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Nächtliches Abenteuer eines Königsberger   Anwaltes.| fannten skandalöfen Zustände. Die Verkehrspolizei mag fich diese

Das nächtlich: Erlebnis eines Rechtsanwalts, der aus Königs­ berg   nach Berlin   gefemmen war, um sich hier einige bergnügte Tage" zu machen, hatte für zwei Damen der Friedrichstraße   ein böses Nachspiel in Gestalt einer Diebstahlsantlege. In der Nähe des Clou war der auf einer Kneiptour begriffene Rechtsanwalt in vorgerückter Nachtstunde von den beiden Prostituierten angesprochen und noch einem Absteigequartier in der Dorotheenstraße geführt worden. Dort angelangt, schien ihm die eine bei Licht weniger gut zu gefallen und er schickte sie wieder weg. Sie tlieb vor der Tür, um auf ihre Freu idin zu waren, die auch nach einer halben Stunde erschien. Nun hatte aber ein Kriminalbeamter die Spur der beiden verfolgt. Die eine von ihnen, eine Frau T., hatte sich vor einiger Zeit verheiratet und war infolgedessen von der Sittenkontrolle frei gefommen. Gegen den Ehemann waren Ermittelungen im Gange, um ihn der schweren Zuhälterei anzuflagen. Der Beamte beobachtete, daß die beiden Frauen sich vor der Tür einen ansehnlichen Geld betrag teilten. Da Frau T. ohnehin als gemeingefährliche Diebin befcant war, juchte er den Rechtsanwalt in seinem Hotelzimmer auf. Auf die Frage, ob ihm nichts weggefommen sei, erwiderte der Gast schlaftruntei:" Nein, es ist alles in Ordnung." Der Beamte ließ aber nicht locker und schließlich sagte der Rechtsanwalt schlaf­trunken: Nun, dann sehen Sie doch selbst in meiner Brieftasche nach." Jetzt stellte sich heraus, daß 500 m. verschwunden waren. Am nächsten Morgen wurde bei Frau T. Haussuchung gehalten. Eie hatte schon ihre Miete bezahlt und noch 90 M. in der Tasche, gab auch zu, daß sie ihrer Freundin F. für das Warten 90 m. gegeben hatte. Frau T mot nunmehr wegen Diebstahles, ihre Freundin wegen Hehlerei angeflagt. Das Amisgericht mitte ver­urteilte die erstere auch zu einem Jahr Gefängnis, sprach aber die zweite Angeklagte frei, da es als gerichtsnotorisch angenommen wurde, daß derartige Provinzon fels" mit dem Gefde sehr leichtsinnig umzugehen pflegen, so daß die F. annehmen konnte, daß der freigebige Gast ihr für das Warten vor der Haustür 90 m. migeschickt habe. Gegen diese Freisprechung legte der Staats­anwalt sofort Berufung ein.

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Personalabbauverordnung und Provinzialschulkollegium. Die an und für sich schon geringen Rechte der Städte an den von ihnen unterhaltenen Schulen und besonders an den höheren sind durch die Personalabbauverordnung noch verringert worden. Die Schulaufsichtsbehörden können im Interesse der Personal verminderung" ohne 3ustimmung der beteiligten Unterhaltungsträger Leiter und Lehrer von staatlichen Schulen an städtische versetzen(§ 63 der preußischen PAB.). Der Fall läge z. B. vor, wenn eine staatliche Schule einginge und der Leiter und die Lehrer an anderen staatlichen Schulen nicht unterge­bracht werden können. Das Berliner   Provinzialschulfollegium hat mun aber den Direktor des staatlichen Lyzeums und Oberlyzeums in Frankfurt   a. d. D. mit Rücksicht auf die gesellschaftliche Stellung eines feiner Familienangehörigen an die städtische Berliner   Sophienschule auf Grund der Personalabbauverordnung versetzt. In die in Frank­ furt   a. d. D. dadurch frei gewordene Direktorstelle ist der Studenrat einer staatlichen Schule berufen worden. Der Bezirksschulausschuß von Alt- Berlin, der sich auf Antrag des Genossen Stadtverordneten Dr. Witte mit dieser Angelegenheit in feiner letzten Sitzung be­schäftigte, trat einstimmig dessen Ansicht bei, daß die Versehung eine Verlegung der Personalabbauverordnung sei und beschloß, die erforderlichen Schritte zu tun.

Der Straßenbahnverkehr im Nordoften. Man schreibt uns: Die Verkehrsverhältnisse nach dem Nordosten der Stadt, insbesondere nach der Landsberger Allee   und Hohenschönhausen nehmen immer gefährlichere Dimensionen an. Kein Tag, ja teine Stunde vergeht, to nicht Streit zwischen Fahrgästen und den gänzlich unschuldigen Schaffnern und Führern entsteht. Kürzlich ist es gegen 7% Uhr auf der Linie 66 unweit der Tilsiter Straße sogar zwischen einem Fahrgast und einem Schaffner zu bedauerlichen Tätlichkeiten gekommen. Motor und Anhängewagen waren derart überfüllt, daß niemand mehr mit­fonnte. Trotzdem versuchten an der Haltestelle einige Damen dies, mußten aber wieder absteigen, weil sie das Trittbrett zur Fahrt be nußen wollten. Ein jüngerer Mann wollte den Borderperron, auf dem er mit Not und Mühe stehen konnte, trotz mehrfacher Aufforde­rung des Schaffners nicht mehr verlassen, so daß ihn der Schaffner sanft herunterzog. Raum aber hatte der junge Mann das Straßen­pflaster erreicht, versezte er dem 12 Jahre im Dienst befindlichen Schaffner unverhofft eine Ohrfeige; daß sich dies der Schaffner nicht gefallen ließ, ist erklärlich. Das öffentliche Interesse erfordert hier unbedingte fofortige Abhilfe dieser der Straßenbahn nicht unbe­ Edelster Deutscher  

Weinbrand

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Weinbrennerei Scharlachberg A.-G., Bingen am Rhein  Filialbureau Berlin  : Berlin   W. 57, Kurfürstenstraße 28.

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Bo früher 6 Linen( 58, 64, 65, 75, 81 und 164) notwendig waren, Zustände einmal näher ansehen. Sie spotten jeder Beschreibung. will man heute den Verkehr mit 2 bzw. 3 Linien aufrechterhalten, und mit den wenigen Einsetzwagen ist nicht viel zu erreichen!

Zwei Nächte Gleissperre auf der Stadtbahn. 23. zum 24., und von Freitag zum Sonnabend, also vom 24. zum In den Nächten vom Donnerstag zum Freitag, alio vom 25. d. M., wird wegen Ausführung umfangreicher Arbeiten im Stadtbahngleis 3 Richtung Charlottenburg- Schlesischer Bahnhof dieses Gleis vor Eintritt der Betriebepause für die Züge, die nach zwischen den Bahnhöfen Bellevue und Lehrter Stadtbahnhof 12 11hr 55 Minuten die Arbeitsstelle befahren, gesperrt. Als legter ug über Gleis 3 verkehrt der Zug 2953 nach Lichtenberg­Friedrichsfelde, ab Charlottenburg   12 Uhr 40 Minuten. Die weiteren noch bis zum Betriebsschluß verkehrenden Züge werden zwischen Charlottenburg   und Schleicher Bahnhof über das Ferngleis 1 geleitet. Die wifchenbahnhöfe Savigny­plaz, Tiergarten, Bellevue, Lehrter Stadtbahnhof, Börse und Jannowigbrücke sind für diese Rüge vom Berlehr aus. geschaltet, aber durch Rückfahrt von dem vorgelegenen Fern bahnhofe mit einem Stadtbahnzuge auf Gleis 4 ohne Nachzahlung zu erreichen.

Wucherzinsen in Pfandleihen.

Wir berichteten fürzlich über die unerhört hohen Zinsen, die in der staatlichen Pfandleiheanstalt den Darlehnsnehmern abgefordert werden. Hierzu schreibt man uns, daß in privaten Pfand Pfandleihe wurden einem Geldbedürftigen, der auf einen als Pfand leihen noch viel höhere Zinsfäße vorfommen. Bei einer privaten hingegebenen Anzug ganze 5 Mart erhalten hatte, nach zwei Mo naten 1,25 Mark Zinsen berechnet. Die Umrechnung auf ein volles Jahr ergibt 7,50 Mart 3injen, d. h. bei 5 Mark Darlehn 150 Pro­zent. Dieselbe Pfand eihe belieh ein Paar Schuhe mit 4 Mark und forderte für zwei Monate 1 Mark Zinsen, das sind bei Um­rechnung auf ein volles Jahr 6 Mart, also wieder 150 Prozent. Aber selbst das gilt noch als ,, bescheiden" gegenüber den Zinssägen, die für einige einmonatige Darlehen berechnet wurden. Auf eine filberne Uhr gab diese Pfandleihe 3 Mart und an Zinsen für einen Monat berechnete fie 70 Pfennig, das bedeutet für das Jahr 8,40 Mark oder 280 Prozent. Sie belieh ein Kleid mit 2 Mart und berechnete die Zinsen für einen Monat mit 50 Pfennig, so daß mit 6 Mark für das Jahr volle 300 Prozent Zinsen erreicht

werden.

Solche Binsfäße sind allerdings ein Skandal, der 3 um immer schreit". Himmel schreit". Sie gchen weit über die für Pfandleihen durch die Behörde festgesetzten Höchstzinsfähe hinaus, die schon un begreiflich hoch sind. Die Pfandleihen dürfen nehmen: bei Dar lehen bis zu 30 M. als Zinsen pro Mark und Monat 10 Pf.. aufs Jahr umgerechnet 120 Broz., bei Darlehen über 30 M. als 3insen pro Mark und Monat 9 P., aufs Jahr umgerechnet 108 Pro3. Wo diese doch wahrhaftig mehr als reichlichen 3i1sfäße noch überschritten werden, ist Meldung bei der Wucherabteilung des Poli­beipräsidiums zu empfehlen.

Lösche trocken.

Das wurde

Wenn man die Anpreisungen der vielen Fabriken, die Hand­feuerlöscher herstellen, ohne weiteres Glauben schenken wollte, fönnte man zu der Ueberzeugung kommen, daß Brände überhaupt nicht mehr möglich sind. Offenbar verlangen soviel Glauben die Fabriken aber gar nicht; sie wollen durch die Tat die Güte ihrer abritate beweisen, und deshalb veranstaltete auch fürzlich bie und der Presse. eine Löschprobe. Die Total- Löscher sollen besonders Total- Feuerlöscher- Gesellschaft in Gegenwart pieler Intereffenten Entstehungsbrände schnell und sicher löschen. nicht nur von dem Brandmeister der Gesellschaft, sondern auch von Herren aus, dem Publitum schnell erreicht. Ein tüchtig brennen der Holzstoß war in etwa 5 Gefunden abgelöscht, und auch bei Leer und Flüssigkeitsbränden war das Feuer fehr bald erstickt. Die Apparate löschen troden", d. h. durch den Druck ausströmender Kohlensäure wird ein Pulver gegen den Brandherd geblasen, das nun seinerseits auch wieder noch Kohlensäure ent­widelt. Die Kohlensäure fühlt infolge des hohen Strömungsdruces die Luft um den Löschenden start ab, so daß ein guter Schutz vor der Brandhihe erreicht wird. Leider sind die Apparate immer noch zu teuer, als daß sie auch der kleine Mann für den Haushalt erwerben tönnte. Für diesen 3wed etwas Billiges und doch Brauchbares zu schaffen, sollten sich die Fabriken angelegen sein laffen.

Das Landesarbeitsamt Berlin  , Fachabteilung für die Wohl. fahrtspflege und für weibliche Angehörige geisti. ger   Berufe, hat jezt feine Geschäftsräume in Berlin   W. 9, Eich­hornstraße 1( Fernruf durch Bezirksamt Tiergarten  , Hansa 2700). Sprechstunden sind Mittwoch und Freitag von 2 bis 6 Uhr nach­mittcgs, an den anderen Tagen der Woche außer Sonnabend von 10 bis 2 Uhr.

Die Lebensgemeinschafts- Schule" ist der Name für ein Mitteilungsblatt der neuen Schulen in Deutschland  ", das monatlich einmal bei Beltz- Zangen­falza, herausgegeben von Fritz Karsen   Berlin   und Johannes Hein­Samburg unter Mitwirkung von Wilhelm Paulsen   erscheint. Die neue Zeitschrift dient in erster Linie dem Austausch prattischer Er.. fabrungen und die 3 bisher erschienenen hefte zeigen in lebensvollen Berichten, wie freudig und tatkräftig in den neuen Schulen in Hamburg  , Bremen  , Berlin  , Mogdeburg, Sachsen  , Thüringen   u. a. gearbeitet wird. Lehrer, Eltern und Elternbeiräte, die allgemein wertvolle, praktische Er fahrungen aus den neuen Schulen mitzuteilen haben, find zur Mitarbeit eingeladen. Der Vierteljahrspreis beträgt 0,50 M. Bezug direkt vom Berlag oder durch die Post.

Die Junglehrerfagung des Lehrerverbandes Berlin, die in Lehrervereinshause stattfand, erörterte eingehend die Notlage der stellungslosen Junglehrer. Außerdem sprachen unter anderen Geheimrat Dr. Karstädt über Ziele und Wege der Lehrerfortbildung und der 2. Vorsißende des Teutichen Lehrer­vereins Wolff über die Aufgabe des Junglehrers als Erzieher und Mitarbeiter im Volksstaat. Der Bericht über die Notlage der Junglehrer gab erschütternde Beispiele, wie der heutige Lehrer­Maurer, Fleischer, Streckenarbeiter, Bergmann, Koblenträger, nachwuchs sich sein Brot verdienen muß. Viele arbeiten als Bureaugebilfe, Reisender usw. Um wohnungslose Junglehrer nicht im Ashl für Obdachlose unterbringen zu müssen, hat der Berliner  Lehrerberein eine eigene Herberge eingerichtet.

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nachmittags pünktlich 3 Uhr, im Theater des Weitens:" Madame Legros". Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Am Sonntag, den 26. Oktober, von Heinrich Mann  . Starten zum Preise von 90 Pf. find noch an der Kasse zu haben. Am Sonntag, den 9. November, Proletarische Feiei­it unde zum Gedenken an den 9. November 1918. Preis pro Starte 1 M. Am Sonntag, den 16. November, nachmittags, im Deutschen Opernhaus:" Rigoletto  ". Am Sonntag, den 2., 9., 16. und 30. November, im Theater des Westens: Wozzeck  ", von Büchner  . Preis pro Karte 90 Pf. Karten für alle Veranstaltungen find zu haben im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3. 2. Hof II, Vorwärts. buchhandlung, Lindenstr. 2, Zigarrengeschäft von Horsch, Engelufer 24/25 ( Bewertschaftshaus), in allen Borwärts"-Speditionen sowie bei allen Db­leuten der Kreisbildungsausschüsse.

Achtung! Die Ordner der Proletarischen Feierfiunden treffen sich am Sonntag, den 26. Oftober, normittags 8 11hr, an den bekannten Stellen zur Feierstunde der Sozialistischen Arbeiterjugend.

Bolfsbildungsamt Paufow. Erster Volkskunstabend am Freitag, den 24. Ottober, abends 8 Ubr, in der Hoffnungskirche, Lindenpromenade. Konzert des Blüthner  - Orchesters unter Leitung seines Dirigenten, Herrn Generalmusikdirektor Stops ch. Eintrittspreis 1,20 M. Für Mitglieder der Kunstgemeinde 75 Pf.

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Die sozialen Boraussetzungen für die Kultur der Gegenwart. Ueber dieses Thema spricht in der Reihe der von Werkbundmitgliedern veran stalteten offenen Abende" am Donnerstag, abends 8 Uhr, im Institut für Erziehung und Unterricht, Potsdamer Str. 120, Herr Dr. Bruno Rauede. An diesem Abend wird sich auch eine freie Aussprache dem Vortrag anschließen. Der Eintritt ist frei.

Der erste Schnee. Der erste Schnee ist auf den Höhen des Thüringer Waldes  , namentlich auf dem Stutenhaus und Umgebung gefallen.

Die erste elettrische Eisenbahn in Estland  , die zugleich die erste der Strecke beträgt 11,5 Kiliometer und verbindet Tallinn  ( Re­in den baltischen Staaten ist, wurde vor kurzem eröffnet. Die Länge station in der Nähe von Ellamaa, 60 Kilometer von Keval, mit val) mit Pa asfule. Die Bahn wird von einer elektrischen Kraft­elektrischem Strom versorgt. Die Gesamtkosten der Eisenbahn be­trugen 36 Millionen estländische Mart. Die Bahn wird schätzungs­weise 2,5 Millionen Personen jährlich befördern können.

Jugendveranstaltungen.

Heute, Donnerstag, den 23. Oftober, abends Uhr: Gesundbrunnen   I. Schule Gotenburger Str. 2. Bortrag: Was ist Sozia­lismus?" Schmargendorf  . Rathaus, Berkaer Plaz, Vortrag: Ernst Toller  und sein Wert." Rehlendorf.. Südschule, Wilhelmstraße, Vortrag: Die Ne­volution am 9. November 1918."

Cilles rennt zum

Achtung, Abteilungsleiter! Die Karten für die Feierstunden müffen unbedingt morgen, Freitag, abgerechnet werden.

Kuchen ist billig

und doch von großem Nährwert, wenn er nach

Dr.Oetkers Rezepten

gebacken wird. Man versuche

Apfelkuchen sehr fein

125 g Margarine à Pfd. 0.60

125 g Zucker à Pfd. 0.40

3 Eier à 12 Pfg..

200 g Weizenmehl

Pfd 0.20

1 Päckchen von Dr. Oetker's Backin" 1/ 8-14 Liter Milch à Liter 0.22 750 g( 12 Pfd.) geschälte Aepfel.

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Butter und Zucker rührt man schaumig und

Zubereitung. fügt nach und nach das Eigelb, das mit dem

Backin gemischte Mehl und soviel kalte Mi ch hinzu, daß man einen glatten Teich bekommt. Zuletzt rührt man den Eierschnee unter die Masse und füllt diese in eine ge.ettete Springform, hier aut belegt man den Teig mit den geschälten und in 6 Stücke geschnittenen Aepfern, bestreut ihn mit Zucker und bäckt ihn etwa 2 Stunde. An Stelle der Aepiel kann man auch mit durchschnittenen, entsteinten Zwetschen belegen

Verlangen Sie vollständige Rezeptbücher in den Geschäften, wenn ver­griffen, durch Postkarte gratis und franko von

Dr. A. Detfer, Nährmittelfabrik, Bielefeld  

Eingetretene Preisschwankungen sind zu berücksichtigen.

Total W Ausverkauf

wegen vollständiger Aufgabe der Konfektion Abt  .

Leipzigerstr.65

Beginn Montag, den 20. Oktober

Leis

Ser

HAC