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Gewerkschaftsbewegung

Transportarbeiterlöhne in der Metallindustrie.

Annahme der Vereinbarung.

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Ausicht nach einem halben Jahr in Arbeit zu fommen. Hoffentlich geben, auf die Klagen der landwirtschaftlichen Arbeitgeber über geht dieser Abbau foriab rascher vor sich.

., Arbeitermangel in der Landwirtschaft!" Bom Berbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben: Ueber die Lohnverhandlungen der. Transportarbeiter, zwischen Unter diefer Ueberschrift veröffentlicht die Deutsche Tages­Metallkartell und dem Berbond Berliner Metallindustrieller be- zeitung" Nr. 500 vom 23. Oktober einen Artikel, in dem in rühren richtete in einer Funktionärversammlung am Sonntag Fromfe der Weise übe den Arbeitermangel geflagt wird, der sich gegen­vom Deutschen Berkehrsbund. Als Unterlage für seine Ausführun wärtig in der Magdeburger Börde , der Gegend des gen diente ihm das Verhandlungsergebnis, worüber im Vorwärts" intensiven Rübenbaues bemerkbar machen foll. So feien in vom Sonnabendmorgen cusführlich berichtet war. einem Betrieb des Kreises Neuhaldensleben ( der Name wird eigen­Auf die vom Verkehrsbund eingereichten Forderungen der artigerweise verschwiegen) von 54 verheirateten Land: Transportarbeiter erklärte dei VBMJ., daß sie ihm als Berhandarbeiterfrauen in diesem Jahre nur zwei zur Arbeit lungsgrundlage völlig ungeeignet erscheinen. Trogdem wolle man erschienen. Auch auf dem Rittergut Hundisburg bei Neu­zwar nicht mit dem Berfehrsbund allein, wohl aber mit dem Metall- halbensleben, auf dem seit Jahren zugunsten der einheimischen Ar. fartell verhandeln In den Besprechungen am Dienstag und Freitag beiter feine ausländischen Wandererbeiter beschäftigt werden, hätten spielte die Familienzulage eine große Rolle. Die Berbände sich in diesem Jahre nicht genügend Arbeitskräfte eingefunden. Der erilärten sich mit ihrer Abschaffung einverstanden, wenn der Arbeitermangel habe seinen Grund einerseits darin, daß die Land­Grundlohn, eine angemessene Aufbesserung erfahren würde. arbeiterfrauen mit dem Getreidedeputat der Männer eine größere Das Angebot der Unternehmer, in allen Klassen einen Mindestlohn von Kleintierhaltung betreiben, als vor dem Kriege, und andererseits, 45 P. zu zahlen, ging von den im März festgelegten Löhnen von Saß die Hergabe von Siedlungs- und Deputatader veranlaßt hat, 35 Pf. für die Stunde aus, chne zu berücksichtigen, daß inzwischen daß die Landarbeiter als fleine Bauern gerade in der durch Schiedssprüche und Einzelverhondlungen Lohnaufbesserungen 3eit der Ernte für ihre Arbeitgeber weniger Zeit wenn auch in geringer Höhe gewährt worden waren. Man hätten, da sie zunächst auf das Hereinbringen der eigenen wollte offenbar die Zugeständnisse möglichst hoch erscheinen lassen. Ernte bedacht feien. Aus alledem ergebe sich die Tatsache, daß Nach langen Berhandlungen gestanden die Unternehmer schließlich für den deutschen Rübenbau die deutschen Arbeiter nicht genügen zu, die Familienzuloge durch eine allgemeine Er und wohl oder übei ausländische Wanderarbeiter in höhung der Stunden öhne abzulösen. Kinderreichen genügender Bahl herangezogen werden müssen, Arbeitnehmern wirde wohlwollende Berücksichtigung" zugefagt. Auf den Mindestlohn sollte sich dann in den Betrieben die Mehr bezahlung der einzelnen Arbeiter nach ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer Qualifikation aufbauen. Da während der tariflosen Zeit vom BBMI. schon ähnliche Anweisungen gegeben wurden, die aber in der Praxis nie Anwendung fonden, weil in den Transportarbeitern immer noch unproduttive" Arbeiter erblickt werden fonnte sich das Meet- uteriell mit einer solchen Regelung nicht einverstanden erklären. In der Berhandlung am Freitag fam dann schließlich die eingangs erwährte Vereinbarung zustande, die From fe als völlig un genü end bezeichnete, die aber nach Ansicht der Obleute aus den Betrieben doch die Möglichkeit bietet, auf tariflich festgeleg­ten Röhren in der Zukunft aufbauen zu fönnen.

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Die Aussprach é benutte ein Teil der Versammlungsteil­nehmer, das Ergebnis abzulehnen. Andere Redner und auch Fromfe jagten ihnen, daß es richtiger sei, nach dem Vorschlag der Obleutefonferenz das Abkommen anzunehmen, um später unter der Mitarbeit einer gut organisierten Transport arbeiterschaft auszubauen. Die 3ustimmung zu dem Lohn= abkommen erfolgte durch die Annahme einer formulierten Erklärung.

Verminderung der Erwerbslosenziffer.

Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen im Deutschen Reiche( einschließlich der besetzten Gebiete) hat in der ersten Ottoberhälfte eine 2 bnahme um rund 40.000, näm lich von 513 000 auf 437 000, erfahren. Die Zahl der männlichen Hauptunterstügungsempfänger ist von 463 000 am 1. Oftober auf 427 000 am 15. Oftober, die der weiblichen Hauptunterstützungs empfänger von 50 000 am 1. Oktober auf 46 000 am 15. Oftober zurüdgegangen. Die Zahl der Zuschlagsempfänger( unterstützungs. berechtigten Angehörigen unterstützter Bollerwerbsloser) hat sich von 649 000 auf 598 000 verringert.

Wenn die Abnahme der unterstützten Erwerbslosen im gleichen Tempo weiter vor sich ginge, dann hätten die letzten Erwerbslosen

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Wer nicht ganz blind ist, wird den 3 med dieser Alarmnotiz verstehen. Man wil mit ihr auf die zuständigen Stellen einen Drud cusüben und erreichen, daß sie sich für eine stärfere herein nahme ausländischer Wanderarbeiter einsetzen. Wenn man hierzu gerabe den jezigen Augenblid benußt, so erklärt sich das aus der Tatsache, daß in den allernächsten Tagen die ent­scheidenden Beratungen in diefer Sache mit den Vertretern der landwirtschaftlicher Arbeitnehmer, und Arbeitgeberorganisationen ge­führt werden.

Gegen den Druckversuch, der im übrigen eine Glosse auf tas Deutschtum unserer Herren Landwirte darstellt, muß entschieden Front gemacht werden. Nach den bisher gesammelten Erfahrungen reicht die Zahl der in diesem Ichre hereingenommenen ausländischen Wanderarbeiter vollkommen aus. Das Gegenteil wird auch nicht mit den Feststellungen bewiesen, die in dem Artikel der Deut­fchen Tageszeitung" gemacht werden. Wir wagen, frei und offen zu behaupten, daß die Gründe, die dort für das Fernbleiben ber einheimischen Arbeitskräfte von der Landwirtschaft angeführt werden, nur sehr nebensächlicher Natur sind. Nach unseren Beobachtungen erklärt sich die Abneigung gegen eine Arbeit in der Landwirtschaft und vor allem gegen eine Arbeit in der Bördegegend durch die Art, in der die dortigen landwirtschaft lichen Arbeitgeber heute Lohnpolitik machen und Löhne heute in der Industrie gezahlt werden und die Lohnforde die Arbeiter behandeln. Anstatt zu überlegen, welche rungen der Arbeitnehmerorganisation unter dem Gesichtswinkel dieser Löhne forgfältig zu prüfen, setzt man sich einfach auf das hohe Roß, geht über die Lohnforderungen mit einer leeren Gefte hinweg und zahlt Stundenlöhne, die weit hinter den in der Industrie üblichen Löhnen zurückbleiten. Erheben Sie Arbeiter dagegen Ein­spruch, behauptet man einfach, fie feien Kommunisten" und trumpft gegen fie mit der ganzen Kraft eines landwirtschaftlichen Arbeit. gebers auf. Es sei nur cuf die letzten Lohnverhandlungen im Bördebezirf verwiesen und der Beweis für diese Behaup tungen ist erbracht.

Auf diese Dinge follten die Behörden, insbesondere die Reichsarbeitsverwaltung, einmal hinweisen, bevor sie sich dazu her­

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Arbeitermangel einzugehen. Es lassen sich bei der immerhin noch beachtlichen Arbeitslosigkeit einheimische Arbeitsfräfte in genügender Anzahl finden, sofern man nur daran dent, ihnen das zu geben, worauf sie als Arbeiter Anspruch haben.

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mühle und Rathsdamnitz sucht in der Fachzeitung der Unternehmer Die vereinigte Direktion der Papierfabriken Barzin, Hammer ,, Maschinenführer, Kalanderschneider usw. befferer Qualität".

Briefe der Direktion an die Behörden sind uns in die Hände gefallen, worin man den Behörden beteuert, daß man keine Auf­träge habe, um die Arbeiter vollauf zu beschäftigen.

Wir warnen hiermit noch einmal alle in- und ausländischen Papierarbeiter, Maschinenführer usw., fein Arbeitsongebot für Rathsdamnig anzunehmen. Die von der Direktion an die Behörden gerichteten Briefe werden Proletarier" veröffentlicht. Die Gauleitung des Fatrifarbeiterverbandes, Stettin , Gr. Oderst. 18/20.

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Aussperrung in den Stettiner Albawerken.

Die Schweiße der Albawerfe in Möhringen bei Stettin haben wegen abgelehnter Lohnforderungen die Arbeit niedergelegt, worauf die gesamte Belegschaft, etwa dreihundert Mann, ausgesperrt wurde.

In der Lohnbew gung der Hamburger Staatsarbeiter hat der Zentralausschuß in Berlin einen Schiedsspruch abgegeben, wonach die Verhandlung bis zum 6. November vertagt wird. Darüber herrscht bei den Staats- und Gemeindearbeitern große Unzufrieden­heit. Der Vertreter des Hamburge Senats bei den Verhandlungen in Berlin hat jedoch die bindende Erklärung abgegeben, daß der am 6. November zu fällende Schiedsspruch rüdwirkende Kraft bis zum 12. Oftober haben soll.

Die Hamburger Hajenarbeiter, die im Verkehrsbund organisiert sind, haben das mit dem Hafenbetriebsverein abgeschlossene Lohn­abkommen zum 30. Oktober gekündigt. Die bis jetzt zwischen den Parteien geführten Verhandlungen sind ergebnislos verlaufen, da die Arbeitgeber unter Hinweis auf schlechte Geschäftslage jegliche Lohnerhöhung ablehnen. Auch die Verhandlungen vor dem Schlich. tungsausschuß waren bis

jetzt ergebnislos, doch soll im Laufe dieser Woche nochmals vor dem Schlichtungsausschuß verhandelt

werden.

Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe Gemeindebehörden, Sektion nichtftandige Angestellte. Dienstag, den 28, abends 7 Uhr. Mitgliederversammlung in Haveriands Festfälen, Neue Friedrichstr. 25. Funktionärversammlung um 6 Uhr im gleichen Gaal.

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Morgen, Dienstag, nachm. 5 Uhr, in den 8entral- Festfälen, Alte Jakobstraße: Bersammlung unserer in ben Api- und B. D. V."- Betrieben beschäftigten Mitglieder Bericht über die Die Branchenleitung. Tarif- und Lohnverhandlungen. Sentralverband der Maschinisten und Heizer. Morgen, Dienstag, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 1, Engelufer 24/25, Berjammlung aller in den Privat Elektrizitätswerfen beschäftigten Kollegen, sowie auch derjenigen, die nach demselben Lohntarif entlohnt werden. Da die Lohnfragen besprochen werden, ist es notwendig, 7 Uhr, bei Böker, Berlin , Beberstr. 17, Heiner Gaal, Bersammlung sämtlicher daß jeder dienstireie Rollege erscheint. Am Donnerstag, den 30 Oktober, abends Seizer und Maiminiften der Metallindustrie. Es wird dringend darum ersucht, daß feder dienstfreie Rollege erscheint.

Die Ortsverwaltung.

Achtung Schuhmacher, Richtung Amsterdam ! Zusammenkunft aller Amster damer Genossen heute abend 6 Uhr bei Blawert, Weberftr. 24 a. Bortrag: Die gegenwärtige Gewerkschaftsbewegung und unsere Au gaben". Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John 3chikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

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