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Deserteure!) lnb er fuhr höchft unehrerbietig fort: So eilig wie be alle Echinder in Potsdam hebben wir Bauern es damit nich! Wi hebben to Land andersch mehr to dhun, as det arme Ludertüg weggelofene Bauernbengels wedder to griepen. Lott ehr schlieken!" Damit fällte der Jütchendorfer Gemeindevorsteher ein Urteil über den Potsdamer Schinder", das ihm schlecht bekam. Der fönig liche Sendbote reißt dem Rühnen eins mit dem Rohrftod quer übers Geficht. Dabei lockert sich auch der Kittel. Die Uniform mit dem blizenden Ordensstern wird sichtbar, und der Schulze weiß, daß er Derspielt hat. Werde dich lesen lehren L. S. Loop schnell!" schreit ihn der Minister an, und der arme Kerl läuft, läuft was er fann gen Potsdam . Sein Beiniger hinter ihm her. Die Jagd geht auf den Bassinplatz zu, damal snoch ein Gee. Der Schulze muß in den Kahn und wird zum Häuschen hinübergerudcrt. Am anderen Tag tritt unter dem Vorsitz des Königs ein nach Art der Fenre Dermummtes Gericht zusammen. Sechs Richter stimmen für: Kopf ab!( wegen Bergehens gegen König und Vaterland), die anderen sechs für: Hand ab!( wegen Ungehorsam und Treubruch). Da es gleich gegen gleich steht, überläßt es der König dem philosophisch flugen Gundling, das Urteil zu fällen. Und Gundling fällt ein Urteil, das fclbst, wenn es Gage ist, in seiner flugen sozialen Verständigkeit auch unseren heutigen Richtern noch ein Vorbild sein könnte. Er fagt nämlich: Ropf ab? Dann ist ein Arbeiter weniger im Land! Hand ab? Dann muß für den Krüppel noch ein Helfer besorgt werden. Also zwei Arbeiter futsch! Aber Strafe muß doch sein. Der Mann hat gesunde Knochen. Möge er für den König, den er beleidigt hat, arbeiten. Er hat das L. S. mit Loof schnell! gedeutet. Also mag er, wenn ihn der König braucht, Schnelläufer sein. Im übrigen soll er auf dem Inselchen bleiben und die alten Pritschen und Schilderhäuser zu Kleinholz zerhaden. Saure Arbeit, aber nüßliche Arbeit!" Der König war einverstanden. Dem Schulzen von Jütchendorf wurde das Leben geschenkt. Neben dem Tabakshäuschen wurde ihm aus drei alten Schilderhäusern ein Hundestall" errichtet. Darin mußte er tampieren. Fern seiner Heimat und seinen Lieben mußte er sein Leben einsam beschließen, nur weil er es gewagt hatte, den durch seine Handlungen berüchtigten König so zu nennen, wie er es wohl verdiente. So erinnert uns auch der Bassinplatz an eine Zeit, die nur eine durch und durch verlogene Sentimentalität als die" gute alte Zeit" bezeichnen möchte. Wir sind froh, daß diese Zeit endlich übermunden ist.
Ein Schwindelgenie. " Zivilgeneral der ruffischen Regierung". Wegen großer Betrügereien und Erpressung ist ein 33 Jahre alter aus Schlawianomst gebürtiger Kaufmann Michael Holzmann verhaftet werden. Holzmann, dessen Herkunft noch etwas dunkel ist, bewohnte in der Kaiserallee eine fürstlich ein gerichtete Wohnung. Er nannte sich Zivilgeneral der russischen Regierung", und das Merkwürdige ist, daß ihm trok is unmöglichen und geradezu lächerlichen Titels eine Anzahl" Prominenter " aus In dustrie und Handel auf den Leim gekrochen sind, darurter sogar ein
Generaldirektor eines niefigen Industriekonzerns.
Holzmann verkehrte in den ersten Hotels und auch in den hiesigen Finanzfreisen. Gein gewandtes Auftreten und seine Renntnis in russischen Finanzkreisen verschaffte ihm überall Eintritt und bald auch Vertrauen, so auch bei dem Generaldirektor eines hiesigen großen Industriekonzerns. Gefälligkeiten, die er diesem erwies, steigerten noch das Verfrauen, das man ohnehin schon in ihn setzte. So tam es, daß ihm auch wichtige Schriftwechsel zugänglich wurden. Durch diese Berbindungen gewann der Zivilgeneral" wieder Beziehungen zu russischen Kreifen, lernte die Gegenparteien fennen, und durch die Empfehlungen von der einen zur anderen Seite wob sich allmählich ein mystischer Schleier um seine Person. So gelang es ihm, eine Partei gegen die andere auszuspielen. Behauptungen, die er aufstellte, und Andeutungen wußte er durch Vorlage von photographierten Briefen zu beweisen und zu stüßen. Diese Briefe eignete er sich unter Mißbrauch des ihm geschenkten Vertrauens vorübergehend an und ließ sie heimlich photographieren. Mit diesen Hilfsmitteln holte er nach und nach für seine eigene Tasche nach Erpresserart große Summen heraus, nach den bisherigen Ermittlungen 600000 Goldmart. Durch eine Verkettung von Umständen geriet Holzmann endlich in ein Ermittlungsverfahren wegen Kapitalverschiebung. Am Freitag wurde Holzmann in feiner Wohnung verhaftet und wegen Erpressung und Betruges dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Nach dem Ergebnis der bisherigen Bernehmungen scheint er auch noch ondere Kreise als die bisher ermittelten schwer gefchädigt zu haben. Mitteilungen zur weiteren Aufklärung nimmt Kriminalinspektor Dr. Grünberg im Zimmer 175 des Polizeipräsidiums entgegen.
,, Nationale" Jugend in höheren Schulen. Gegen den schon bald nach der Revolution betriebenen dreisten Unfug, daß in den höheren Schulen viele Schüler und Schülerinnen, unter Zuftimmung ihrer monarchistischen Eltern und wohlwollender Duldung gleichgesinnter Lehrer, mit nationalen" Abzeichen behängt zum Unterricht tamen, wurde schließlich mit einem Verbot eingeschritten. Im Wilmersdorfer Fichte Gymnasium scheint inzwischen wieder in Bergessenheit geraten zu sein, daß es Schülern untersagt ist, solche wie eine Verhöhnung der Republik wirtenden Abzeichen mit in die Schule zu bringen. Uns wird gemeldet, daß Schüler dieser Anstalt, wenn sie nach Schluß des Unterrichts fich auf den Heimweg begeben, an ihrer Kleidung
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ober an ihren Fahrräbern schwarzweißrote zeichen ober Hafentreuze tragen. Da sie in diesem Aufput fich den Blicken der Vorübergehenden schon barbieten, wenn sie aus dem Schulhause heraustreten, so tann fein Zweifel sein, daß sie Die Abzeichen bereits innerhalb des Hauses anlegen. Ob sie so geschmüdt" sogar schon den Vormittag über auf der Schulbant gefessen haben, entzieht sich unserer Kenntnis, aber für unmöglich würden wir auch diese Dreistigfeit nicht halten. Dem Direktor ist mitgeteilt worden, welche Beobachtung man in den Mittagsstunden vor dem Hause der von ihm geleiteten Anstalt machen kann, und auch dem Provinzialschulkollegium ist bereits vor Wochen eine Anzeige zugegangen, aber der Unfug hat bisher noch fortgedauert. Wie denkt darüber Minister Boelig, der Chef des gesamten unterrichtswesens in der Republit Preußen?
Montag, den 27. Oftober 1924, abends 7 Uhr, im Saalbau Friedrichshain, Am Friedrichshain 25/26:
Allgem. Funktionärversammlung
Tagesordnung:
Gegen Monarchisten und Militaristen. Für den Sozialismus. Referenten: Genossen Arthur Crispien und Klara Bohm- Schuch.
Alle Funktionäre mit dem Ausweis von 1924 find verpflichtet zu erscheinen. Der Bezirksvorstand.
Fahrstuhlunglück bei Siemens.
Mit sechs Personen in die Tiefe gestürzt.
Ein schweres Fahrstuhlunglück ereignete sich gestern nachmittag im Werner- Werf I der Siemens- Halste A.-G. cm Nonnendamm.
Ein mit sechs Personen befeßter Fahrstuhl, der außerdem mit emer Bohrmaschine beladen war, stürzte während der Jahr infolge Seilbruchs in die Tiefe. Alle sechs Insassen wurden schwer verlegt. Die Feuerwehr und das Rettungsamt waren sofort zur Stelle. Bisher sind fünf Personen in das Krankenhaus Westend eingeliefert worden. Die Verletzungen der Eingelieferten sind schwerer Natur.
Weiter wird zu den Unglück gemeldet: Die doppelte Fangvorrichtung, die prompt einfegte, war nicht in der Lage, die Last aufzuhalten. Die benachrichtigte Behörde ist mit der Prüfung des Unglücksfalls beschäftigt. Von den Berletzten, die im Kranken Schönrod, Landsberger Plah 1 wohnhaft, den Folgen der er. haus Westend Aufnahme fanden, ist der Meistervertreter Friedrich littenen inneren und äußeren Verlegungen erlegen. Berlegt wurden ferner: Arbeiter Otto Lehmann, Charlottenburg , SophieCharlotten- Straße 103, durch Oberarmbruch, Arbeiter Erich Grün , Bankow, Gaillardstr. 17, durch Knöchelbruch, Arbeiter Stanislaus Willinowski, Forster Straße 10, Rippenbrüche und Unterarmbruch, Fahrstuhlführer Otto 30 ch, Neukölln, Okerstr. 3, Beckenbruch, Arbeiter Alfred Haat, Charlottenburg , Christstr. 12, Unterschenkelbruch, Arbeiter Paul Baczkiewicz, Rathenower Straße 44, schwere immere Verlegungen. Von den Schwerverletzten schwebten 3 wei abends noch in Lebensgefahr. Die übrigen hofft man wieder herzustellen. Wen die Schuld an dem Unglüd trifft, ist noch nicht festgestellt. Die Polizei hat die Unfallstelle abgesperrt und sofort eine Untersuchung eingeleitet.
Umleitung von Straßenbahnlinien.
Wegen der Bauarbeiten auf dem Potsdamer Plah werden in beiden Richtungen umgeleitet: 1. in der Nacht vom Montag, den 27. zum Dienstag, den 28. Oftober, von 11 Uhr abends ab Linie 1 über Prinz- Albrecht- Straße, Zimmerstraße, Jerufafemer Straße, Hausvogteiplay, Oberwallstraße, Lindentunnel, Weidendammer Dorotheenstraße, Prinz- Louis- Ferdinand- Straße, Brücke, Friedrichstraße. Linien 15 und 23 über Prinz Albrecht- Straße, Zimmerstraße, Jerusalemer Straße , Hausvogteiplay, Oberwallstraße, Französische Straße, Lindentunnel, Doroteenstraße. Linie 13 über Leipziger Straße , Potsdamer Straße , Lützowstraße, Friedrich- Wilhelm- Straße, Großer Stern, Charlottenburger Chaussee, Brandenburger Tor . Linien 24 und 57 über Botsdamer Straße, Leipziger Straße , Mauerstraße, Französische Straße, Lindentunnel, Dorotheenstraße, Prinz- Louis- Ferdinand Straße, Weidendammer Brücke, Friedrichstraße. 2. In der Nacht vom Mittwoch, den 29., zum Donnerstag, den 30. Oftober, von 11 Uhr abends ab Linien 1, 15 und 23 wie unter 1. Linien 24 und 57 über Lühowstraße, Flottwellstraße, Schöne berger Straße, Anhalter Bahnhof , Anhaltstraße, Kochstraße, Charlottenstraße, Französische Straße, Lindentunnel, Weidendammer Brüde, Friedrichstraße. Linie 40 über Lüzomstraße, Flottwell straße, Röthener Straße, Königgräger Straße, Anhaltstraße, KochCharlottenstraße, Straße, straße, Französische Lindentunnel. Linie 43 über Lüzomstraße, Flottwellstraße, Köthener Straße, Königgräger Straße, Anhaltstraße, Kochstraße, Charlottenstraße bis Behrenstraße( zurüd denselben Weg). Linien 54, 60, 160, 61, 72 über Lüzomstraße, Flottwellstraße, Röthener Straße, Königgräßer Straße, Anhaltstraße, Rochstraße, Charlottenstraße, Französische Straße, Schloßplay. Linien 65, 69, 74, 76, 176, 88, 91, 191 über Lügomstraße, Flottwellstraße, Röthener Straße, Königgräger Straße, Prinz- Albrecht- Straße, Zimmerstraße, Jerus selemer Straße.
Die Abbauerei.
Ein Standal in Spandan.
Im Verwaltungsbezirk Spandau hat die bürgerliche Mehrheit der Bezirksversammlung den Abbau unseres Genoffen Dr. Herz, des Bürgermeisterſtellvertreters, beschlossen. Dieser Beschluß ist wohl der schlimmste aller Abbauskandale, die wir in den letzten Monaten in der Stadt Berlin und ihren Verwaltungsbezirken erlebt haben. Hatten nicht gerade die Bürgerlichen immer wieder von der Notwendigkeit geredet, Fachleute in der Kommunalverwaltung zu haben. Hier aber bauen sie einen Beamten ab, dessen fachmännische Fähigkeiten sie selber oft genug anerkannt haben. Nach den Vorschriften der Abbauverordnung foll darüber, wer abzubauen ist, in erster Linie der Wert der dienstlichen Leistungen entscheiden. Bei gleichwertigen Leistungen sollen die Wirtschaftslage und die Familienverhältnisse des AbbauBandidaten den Ausschlag geben. Die Leistungsfähigkeit unseres Genossen Dr. Herz ist unbestreitbar, denn er blickt auf eine lange juristische und kommunale Tätigkeit zurück. Seine Wirtschaftslage und seine Familienverhältnisse werden beleuchtet durch den Umstand, daß er drei unversorgte Kinder hat, während die anderen Bezirksomtsmitglieder gar keine Kinder oder nur ein Kind haben. Aber er ist Sozialdemokrat und obendrein Jude Das ist sein Fehler!
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Der bürgerlich- kommunistische Bloc in Kreuzberg .
Die Bezirksversammlung Kreuzberg hat wegen des Abbaues von Bezirksamtsmitgliedern nun seit dem 17. September schon sechs Sigungen gehabt. Die sechste wurde am Freitag, nachdem die Erflärungen der beiden zum Abbau vorgeschlagenen Genossen Kohle und Bürgermeisterstellvertreter Bruns entgegengenommen worden waren, auf Antrag der Kommunisten mit unterstützung der Bürgerlichen vertagt. Merkwürdig war eine Erklärung der Kommunisten, die Rintorf abgab. Er hob hervor, daß die kommunistische Fraktion in ihrer Erklärung zum Abbau der beiden Sozialdemokraten wohl gesagt habe, dieser Abbau erfolge ous politischen Gründen. Sie habe aber dem Oberpräsidenten in einem besonderen Schreiben mitgeteilt, daß der Abbau auch aus fachlichen Gründen zu erfolgen habe. Recht gehässige persönliche Angriffe richteten die Kommunisten und die Bürgerlichen gegen unseren Genossen Glode. Etel überfommt uns, wenn wir sehen, wie ausgerechnet die Anhänger des Biergläser= und Stuhlbeinfomments sich als Schüßer„ parlamentarischen Anstandes" aufspielen. Mit folchen Leuten marschieren die Bürgerlichen unter Führung der Deutschnctionalen! Die Berbrüderung der Kommunisten mit den Deutschnationalen ist ein Zeichen der Zeit. Arbeiter, merkt es euch zum 7. Dezember!
Zum Abbau beim Bezirksamt Prenzlauer Berg . In unseren gestrigen Bericht über den Abbau im Prenzlauer Berg hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der letzte Eatz, der die Stellungnahme der Kommunisten tennzeichnet, läßt in feiner unrichtigen Fassung die Deutung zu, daß für den Abbou des Stadtrates Schneider bei den Kommunisten auch politische Momente eine Rolle spielen. Das war nicht der Fall. Richtig muß der letzte Satz so lauten:„ Die fachlichen und persönlichen Gründe, die für den Abbau Schneiders sprächen, feien so zwingend, daß die Anlegung eines politischen Maßstabes nicht mehr in Froge fäme.
Ausstellung von Lehrlingsarbeiten.
Im Berliner Rathaus an der Rönigstraße murde gestern eine Ausstellung von Lehrlingsarbeiten mehrerer Kunstgewerbe eröffnet. Sie ist veranstaltet von der Tischlerinmung zusammen mit der Schloffserinnung, der Biseleur- und Graveur innung, der Goldschmiedeinnung, dem Verein selbständiger Bildhauer und einigen Werkstätten der Kunstglaserei und Glasmalerei, der Kunst- und Bronzegießerei. Magistrat und Stadtverordnetenverfammlung haben die Bedeutung dieser Ausstellung dadurch an erkannt, daß sie für sie die Festräume des Rathauses hergaben.
An der Eröffnungsfeier in dem großen Festsaal nahmen Vertreter der ausstellenden Innungen und Werkstätten und der Stadtverwaltung teil. Unter den Gästen waren Stadtrat Brühl Dom Arbeitsamt, Mitglieder der Kunstdeputation, Vertreter des Berufsamts. Der erste Obermeister Paeth von der Tischlerinmung wies in seiner die Ausstellung würdigenden Rede auf die Notwendigkeit hin, für das Gewerbe einen leistungsfähigen Nachwuchs heranzuziehen. Für die Regierung sprach Regierungsrat Krüger, der Staatskommiffar bei der Ber liner Handwerkskammer . Stadtrat Wege eröffnete im Namen des Magistrats die Ausstellung. In ihr nimmt den breitesten Raum Sie ist mit vielen prächtigen Erdie Kunsttischlerei ein. zeugnissen, mit Möbeln und anderen Stüden, vertreten. Schöne kunstgewerbliche Arbeiten haben auch die Schlosser und die Die Gold. und Graveure und Ziseleure geliefert. Silberschmiede bringen fostbare Schmucksachen und Gebrauchsgegenstände. Von den Bildhauern sind Skulpturen und Ornamente ausgestellt. Die Ausstellung zeigt nur Arbeiten von Lehrlingen, nicht durchschnittliche Leistungen, sondern eine Auslese der beften. Viele dieser Erzeugnisse der Tüchtigkeit und des Fleißes junger Handwerker viedienen volle Bewunderung. Sie gereichen der schaffenden Hand zu hoher Ehre.
Geöffnet bleibt die Ausstellung bis einschließlich 3. November, an den Sonntagen von 10 bis 3 Uhr, an den Wochentagen von 10 bis 7 Uhr. Der Zutritt ist unentgeltlich.
Die Stadtverordnetenversammlung hat in dieser Woche zwei Sigungen, eine außerordentliche am Dienstag um 6 Uhr und eine ordentliche am Donnerstag um 45 Uhr. Das angehäufte Arbeitspensum wird sie auch in zwei Sigungen nicht bewältigen fönnen.
KON LINON
KALODONT
so ausgiebig
wie fast alle anderen Zahnpasten ist
KALODONT