiten, ohne Rücksicht auf den Dames.Blan und die Lon boner Abmachungen. Zur Information sei vorweg gesagt, daß Coot Kommunist und als solcher Gegner des Dawes Blanes und der Londoner Abmachungen ist. Die Gegnerschaft hat er natür. lich aus Rußland bezogen. Die deutschen Bergarbeiter begrüßen natürlich jede Hilfe, die ihnen in ihrem Stampf um Beffergestaltung der Arbeitsbedingungen geboten wird, nur darf man sich dabei fein eigenes Kampfesobjekt zurecht legen, wie man es gerne haben möchte, sondern muß es so

Steinfohlenbergbaues

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gelb 20 m. zu zahlen sein. Ob die Reichseisenbahndirektion für die die verlangle Streitarbeit abzulehnen und ficfen der um ihre Differenz von 17 M. pro Tag und Wagen feine Verwendung hat? Existenz ringenden Arbeiterschaft in der Rücken. In trauter Ges Die Reichsbahndirektion forderte am Freitag und Sonnabend sellschaft mit der Technischen Nothilfe, die nicht nur die lebenswich­vergangener Woche das Publikum auf, infolge angeblicher Vertigen Betriebe aufrechterhalten, sondern auch Eisen und Röhren stopfung der Güterböden die eingehenden Güter infolge der Un- zum Versand bringen sollte, verrichteten die Beamten und An­möglichkeit der Zurollung sich selbst abzuholen. Die Wir gestellten Streitarbeit. Nunmehr hat aber der Arbeit­fung dieser bahnamtlichen Aufforderung zum Streif geberverband der Bayerischen Erzbergbau- und Hüttenbetriebe bruch auf das Publikum war recht lehrreich. Während Geschäfts- feinen sämtlichen Arbeitern in der Oberpälzischen leute und einige wenige Außenseiter von dieser Aufforderung Ge- Hüttenwerfen gefündigt. Diese Aussperrungen, von brauch machten, hat das große Publikum anscheinend bemerkt, daß denen zusammen mit den 1400 Streifenden rund 6000 Berg­eine Befolgung dieser bahnamtlichen Aufforderung den Dolchstoß und Hüttenarbeiter in der Oberpfalz betroffen find, foller als Abwehrmaßnahme gegen den Streit in der Luitpoldhütte in den Rücken der streifenden Arbeiter der Verkehrsbetriebe be­deuten würde, da der Streit damit praktisch beendet wäre. Nad wirken. den geltenden Bestimmungen ist die Eisenbahn verpflichtet, eingehende Stückgüter, sofern sie nicht bahnlagernd gestellt sind, zu­Innerhalb der festgesetzten Lieferfristen tommt rollen zu lassen. fie, je nach dem Charakter der Ware für etwaiges Verderben der Ware auf, da Streit nach der Judikatur des Reichsgerichts nicht unter den Begriff höhere Gewalt föllt. Die Eisenbahnverwaltung hätte es alfo in der Hand, die Speditionsfirmen unter diesem Ge­fichtspunkte zum Abrollen eingehender Güter zu zwingen. Statt deffen ist sie so naiv, durch öffentliche Aufforderung zum Abholen der Büter zum Streifbruch aufzufordern.

Lohnschiedsspruch für die Kämmereiarbeiter.

nehmen, wie es iſt. Im unterirdischen Betrieb des deutschen daß die Reichsbahndirektion deshalb alles tat, um den Streit der Die Arbeitnehmerschaft wird für den Hinweis dankbar sein, und dieser kommt einzig und allein als Speditionsarbeiter abzuwürgen, weil beim Gelingen dieses Streifs Stonkurrent für den englischen Bergbau in Betracht- ettie Auswirkungen auf die Arbeiter der Eisenbahn als Speditions nirgends der Neunstunden tag. Ende März d. J. waren im deutschen Steinkohlenbergbau, ausschließlich der Nebenbetriebe, arbeiter im weiteren Sinne flar zutage lagen. Deshalb war gerade unter und über Tage 646 767 Arbeiter beschäftigt. Mit Ausnahme in diesem Falle strengste Solidarität das Gebot der Stunde. von Oberschlesien beträgt die Arbeitszeit für die unter Tage beschäftigten Arbeiter einschließlich der Ein- und Ausfahrt und einschließlich einer furzen Essenspause und einschließlich einer Stunde eberarbeit acht Stunden. In Oberschlesien , wo 46 428 Arbeiter unter und über Tage beschäftigt waren, beträgt die Arbeitszeit unter Tage und unter genau denselben Bedingungen wie voraufgehend mitgeteilt 8% Stunden. Von einem Neun­stundentag im unterirdischen Betrieb des deutschen Steinfohlenberg­baues fonn also gar teine Rede sein. Das Kampfesobjeft, das nach Coot im Mittelpunkt der Diskussion auf der internationalen Ronfe­renz in Brüssel stehen foll, ist also nicht vorhanden. Glücklicherweise nich. Dies zur Richtigstellung.

Kommunistische Internas.

Die Rote Fahne " veröffentlicht eine lange Bolemit gegen die Drganisationen, die auf Anordnung von Mostau ins Leben gerufen wurden und nun fich weigern, der gegenteiligen Anordnung ohne weiteres Folge zu leisten. Selbstverständlich sind diese einst so re­volutionären Rommunisten jetzt ganz gewöhnliche Berräter". Sie haben, wie die Rote Fahne" schreibt, den ersten und wichtigsten Grundfah eines wirklichen Bolschewisten, nämlich der unbedingten Diziplin gegenüber einem Parteibeschluß, noch nicht begriffen". Die Ausgehaltenen von Mostau halten es natürlich für ein Staatsver­brechen, wenn jemend selbständig denft.

Des weiteren bringt die Rote Fahne" das Protokoll eines Barleischiedsgerichts gegen einen gewissen Ba á mann, der, feit Kaiser ausgeschlossen wurde, der Hauptmatador der moskowitischen Bauarbeiter ist. Aus diesem Protokoll erfährt man, daß ein ge wiffer Kienow Streitbrecher und zugleich Mitglied ber fommunistischen Organisation ist und daß Kaiser und Bachmann gegeneinander intrigierten. Das Schiedsgericht stellt in diefem Bunft, feft", daß Bachmann fein Material zu dem Zwed, den Ausschluß Kaifers zu erwirten, geliefert habe. Das Material stamme vielmehr aus Monatsberichten der Industriegruppenfeiter Bachmann und Groh". Also nicht Zachmann, sondern der In dustriegruppenleiter Bachmann hat das Material geliefert, um feinen Freund und Genossen Kaiser an ten tommunistischen Galgen zu bringen. Das ist so die kommunistische Einheitsfront".

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Reichsbahndirektion und Speditionsarbeiterstreik. Aus Gewerkschaftstreifen wird uns geschrieben:

Während die Arbeiter des Speditionsgewerbes in schwerem Kampf um einigermaßen menschenwürdige Eristenzbedingungen standen, war es interessant, zu beobachten, in welcher Weise ihnen hierbei die Reichsbahndirektion Berlin zugunsten der Rollfuhrfirmen in den Rücken fiet. Selbstverständlich tut man das nicht mehr in den rohe Formen der Borfriegszeit, weil eine Kritif in der jet viel einflußreicheren sozialdemokratischen Presse viel peinlicher wirft als früher. Die Herren Geheimräte missen die Karre schon so zu schieben, daß 1. Die Deffentlichkeit nicht zu viel davon erfährt, 2. die­felbe Deffentlichkeit im angeblich eigenen Interesse die Maßnahmen Der Verwaltung unterstützt und 3. die Speditionsarbeiter selbst es nicht merken sollen.

Raum war der Streit erklärt, so wurde bestimmt, daß die für Spediteure eingehenden Güter von den Güterböder fofort wieder in Eisenbahnwagen verladen werden und auf Abstellgleisen zur Verfügung der Spediteure gehalten werden. Wird berücksichtigt, daß wir augenblicklich in der Zeit der größten Kartoffeltransporte leben, in welcher alljährlich ein starfer Ueberweisung von Eisenbahnwagen als rollende Güterböden eine einseitige Bevorzugung der Speditionsfirmen und eine Be­nachteiligung des allgemeinen Verkehrs durch Entziehung der dazu bestimmten Eisenbahnwagen.

Wie wir bereits mitteilten, stehen die städtischen Kämmerei­arbeiter in einer Lohnbewegung. Die direkten Verhandlungen mit Staatsarbeiterverband die tariflich vorgesehene Schiedsstelle dem Magistrat haben sich zerschlagen, so daß der Gemeinde- und anrufen mußte. In den Verhandlungen am Dienstag vormittag fam es zu folgendem Schiedsspruch: Für die männlichen Bollarbeiter werden die Lühne ab 1. Oftober um 3 Pf. pro Stunde erhöht. Die Lohnerhöhungen für die Frauen, die Jugendlichen und die mindererwerbsfähigen Arbeiter erfolgen im prozentualen Verhältnis. Die Vorarbeiterzulage wird um 1 Bf., von 4 auf 5 Pf. pro Stunde erhöht. Die Basis für die Gedinge bzw. Akkordlöhne liegt 3 Pf. unter den betreffenden Stundenlöhnen. Ueber die sonstigen strittigen Fragen, z. B. die Herabsehung des Dienstalters für Vollarbeiter, weiter über die Eingruppierung der einzelnen Arbeiter und über die Dienstalterszulage empfahl die Schiedsstelle nochmalige direkte Verhandlungen unter den Parteien. Die Erklärungsfrist wurde im Spruch bis zum Sonn­abend festgesetzt.

Lohnbewegung der Leitergerüstbauer.

Wie bereits mitgeteilt, haben die Leitergerüstbauer Lohn forderungen eingereicht. Sie fordern für Poliere 1,40 m., für Gerüsibauer 1,20 m. und für Plazarbeiter 1 m, gewiß nicht zu biel, wenn man ihre schwere, lebensgefährliche Arbeit, die noch dazu Saisonarbeit ist, berücksichtigt. Da die Unternehmer jede Lohnverhandlung ablehnten, beschlossen die Funktionäre, die Ver­bandsleitung zu beauftragen, bis zum Sonnabend mit den Unter­nehmern zusammenzukommen. In einer gestern abgehaltenen Boll­versammlung der Leitergerüstbauer verlas Sydow vom Verkehrs­bund ein Schreiben der Unternehmer, in welchem sie um Aufschub der Verhandlung bis zum Mittwoch baten, da ihr Vorsigender er­franft jei. Nach eingehender Aussprache, in der die linzufriedenheit der Arbeiter mit der Verschleppungetaftit der Unternehmer zum Ausbrud lam, wurde schließlich gegen eine starte Minderheit be­schlossen, die Verhandlungen am Mittwoch noch abzuwarten, che andere Maßnahmen getroffen werden.

Tarifbewegung bei der Hochbahn.

Zwischen dem Verkehrsbund und der Hochbahndirektion haben gestern Verhandlungen zur Schaffung eines neuen Mantel­tarifes stattgefunden. Die Direktion wollte abweichend von dem bisherigen Zustand und für das Fahrpersonal und das technische Personal einen gemeinsamen Manteltarifvertrag schaffen, während die Organisationsvertreter darauf bestanden, daß auch in Zukunft für beide Arbeitnehmergruppen gesonderte Tarife vorhanden sein follen. Die Dienstverhältnisse beim Fahrpersonal find durchaus andere als die Arbeitsbedingungen des technischen Personals. Eine Einigung fonnte nicht erzielt werden. Es wird nun ein Schieds: gericht gebildet werden, das zunächst über die grundsägliche Frage und dann über die Manteltarife selbst entscheiden wird.

Die Hungerpeitsche in der Oberpfalz . München , 7. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Infolge eines 17prozentigen Lohnabzuges find die Arbeiter des staatlichen Wertes in Amberg am 22. September in den Streif getreten. Dieser Streit ist vom Arbeitgeberverband und der Generaldirektion ge= wollt provoziert worden, denn bereits 14 Tage vor der Ar­

Begrenzung der Zechenstillegungen.

Dortmund , 7. Ottober.( Eigener Drahtbericht.) Ueber das Ers gebnis der Besprechungen, die eine Abordnung der Vertreter der von den Zechenstillegungen betroffenen Gemeinden, Barop , Kirch­hörde, Haßlinghausen und Linden- Dahlhausen mit den moßgebenden Regierungsstellen in Berlin hatten, wird bekannt, daß der preußische Handelsminister, der Reichsinnenninister und der Reichswirtschafts­minister die feste Zusage gegeben haben, den durch die Krise im Bergbau bewirkten Folgen cuf die Kommunalwirtschaft das cz­Möglichen Maßnahmen getroffen werden sollen, um die forderliche Interesse zuzuwenden und daß im Rahmen des In der aller­Betriebsstillegungen zu begrenzen. nächsten Zeit wird im Ruhrgebiet eine Besprechung zwischen den Regierungsvertretern und den Vertretern der Gemeinden, der Industrie und der Arbeiterverbände über Maßnahmen zur Linderung der Industrie- Krisenerscheinungen stattfinden.

Die Gehaltsbewegung der französischen Beamten. Paris , 8. Oktober. ( WTB.) Die Frage der Erhöhung der Be­Barlamentarier, namentlich die Berichterstatter der Finanzausschüffe amtengehälter war Gegenstand einer gestern abgehaltenen Konferenz, an der unter Vorsitz Herriots u. a. der Finanzminister, einige des Senats und der Kammer, teilnahmen. Es wurde hauptsächlich die Frage erörtert, welche Belastung das Budget durch die Forde­rung eines Mindestgehaltes von 6000 Frank erfahren würde. In der Presse sind unter Berücksichtigung auch der etwaigen Erhöhung der Pensionen 3 bis 4 Milliarden jährlich genannt worden. Finanz­minister Clémentel zweifelte die Richtigkeit dieser Aufstellung an und versprach, eine genaue Berechnung vorzunehmen und sie am tommenden Freitag einer neuen Konferenz vorzulegen, in deren Ver= lauf dann über die Forderung der Beamten entschieden werden soll.

Bund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung Groß- Berlin. Gemeinsame Mitgliederversammlung der Fachgruppen Baugewerbe , Architekten und Steinmeßtechniker am Donnerstag, abds. 72 Uhr, im Lotal 8ur alten Geheimrats­Ineipe", Berlin SW, Jerufalemer Str. 8( Nähe Dönhosplay). Tagesordnung: 1. Bericht über den Bundestag. 2. Bericht über den Stand der Tarifverhandlungen. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands , Ortsverwaltung Berlin Donnerstag, 1/26 Uhr, im großen Gaal des Gewertschaftshauses. allgemeine Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Jit eine Bereinigung mit dem Oppositions­verband möglich? Referent: Berbandsvorsitzender Eugen Haueisen. Jedes Mit­glieb ist zum Erscheinen verpflichtet. Zutritt nur unter Borzeigung des Mitglieds Die Ortsverwaltung. buches.

Aus der Partei.

,, Sozialdemokratische Staats- und Gemeindepolitif in Hamburg unter der Verfassung von 1921." Unter diesem Titel gibt die Sozialdemokratische Partei Hamburgs im Verlage von Auer u. Co. eine 150 Seiten umfassende Zusammenstellung der Hamburger Bolitik in den letzten Jahren heraus. Die Darstellung ist als Mate­rial und Propagandasammlung für die demnächst bevorstehende Wahl zur Hamburger Bürgerschaft gedacht. Ueber den Rahmen dieser Aufgabe hinaus gewinnt der Bericht der Hamburger Genossen aber allgemeine Bedeutung für alle in der praktischen Kommunal­arbeit tätigen Sozialdemokraten. Bon allen bisher erschienenen Rechenschaftsberichten ist dieser Bericht weitaus der umfassendste und eingehendste. Bei der Größe Hamburgs und bei der Fülle der dort auftauchenden fommunalpolitischen Probleme wird jedes Ge­biet der praktischen Arbeit eingehend behandelt. Der Bericht foilte von allen sozialdemokratischen Fraktionen bezogen und beachtet werden.

Die foeben erschienene Nummer 5 der kommunalen Blätter für Groß- Berlin" enthält folgende Beiträge: Der sozialistische Magi­strat und das Schulwesen, Tatsachen und Feststellungen von Wilhelm Baulsen. Städtische Kunstpflege von Siegfried Weinberg. Einheitsgemeinde und Bebauungsplan von Georg Wendt. Für Die Kommunalen Blätter", die monat­fozialen Wiederaufbau. lich erscheinen, fönnen sowohl durch die Post wie vom Bezirksver­band bezogen werden.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fe. Eklorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Willn Möbus; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstrake 3.

Mangel an Eisenbahnwagen eintritt, so bedeutet diese beitseinstellung wurde an die Meister und Beamten der erliner Elektriker­

Luitpoldhütte ein vertrauliches Schreiben versandt des In­balts: Die Arbeiterschaft des Werkes wird wahr fcheinlich in nächster Zeit streifen. Die Angestellten und Beamten sollen sich deshalb zur Werfs- Nothilfe melden, um die Arbeiten am Hochofen und in sonstigen notwendigen Betriebsab. teilungen zu machen. Es liegt das in ihrem Interesse, da sie sonst auch arbeitslos werden, wenn das Wert vollständig zum Erliegen Wagenstandgeld bewußt

Dem Vernehmen nach beabsichtigt die Reichseisenbahndirektion von den Speditionsfirmen für die Einlagerung dieser Sendungen nicht einmal Lagergeld in tarifmäßiger Höhe zu

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